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Geiler Quickie am Badesee

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Geiler Quickie am Badesee Empty Geiler Quickie am Badesee

Beitrag von Inès María Sa Mai 04, 2019 3:09 pm

17 Uhr… Eine Stunde noch, dann habe ich es geschafft. Ich sitze bereits seit dem Morgen im gleichen, heißen und stickigen Hörsaal. Die Vorlesung ist langweilig und ich starre Löcher in die Luft. Es ist ein heißer Sommertag und unser Hörsaal hat keine Klimaanlage, so dass es gefühlte 50 Grad hat. Das einzige, das mich etwas positiv stimmt, ist, dass ich bevor ich in die Uni gegangen bin, meine Badesachen eingepackt habe. In einer Stunde werde ich mich mit meinem Fahrrad auf den Weg zum nahegelegenen Badesee machen und mich dort endlich abkühlen können.

Die letzte Stunde scheint nicht zu vergehen. Als es endlich soweit ist, packe ich sofort meine Tasche, stehe auf und gehe. Draußen ist es immer noch richtig heiß. Meine Vorfreude auf den Badesee steigt jede Sekunde. Die Sonne strahlt und es sind keine Wolken zu sehen. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und fahre los.

Nach 10 Minuten komme ich am See an. Es ist ein kleiner See, der etwas versteckt im Wald liegt. Deshalb kennen ihn auch nur wenige und ich bin meistens ziemlich ungestört dort. Auch heute sind nur wenige zu sehen. Ein Pärchen liegt in der Wiese und im Wasser sehe ich noch einen jungen Mann schwimmen. Ich ziehe mir rasch meinen Bikini an und mache mich auf den Weg ins Wasser, um mich endlich abzukühlen. Als ich an dem Pärchen vorbei gehe, bemerke ich die Blicke des Freundes mit denen er meinen Körper checkt. Ich habe auch wirklich ein knappes Höschen an und das Oberteil betont meine Titten echt geil. Genau deswegen habe ich mir den Bikini auch gekauft.

Das Wasser ist kühl, genau richtig. Nach 20 Minuten gehe ich wieder zu meinem Platz und trockne mich ab. Der andere Mann ist inzwischen auch schon aus dem Wasser. Ich lege mich auf mein Badetuch und sehe ihn mir etwas genauer an. Ich schätze ihn auf ca. 25 Jahre alt, hat blonde Haare und einen gut trainierten Körper. Er sieht echt gut aus. Unsere Blicke treffen sich kurz und er lächelt mich an. Ich lächle zurück und bemerke, dass sein Blick länger an mir hängen bleibt. „Mein Bikini dürfte seinen Sinn also erfüllen“, denke ich mir und grinse in mich hinein.

Da ich von meinem langen Tag an der Universität verdammt müde bin, stecke ich mir meine Kopfhörer in die Ohren, setze meine Sonnenbrille auf und versuche etwas zu schlafen. Ich nicke auch sofort ein. Als ich wieder aufwache, sehe ich auf die Uhr. Kurz nach 6. Ich habe also etwa 30 Minuten geschlafen. Bei meinem Blick über die Liegewiese fällt mir auf, dass das Pärchen gegangen ist und somit nur noch der junge Mann und ich da sind. Er sieht wieder zu mir rüber und lächelt mich an. Plötzlich merke ich, wie Erregtheit in mir aufsteigt. Ich hatte schon zwei Wochen keinen Sex mehr und jetzt nach dem Schläfchen bin ich wieder richtig entspannt. Die ganze Situation beginnt mich geil zu machen.

Der junge Mann liegt etwa 10 Meter von mir entfernt und sieht jetzt immer öfter zu mir. Ich richte mein Bikini Oberteil und sehe in meinem Augenwinkel, dass er mir genau dabei zusieht. Dann fasse ich einen Beschluss: Ich werde mich von diesem Typen ficken lassen. Hier und jetzt. Schon bei dem Gedanken daran, werde ich feucht. Ich lege mich so auf mein Badetuch, dass meine Beine in seine Richtung zeigen. Dabei stelle ich sie auf und spreize sie so, dass er genau zwischen meine Beine blicken kann. Natürlich sieht er sofort hin und sein Blick bleibt einige Sekunden dort, bis er mir wieder in die Augen sieht. Ich zwinker ihm zu und werde dabei immer geiler. Meine Hände wandern zu meinen Titten und ich massiere sie etwas. Dann fahre ich mit einer Hand nach unten bis zu meinem Höschen. Dort angekommen, verschwindet sie sofort darin. Ich streichle über meine bereits nasse Spalte. Dann stecke ich meinen Finger langsam in meine Muschi, während ich ihm in die Augen sehe und dabei leise aufstöhne. Mit der anderen Hand knete ich meine Brüste etwas fester. Gleichzeitig fingere ich mich immer schneller. Ich bemerke, wie in seiner Badehose eine Beule wächst, was mich nur noch geiler macht. Um ihn noch mehr scharf zu machen, schiebe ich mein Höschen zur Seite und massiere meinen Kitzler. Er hat jetzt freie Sicht auf meine feuchte Spalte, was seinen Schwanz ganz hart werden lässt.

Endlich habe ich ihn genug provoziert und heiß gemacht. Er steht auf und kommt zu mir rüber. Die Beule in seiner Hose ist dabei nicht zu übersehen. „Na, du kleines Luder stehst wohl darauf fremde Männer geil zu machen“, sagt er in einem scharfen Ton während er sich neben mich kniet. Seine Hand fährt sofort unter mein Höschen und er steckt mir einen Finger in meine Muschi. „Du bist ja schon richtig feucht“, kommentiert er es lachend. „Jaa“, stöhne ich. Er packt mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und dreht mich blitzschnell um. Ich bin etwas überrascht, als ich auf dem Bauch da liege. Er zieht mich an der Hüfte nach oben, so dass ich auf allen vieren vor ihm knie. Ich strecke ihm meinen Po entgegen. Mein knappes Höschen zeigt mehr als es verdeckt. „Du hast ja einen geilen Knackarsch“, sagt er und ich spüre seine Hände, die meinen Arsch massieren. Ich stöhne leise auf. Er merkt es natürlich und knetet meine beiden Pobacken etwas fester. Meine Muschi beginnt bei dieser Behandlung schon zu kribbeln und wird immer feuchter. Er nimmt mein Höschen an beiden Seiten und zieht es zu meinen Knien nach unten. Weiter zieht er es mir gar nicht aus, nur so, dass er das Wichtigste zu sehen bekommt. Plötzlich schlägt er mir mit der flachen Hand fest auf meinen Arsch. Ich schreie vor Überraschung und Schmerz auf. Er schlägt gleich nochmal zu, was ich wieder mit einem Aufschrei beantworte.

Ich höre das Geräusch von raschelndem Plastik. Er zieht sich ein Kondom über und schon spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Er fährt ein paar Mal mit seiner Eichel durch meine klatschnasse Spalte und entlockt mir dadurch ein lustvolles Stöhnen. Dann setzt er seinen Schwanz an meiner Muschi an und drückt ihn langsam hinein. Dabei spürt er kaum Widerstand, da ich schon zu feucht bin. Er steckt seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. „Jaaa“, stöhne ich auf und drücke ihm meinen Arsch entgegen. „Du geile Schlampe willst jetzt hart gefickt werden?“ „Ja, mach endlich“, feuere ich ihn an während meine Muschi vor Geilheit nur noch kribbelt. Er beginnt mich in hohem Tempo zu ficken, stoßt seinen Schwanz dabei immer wieder ganz in mich. Ich stöhne immer lauter und genieße es, hier von einem wildfremden Mann ohne Vorspiel einfach genommen zu werden. Auf einmal schlägt er mir wieder fest auf meinen Arsch. „Au!“, schreie ich auf, während mich er ohne Unterbrechung weiter fickt. Und schon wieder schlägt er zu. „Aaah!“ Dieses Mal ist es schon mehr Stöhnen als ein Schmerzensschrei. Meinem Ficker entgeht das natürlich nicht und er schlägt immer öfter und fester auf meinen Knackarsch, der nun schon heftig brennt. Ich werde davon immer geiler und beginne meinen Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung kann es nicht mehr lange dauern, bis ich endlich komme. Doch auch er presst immer lautere Stöhngeräusche heraus und scheint nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt zu sein. Die Schläge auf meinen Arsch haben aufgehört, stattdessen knetet er wieder beide Pobacken fest durch. Da spüre ich, wie sein Daumen immer näher zu meinem Arschloch wandert. Als er dort angekommen ist, fährt er mit seinem Daumen mehrmals darüber und erhöht jedesmal den Druck darauf. Ich stöhne bei jeder Berührung lauter auf und komme dem Höhepunkt immer näher.

Als er dann seinen Daumen in mein Arschloch steckt, ist es soweit. In Verbindung mit seinen harten Stößen und meiner Kitzlermassage bringt es mich zum Orgasmus. „Aaaaaaaaaah“, schreie ich ihn laut raus. Meine Muschi zuckt und zuckt. Er ändert sein Ficktempo nicht, sondern stoßt mich immer weiter, was meinen Orgasmus noch länger und geiler macht. Meine Arme werden schwach und ich kann mich nicht mehr halten. Mein Oberkörper sackt zu Boden, was meinen Ficker aber nicht zu stören scheint. Er zieht mich an meinen Haaren wieder etwas nach oben und stoßt seinen harten Schwanz immer noch fest und tief in mich hinein. Sein Daumen steckt schon ganz in meinem zweiten Loch. Dann kommt auch er. Auch er stöhnt seinen Orgasmus laut hinaus. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir und zieht seine Badehose wieder an. „Das war echt geil. Du bist eine geile, kleine Schlampe“, sagt er, schlägt mir nochmal richtig fest auf den Arsch und steht auf. Ich schreie auf und presse dann ein „Ja das bin ich“ heraus.

Als ich etwas später mit dem Fahrrad zuhause ankomme bin ich richtig gut aufgelegt und das, obwohl ich zuvor so lange in der Universität war. „Vielleicht sollte ich das öfter so machen“, denke ich mir grinsend.
Inès María
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