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Geiler Stressabbau

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Beitrag von Inès María Sa Mai 11, 2019 12:02 pm

Es war letzten Sommer, kurz nach der Prüfungszeit. Der Stress war endlich vorbei und ich hatte endlich wieder Zeit für etwas anderes als Lernen. Die vorigen 2 Wochen waren purer Stress und ich hatte viele lange Lernnächte hinter mir. Jetzt wollte ich wieder Spaß haben und ging mit ein paar Freundinnen in die Disco.

Ich hatte einen engen, roten Minirock, ein weißes Top mit verdammt tiefen Ausschnitt und High Heels an. Dazu trug ich einen schwarzen String und einen Push up. Ich wollte wieder auf Männerjagd gehen, um die letzten Wochen ohne Sex wieder vergessen zu können.

Schon nach kurzer Zeit kam ein junger Mann zu mir an die Bar. Er sah gut aus, trug ein buntes Sommershirt und eine kurze graue Hose, die seine muskulösen Beine betonte. Insgesamt sah er sehr sportlich und heiß aus. Er zahlte mir ein paar Drinks und während wir miteinander redeten, kam er mir immer näher. Auch ich flirtete etwas mit ihm und berührte ihn immer öfter am Arm. Der Alkohol tat sein zusätzliches und nach einiger Zeit hatte er seinen Arm um mich gelegt. Er hieß Stefan, war 21 Jahre alt, studierte hier in der Nähe und auch er wollte nach dem Prüfungsstress wieder feiern.

Ich bemerkte, wie sein Blick immer wieder in meinem tiefen Ausschnitt hängen blieb, er versuchte, etwas mehr zu erblicken, was ihm aber nicht gelang. Seine Hand glitt nun weiter nach unten, bis sie auf meinem Hintern liegen blieb. Ich drängte mich noch etwas näher an ihn, hatte auch schon beschlossen, dass ich es heute mit ihm treiben würde. Als seine Hand auf meinem Arsch fester zudrückte, kam in mir die erste Geilheit auf. Ich sah zu ihm auf, unsere Blicke trafen sich, wir lächelten uns an und sein Gesicht kam näher. Wir küssten uns leidenschaftlich, spielten wild mit unseren Zungen und begaben unsere Hände auf Erkundung am Köper des anderen. Ich spürte seine Hände immer öfter auf meinem Arsch und nach kurzer Zeit fuhr er mit einer Hand unter meinen Rock, um meinen Arsch zu kneten. Ich wurde dabei geiler und auch die Beule in seiner Hose wuchs immer mehr an. Meine Muschi begann bereits zu kribbeln und freute sich auf seinen harten Schwanz. Ich legte meine Hand auf seine Beule und griff etwas fester zu, was er mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Vorsichtig massierte ich seinen Schwanz durch die Hose, während wir uns weiter wild küssten.

Nach ein paar Minuten flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich gehe mich nur kurz frisch machen und bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten verschwand ich auf die Toilette. Dort betrachtete ich mich im Spiegel, rückte mein Outfit zurecht und schminkte mich etwas nach. Kurz überlegte ich auch, ob ich mein Höschen ausziehen und ihn damit überraschen sollte, entschied mich dann aber doch, es anzulassen.

Als ich von der Toilette zur Bar zurückging, traute ich meinen Augen nicht. Stefan stand mit einer fremden Frau im Arm an der Bar. „Dieses Arschloch!“, fluchte ich leise. Ich konnte es nicht fassen. Er hatte sich in den paar Minuten einfach eine andere junge Frau gesucht, die ebenfalls sexy gekleidet war und gut aussah. Ich war richtig sauer auf ihn und wollte ihn jetzt fertig machen. Doch dann kam mir noch eine bessere Idee. Ich ging auf die andere Seite der Bar, wo er mich gut sehen konnte, ignorierte ihn aber dabei und winkte den Kellner herbei. Als dieser bei mir war, beugte ich mich weit nach vor, um einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt gewähren zu können. „Jetzt soll dieser Arsch sehen, was ihn entgeht“, dachte ich mir, zwinkerte dabei noch auffällig dem Kellner zu und flirtete kurz mit ihm.

Ich war schon auf der Suche nach einem neuen Kerl, mit dem ich vor Stefan schmusen wollte, um ihn noch mehr zu ärgern, als ich im Augenwinkel sah, dass er auf mich zu kam. Mit seiner neuen Bitch am Arm. Ich wollte ihn schon fertig machen, doch er kam mir zuvor: „Das hier ist meine Freundin Pia. Wir sind schon länger auf der Suche nach einer Frau für einen Dreier und finden dich beide sexy. Hättest du Lust darauf?“ Ich war auf einmal ganz durcheinander und sprachlos. Nach ein paar Sekunden Stille stammelte ich ein „Ääh.. Ja“. Es wäre ja auch nicht mein erster Dreier, doch diese Frage hatte mich unerwartet getroffen. Die beiden nahmen mich sogleich in ihre Mitte und wir gingen nach draußen. Ich betrachtete Pia dabei etwas genauer. Sie war ebenfalls schlank, schien sportlich, lange, schwarze Haare und eher große Brüste. Auch sie hatte einen tiefen Ausschnitt, trug eine blaue Hotpants und dazu High Heels. Sie wirkte wirklich sexy.

Wir stiegen in ein Taxi und fuhren los. Während der Fahrt redeten wir über alles mögliche und kamen uns dabei immer näher. Ich fuhr mit meiner Hand über Pias Oberschenkel, wanderte dabei immer weiter nach oben. Doch weite kam ich nicht, da das Taxi bereits hielt. Die zwei hatten eine Wohnung im 3. Stock. Wir fuhren mit dem Lift, in dem sich Pia und ich leidenschaftlich küssten. Eng umschlungen gingen wir in ihre Wohnung. Drinnen angekommen, begannen wir zwei uns sofort wieder zu küssen, was Stefan sehr zu gefallen schien. Pia nahm mein Top mit beiden Händen und zog es mir aus, während Stefan hinter mich trat und meine Titten massierte. Ich zog Pia ebenfalls aus, sie stieg auch aus ihrer Hotpants und stand nur noch in String und BH vor mir. Stefan öffnete meinen Mini und zog ihn mir aus, so dass auch ich nur noch Unterwäsche anhatte. Pia zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns sofort nebeneinander ins Bett und Pia begann, mich am ganzen Körper zu küssen.

Stefan stand neben dem Bett und genoss das Schauspiel. Er sah, wie mir Pia meinen BH öffnete und meine Nippel in den Mund nahm. Sie saugte leicht daran und umspielte sie mit ihrer Zunge. Ich stöhnte leise und öffnete auch ihren BH. Sie hatte feste, runde Titten. Ich wollte sie unbedingt küssen, stieß sie deshalb auf den Rücken und nahm ihre Nippel in den Mund. Danach küsste ich ihren Oberkörper weiter und suchte meinen Weg zwischen ihre Beine. Pia öffnete sie und ich zog ihr den String aus. Ich küsste sie auf ihre Muschi, die genau wie meine schon ganz feucht war. Pia stöhnte bei meiner Behandlung, was mich dazu motivierte, weiterzumachen. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Spalte und ihren Kitzler. Kurz darauf spürte ich auch eine Zunge zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte überrascht auf. Stefan war zu uns ins Bett gekommen und verwöhnte meine Muschi. Er trug nur noch seine Boxershort und ich sah, dass sein Schwanz schon ganz hart war. Also beschloss ich, mich um ihn zu kümmern, legte mich auf den Rücken, zog seine Boxershorts aus und küsste seine Schwanzspitze. Pia übernahm seine Rolle und leckte mich weiter.

Ich nahm Stefans Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier und leckte dann über seinen ganzen Schwanz. Das wiederholte ich mehrmals, bis ich ihn tief in den Mund nahm. Stefan begann zu Stöhnen. Auch ich stöhnte schon lauter von Pias Behandlung. „Jetzt will ich meinen Schatz mal verwöhnen“, hörte ich sie sagen. „Ich kann aber nicht mehr lange. Mir kommt es bald“, entgegnete Stefan. „Das macht uns doch nichts, oder?“, fragte Pia mich grinsend. „Nein, ganz und gar nicht“, war meine Antwort. So nahm Pia seinen harten Schwanz tief in den Mund, während ich ihre nasse Muschi leckte. Stefan stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam er. Er spritze dabei alles in Pias Mund, die sein Sperma gierig aufnahm. Ich leckte sie weiter, doch sie zog mich zu sich nach oben und gab mir einen Kuss. Sie hatte Stefans Sperma noch nicht geschluckt, sondern ließ es in meinen Mund laufen. Ich spielte etwas damit und zeigte es Stefan, der uns mit geilem Blick zusah, dann schluckte ich es.

„So jetzt sind wir zwei aber dran“, sagte Pia lachend. Sie legte sich verkehrt auf mich, so dass wir uns in der 69er Stellung gegenseitig lecken konnten. Wir legten beide sofort los, leckten unsere klatschnassen Muschis und stöhnten dabei unsere Geilheit hinaus. Von einer Frau geleckt zu werden ist einfach etwas besonderes. Sie weiß genau, was sie machen muss. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich kam. Laut stöhnend kam ich und versuchte dabei, Pia weiter zu lecken, die auch schon vor Erregung zuckte. Ich leckte über ihren Kitzler und dann kam auch sie.

Stefan war von dem Anblick, den wir ihm boten, schon wieder geil. Sein Schwanz stand steif von ihm und er wollte sofort weitermachen. Er kniete sich vor Pia, die noch erschöpft am Rücken lag, und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an. Pia registrierte das mit einem zufriedenen Stöhnen. Langsam steckte Stefan ihr seinen Schwanz in die Muschi. „Jaa, fick mich endlich! Ich will dich in mir.“ Stefan zog seinen Schwanz wieder ganz raus, um sie dann sofort wieder hart zu stoßen. Pia bewegte ihr Becken rhythmisch und passte sich so den Fickbewegungen Stefans an.

Nachdem ich diesem geilen Treiben der beiden kurz zugesehen hatte, wollte ich auch endlich wieder mitmachen. Ich war schon wieder feucht und spürte die Geilheit in mir aufsteigen. Meine Muschi brauchte eine geile Behandlung, weshalb ich mich über Pias Gesicht kniete. Sofort spürte ich ihre Zunge über meine Spalte streichen. Oooh, sie machte das so gut. Ich lehnte mich nach vorne und leckte ihren Kitzler, während Stefan sie weiter stieß. Ich leckte auch etwas über seinen Schwanz und versuchte so, beide gleichzeitig oral zu verwöhnen.

Wir stöhnten alle drei vor Geilheit. Ich merkte, wie mein nächster Höhepunkt näher kam. Auch Pia stöhnte bereits lauter und sie wand sich unter mir. Stefan zog seinen Schwanz aus Pias Muschi und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Gierig ließ ich ihn tief in meinen Mund gleiten. Stefan steckte mir seinen Schwanz so weit wie möglich in den Mund und begann dann, mich in den Mund zu ficken. Pia leckte mich währenddessen weiter und ich wurde richtig geil dabei. „Das war genug. Jetzt will ich wieder gefickt werden“, hörte ich Pia und Stefan wechselte wieder zu ihrer Muschi. Seine Stöße wurden dabei immer schneller und härter. Pia stöhnte auch immer lauter. Sie konnte sich schon nicht mehr darauf konzentrieren mich zu lecken, sondern warf sich im Bett hin und her. „Oooh ja, du fickst so gut!“, schrie sie laut. Ich sah den beiden zu und wurde selbst auch immer geiler dabei. Stefan fickte sie nun schon wirklich hart, Pia schrie ihre Lust raus und kam dann unter lauten Stöhnen und Schreien.

Pia lag erschöpft im Bett, sah mich an und sagte grinsend: „Na, jetzt willst du auch sicher von ihm gefickt werden.“ „Ja unbedingt“, antwortete ich und kniete mich vor Stefan. Dabei streckte ich ihm meinen Arsch entgegen und sah ihn über meine Schulter an. „Mach schon. Ich will auch gefickt werden.“ Er steckte seinen Schwanz sofort tief in meine klatschnasse Muschi. „Du fühlst dich geil an“, hörte ich ihn während er anfing, mich zu stoßen. „Dein Schwanz ist auch geil“, antwortete ich stöhnend. Stefan zog sich immer wieder weit aus mir, um mich dann wieder fest zustoßen. Ich streckte ihm meinen Arsch im selben Rhythmus entgegen und stöhnte bei jedem Stoß auf. Stefan fickte mich nun schneller, was mich meinem Höhepunkt näher kommen ließ. Ich kreiste mit meinem Becken, um ihn überall in meiner Muschi zu spüren. Auch Stefan stöhnte nun schon lauter, packte meine Pobacken fest und fickte mich in mein kreisendes Becken.

Meine Muschi kribbelte bereits und begann zu zucken, was auch Stefan immer geiler werden ließ. Ich war schon kurz vor meinem zweiten Orgasmus. Stefan packte mich am Hals und drückte meinen Kopf nach unten, wodurch er mich noch tiefer ficken konnte. Ich stöhnte meine Geilheit in die Polster und kam dann endlich zu einem intensiven Orgasmus. Laut schrie ich meine Lust hinaus, konnte mich nicht mehr halten und sackte zusammen. Stefan ließ sich davon nicht irritieren und fickte mich weiter. Er drückte meinen Kopf nach unten ins Bett und stieß mich hart. Meine zuckende Muschi brachte auch ihn zum Orgasmus und er spritzte ihn mir ab. Langsam zog er sich aus mir. „War das geil“, brachte er heraus. Pia und ich nickten zustimmend.

Erschöpft von dem geilen Treiben schliefen wir nackt nebeneinander ein.
Inès María
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