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Besuch bei Mario

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Beitrag von Sonja So März 24, 2019 2:01 pm

Ich habe mir gedacht, ich schreibe einfach mal meine Fantasien nieder, wie ich Mario für eine Woche besuchen fahre.
Falls du Ideen hast, was man die Woche über bei dir machen kann oder was du in dem Fall gerne machen würdest, lass sie mir zukommen, dann baue ich diese gern ein.

Die Ankunft

Ich habe mit Mario bereits vorher den Termin abgemacht und er hat sich eine Woche Urlaub für mich genommen. Nachdem ich am Sonntag Abend meine Sachen gepackt habe, habe ich mich noch einmal von meinem Mann ficken lassen. Ihm habe ich übrigens erzählt, ich fahre eine alte Freundin besuchen, er und meine Eltern kümmern sich derweil um meinen Sohn. Ich konnte in der Nacht kaum schlafen, weil ich so aufgeregt auf die anstehenden Ereignisse war. Ich machte mich Montag früh fertig, zog mir einen Spitzenstring sowie -BH an, eine knallenge Jeans, der meinen Arsch hervorragend zur Geltung bringt, sowie ein loses weißes Shirt an. Bereits am frühen Morgen waren es schon sehr sommerliche Temperaturen und so fuhr mich mein Mann noch zum Bahnhof, ehe ich ihm mit einem Abschiedskuss verlasse und mich mit meinem Handgepäck zu meinem Bahnsteig begebe.

Ich hatte eine Fahrt von ca. vier Stunden vor mir und habe mir deswegen einen Platz gebucht, diesen auch sehr schnell gefunden und mein Gepäck stationiert. Meine Hoffnung, den Vierersitz für mich alleine zu behalten, zersprang kurz bevor der Zug losfuhr. Ein älterer Herr, schätzungsweise so Mitte 50, setzte sich mir quer gegenüber. Er hatte graues Haar, eine kleine Plauze und einen Anzug an. Er fing auch sofort an, mit mir Smalltalk zu führen, doch ich wies ihn direkt ab und surfte weiter auf meinem iPad. Seine ständigen Blicke zu mir rüber blieben bei mir natürlich nicht unbemerkt und so kam mir irgendwann der Gedanke, doch ein bisschen mit ihm zu spielen und ihn zu reizen. Ich fing damit an, mir gelegentlich mit der Zunge lasziv über meine Lippen zu streichen und ihm geile Blicke zuzuwerfen. Er begann relativ schnell, an seinem Kragen rumzufummeln und ich konnte auch schon eine Schweißperle an seiner Stirn entdecken. Ob das nun an mir oder dem ohnehin schon heißem Wetter lag, konnte man nur mutmaßen. Vermutlich eine Mischung aus beidem. Ich spielte nun weiter an mir rum und fuhr mit einer Hand unter mein Shirt, um mir dezent an meine Brüste zu greifen.
Der ältere Herr konnte seine Finger nun auch nur noch schwerlich von seiner Hose lassen und das ganze war ihm sichtlich unangenehm. Ich schaute verträumt aus dem Fenster, holte meine Hand unter meinem Shirt hervor und rieb mir mit verschlossenen Augen durch meine Jeans die Fotze. Ich wurde mit leicht unterdrücktem Stöhnen immer schneller mit meiner Hand und plötzlich hats dem Herren nicht mehr auf dem Sitz gehalten und er ist mit einem sichtlich steifen Schwanz, den er etwas mit seiner Hand zu verdecken versuchte, in die Toilette gehastet. Ich konnte nicht anders und musste lachen. Nach ungefähr fünf Minuten kam er wieder zu seinem Platz und mal abgesehen davon, dass er sichtlich erleichtert schien, war auch von der Beule in der Hose nichts mehr zu sehen. Mein Fokus galt nun wieder meinem Tablet, den Kommentar 'Na, Erleichterung gefunden?' konnte ich mir aber nicht verkneifen. Mein Sitznachbar war wohl zu beschämt, um mir eine Antwort zu geben, und schaute auch in der Folge nicht mehr so häufig zu mir rüber. Bei der nächsten Haltestation verließ er dann den Zug, ich warf ihm noch ein erotisch klingendes 'Tschüss' hinterher, doch auch hier gab es erneut keine Antwort. Ich hatte sogar den Verdacht, er ist nur meinetwegen ausgestiegen. Ich hatte nun noch 90 Minuten Fahrt vor mir und dachte, ich würde diese alleine zu Ende bringen, doch ich täuschte mich. Nach einer halben Stunde kam ein junger Kerl mit einer Sporttasche an und machte es sich mir gegenüber bequem. Er kam grad von Training, wie er mir direkt mitteilte und ich schätzte ihn altersmäßig zwischen 20 und 25 ein. Zugegeben war er auch nicht unattraktiv, mein Interesse galt da aber schon nur noch der Begegnung mit Mario. Er ging auch relativ zügig dazu hinüber, mit mir zu flirten, woraufhin ich ihm deutlich meinen Ehering am Finger gezeigt habe. Nach ein paar weiteren erfolglosen Flirtversuchen gab er schließlich auf und steckte sich seine Kopfhörer rein.

Um 12:15 hielt der Zug an und ich war endlich an meinem Reiseziel angelangt. Ich schnappte mir mein Gepäck und stieg aus, um direkt den im Vorherein mit Mario ausgemachten Treffpunkt anzuvisieren. Es dauerte nicht lange und ich sah Mario in der Menschenmenge rumstehen. Ich marschierte direkt auf ihn zu und noch bevor er ein 'Hallo' aussprechen konnte, habe ich mich um ihn geschmissen und ihm meine Lippen auf seine gepresst. Wir küssen uns innig und sehr feucht für mindestens zwei Minuten, was uns auch verdientermaßen den ein oder anderen Blick beschert hat. Danach begrüßten wir uns erstmal auf förmliche Art und Weise und Mario nahm mir gentlemanlike mein Gepäck ab. Wir schlenderten zu seinem Wagen, führten ein bisschen Smalltalk und sprachen darüber, direkt etwas essen zu fahren. Als wir auf dem vollen Parkplatz an Marios Auto ankamen und mein Gepäck im Kofferraum verstauten, konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und ehe Mario seine Fahrertür öffnen konnte, zog ich ihn zwischen den Autos an mich ran, küsste ihn und fummelte am Reißverschluss seiner Shorts. Ich befreite seinen bereits angeschwollenen Schwanz und wichste ihn, während ich sein 'Das können wir doch nicht hier in der Öffentlichkeit...' unterband, indem ich ihm meinen Finger auf die Lippen drückte. Danach ging ich in die Knie und leckte an seinen Eiern, während Mario sich nun gegen sein Auto lehnte und es einfach nur genoss. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel rum und meine Hände kümmerten sich  nun intensiv um die mit Sperma gefüllten Hoden. Danach fuhr ich das Prachtexemplar Stück für Stück weiter in meinen Mund ein, bis nur noch der Schaft an der freien Luft war. Ich spielte meine Blaskünste nun voll aus und so dauerte es nicht mehr lange, bis der dicke Schwanz zu zucken begann. Um mich nicht direkt einzusauen, auch wenn ich das sehr gern gemacht hätte, habe ich ihn aus meinem Mund befreit und zum Spritzen gewichst. Das Sperma spritzte in Fontänen aus Marios Schwanz heraus und ich steuerte es direkt gegen die Beifahrertür des nebenan parkenden Autos, welche nun unübersehbar mit heißem Sperma beklebt war. Ich schaute herauf auf Marios sehr erleichternd wirkendes Gesicht und meinte nur 'Sorry, aber das musste einfach sein', woraufhin ich seinen Schwanz nochmal sauber leckte und brav wieder einpackte.
Danach setzten wir uns in die Karre und fuhren los. Beim Ausparken ist uns aufgefallen, dass es sich bei dem angespritzten Auto um eine sehr edle AMG-Klasse handelte.

Mario fragte mich, worauf ich denn Hunger hätte. 'Auf jeden Fall was deftiges' war meine direkte Antwort und so bog Mario direkt ab und wir standen vor einem McDonalds. Drin bestellten wir beide uns was zu essen und besprachen dabei unsere Pläne für den Tag. Ich war der festen Überzeugung, dass wir das Wetter ausnutzen sollten. Hierfür gab Mario die Empfehlung ab, dass man zum örtlichen See fahren könne. Dies hörte sich sehr gut an und ich freute mich schon drauf. Des Weiteren sprach Mario mich darauf an, dass seine Eltern zwar wüssten, dass er Besuch bekommt, er sie aber noch nicht so richtig aufgeklärt habe. Ich meinte direkt 'Lass das mal meine Sorge sein, ich regel das schon'. Wir aßen auf, um uns wieder zurück zum Auto zu begeben und die Fahrt in Marios Heimat fortzusetzen.

Fortsetzung folgt...


Zuletzt von Sonja am Sa Mai 04, 2019 4:05 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Besuch bei Mario Empty Re: Besuch bei Mario

Beitrag von Sonja Mo März 25, 2019 10:54 pm

Der erste Tag - Nachmittags am See

Während der Fahrt tauschten Mario und ich uns über einige Themen aus, während ich so nebenbei sein Bein am streicheln war. Wir kamen kurze Zeit später bei Mario an und er zeigte mir seine Wohnung. Seine Eltern waren arbeiten und somit nicht zuhause. Ich habe mich in Marios Zimmer ausgebreitet und bin kurz ins Bad, um mich frisch zu machen. Danach habe ich mich für unseren Ausflug zum See umgezogen und mich dabei selbstverständlich nicht davor gescheut, dies vor den Augen von Mario zu tun, welcher sehr interessiert zuschaute. Über den Bikini (https://i.imgur.com/i1Yc0MC.jpg) zog ich mir noch ein leichtes Oberteil drüber und meinte 'Ich bin fertig' und schaute in ein immer noch mit offenem Mund gezeichneten Gesicht. Dann zog er sich ebenfalls ne Badehose mit Shirt an und wir machten uns auf die Socken. Bevor wir aus dem Dorf fuhren, machten wir noch einen Zwischenstopp bei einem Supermarkt. Wir deckten uns noch mit ein paar kleinen Snacks ein und ich suchte uns eine schicke Flasche Weißwein aus.

Am See angekommen schauten wir uns nach einem guten Platz um. Da es 13 Uhr und somit noch Mittagszeit war, hatten wir sehr gute Auswahl, da es doch sehr dürftig gefüllt war hier. Wir suchten uns eine etwas abgelegenere Stelle aus, breiteten uns auf einem großen Badetuch aus und entledigten uns bis auf meinen Bikini und seiner Badehose. Danach machten wir uns ans eincremen, immerhin wollten wir uns nicht direkt verbrennen - zumindest nicht an der Sonne. So fing ich mit Marios Rücken an und tastete mich nach unten. Danach wiederholte ich das Spiel auf der vorderen Körperseite, nicht ohne einen Zwischencheck zu machen, wie es dem Bewohner in der Badehose geht. Ich griff von oben rein und wichste ihn, bis er steif steht. Danach übergab ich Mario die Sonnencreme mit den Worten 'Du bist dran' und drehe ihm den Rücken zu. Er begann mit zu Anfang leicht zittrigen Händen intensiv, meinen Rücken einzucremen und fuhr nach für nach an meinem Körper herunter. Auch um meinen Arsch wurde sich sehr sorgfältig gekümmert. Danach kam Mario zu meiner Vorderseite und fing mit meinem Bauch an, um daraufhin nach oben zu meinen Brüsten zu gelangen. Er griff in mein Oberteil hinein, um auch bei den Beiden vorzusorgen. Nach seiner Behandlung machten wir es uns auf dem Handtuch gemütlich, küssten uns immer mal wieder und kippten uns den Weißwein ein. Da Marios Ständer seine Badehose dauerhaft regelrecht zu einem Zelt machte, beschloss ich nach einiger Zeit, ihm Erleichterung zu verschaffen. Außerdem hatte ich lange genug gewartet und wollte ihn endlich mal in meiner Pussy spüren. Da wir noch ziemlich ungestört an unserem Platz waren, setzte ich mich auf Marios Schoß und bedeckte mich von hinten mit einem weiteren Badetuch, damit die Sicht geschützt ist. Ich zog Mario die Badehose unter seine Eier, schob mein Badehöschen zur Seite und führte den Schwanz in meine triefende Fotze ein. Nach einem beidseitigen aufstöhnen begann in unauffällig und leicht auf dem Schwanz zu reiten. In dieser Stellung und in dem Tempo verblieben wir für eine ganze Weile und fickten so herrlich und genussvoll unter dem klarem Himmel an der frischen Luft, bis es bei uns plötzlich etwas lauter wurde. Reflexartig legte ich mich auf Mario drauf und kuschelte mich an seinen Körper, ohne dabei den Schwanz aus meiner Muschi freizulassen und der intime Teil immer noch vom Badetuch darauf verdeckt. Es wurde immer lauter und neben uns platzierte sich eine Gruppe voller Jugendlicher, alle so zwischen 16 und 18 Jahren, die wohl grade Schulschluss hatten. Nach kurzem durchzählen stellte ich fest, dass es sechs Jungs waren, welche direkt Musik aufdrehten und sich Bier aufmachten. Uns haben sie noch keine große Beachtung geschenkt und so drehte mich Mario auf den Rücken, womit er nun auf mir drauf lag, und begann so unauffällig wie möglich langsam zuzustoßen. Wir fickten noch ein wenig weiter, bevor wir doch beschlossen, lieber aufzuhören und stattdessen mal dem Meer einen Besuch abzustatten. Wir richteten uns schnell wieder her und ich ging zu den Jungs rüber, um mit lieber Stimme zu fragen, ob sie währenddessen einen Blick auf unsere Sachen werfen könnten. Diese schienen erst jetzt zu realisieren, dass vor ihnen eine sexy Dame steht und stammelten irgendwie ein 'Ja klar' heraus. Ich bedankte mich lächelnd und ging mit Mario Hand in Hand zum See herunter. Ich konnte deren Augen auf meinen Arsch deutlich fühlen.
Im See angekommen spaßten wir zunächst viel herum und bewegten uns immer weiter hinaus, um ungestört rumknutschen zu können. Ich wichste etwas seinen Schwanz und dann kam mir eine Idee. Ich zog Mario aus dem See heraus und zerrte ihn abseits von unserem Platz hinten in den kleinen Wald hinein. Geschützt durch Gebüsche und Bäume ging ich auf alle viere und streckte meinen Arsch in Marios Richtung in die Höhe. Mehr als die Worte 'Fick mich' brauchte es nicht und ich spürte schon, wie Mario mir das Höschen runter zieht und mir seinen Prügel reinschiebt. Ich stöhnte auf und dann legte er richtig los. Er umgriff meine Hüften und fickte mich mit heftigen Stößen durch, sodass es mir sehr zügig schon kam und ich meinen Orgasmus herausstöhnte. Meine Pussy zog sich so fest zusammen, dass auch Mario daraufhin direkt kam und mir seinen heißen Saft in meine Fotze schoss. Danach sackten wir beiden auf den Boden zusammen und Mario fragte mich, ob es in Ordnung war, dass er in mich gespritzt hat, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ich sagte lächelnd 'Ja, alles gut, Süßer' und küsste ihn. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, gingen wir wieder zurück ins Wasser und machten uns sauber, bevor wir an unseren Platz zurückkehrten. Ich sagte 'Danke fürs aufpassen, Jungs' und schüttete uns ein letztes Glas vom Wein ein. Im weiteren Verlauf des Nachmittags passierte nicht mehr viel und so machten wir uns gegen 17 Uhr auf dem Weg zum Auto. Bevor wir losfahren, machen wir uns Gedanken über die weitere Abendgestaltung. Zunächst beschlossen wir, es uns in einem richtig edlen Restaurant gut gehen zu lassen.

Fortsetzung folgt...

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Besuch bei Mario Empty Re: Besuch bei Mario

Beitrag von Sonja Sa Mai 04, 2019 4:12 pm

Der erste Tag - Abendessen im Restaurant

Wir fuhren zu einem Griechen und bekamen kurzfristig auch einen Platz für zwei Personen. Dass wir noch sehr sommerlich von unserem Ausflug an den See gekleidet waren sollte uns nicht weiter stören. Wir nahmen Platz und studierten die Speisekarte, ehe wir uns was bestellten. Schon vor dem Essen fuhr ich während unseres Gesprächs dauerhaft mit meinem Fuß, die Schuhe hatte ich bereits ausgezogen, an Marios Beinen entlang. Mario wurde immer unruhiger am Tisch und hätte mich wahrscheinlich am liebsten direkt auf den Tisch geschmissen und mich vor dem ganzen Publikum durchgefickt, doch seine Manieren siegten. Ich spielte weiter mit ihm und wanderte mit meinem Fuß weiter an der Innenseite des Oberschenkels, bis ich in der Mitte angekommen bin. Ich spielte mit meinem Fuß durch die Shorts hindurch am Schwanz herum und versuchte ihn zu massieren, was mir auch mehr oder weniger gelang. Marios Penis ist bereits komplett steif ehe der Kellner mit unserem Essen kam und so unser kleines Spielchen unterbrach. Unser Essen lief ruhig und gesittet ab und als wir aufgegessen hatten, konnten wir es gar nicht abwarten, die Rechnung entgegen zu nehmen und verließen fast schon fluchtartig das Restaurant. Schon auf dem Weg zum Auto habe ich Mario gepackt und geknutscht, bis wir endlich am Gefährt ankamen. Ich habe sofort die Hintertür geöffnet und mich auf dem Rücken reingeschmissen, Mario reagierte schnell und folgte sofort rein und schloss die Tür. Danach ging alles ganz fix. Mario, mit einem Knie auf dem Sitz stehend, riss mir mein Höschen runter, öffnete seine Hose und schob mir seinen dicken Schwanz in die Fotze. Ich lag da mit gespreizten Beinen, eines hing an Mario vorbei quer in der Luft, das andere riss ich hoch und legte es über Marios Schulter. Die wilde Fickerei nahm immer mehr an Fahrt auf und es wurde, hauptsächlich von mir, laut rumgestöhnt. Mario fickte immer schneller und härter, wie ich es bisher ziemlich selten erlebt habe, und verschaffte mir in der kurzen Zeit drei Orgasmen, ehe er selbst anfing zu zucken. Er zog seinen Schwanz auf meiner heißen Möse und spritzte über meinen ganzen Körper, ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn. Wir blieben dann erstmal sprachlos in unseren Positionen und mussten uns hiervon erholen, bis mir der Gedanke einsetzte ‚Shit, so vollgespritzt muss ich jetzt bei Marios Eltern ankommen‘.

Als wir uns erholt hatten und wieder in der Realität ankamen, setzten wir uns auf die vorderen Sitze und fuhren zu Mario, während ich mir notdürftig irgendwie das Sperma von der Kleidung entfernte, die Spuren waren allerdings immer noch zu erkennen, doch ich hoffte, dass es bei Marios Eltern nicht weiter auffiel, immerhin ist es ja auch schon später Abend. Der Autofick hat doch deutlich länger gedauert als es sich anfühlte. Wir fuhren also zu Mario nach Hause und als wir die Tür betreten, sind wir auch direkt auf seine Eltern getroffen. Ich habe mich selbstverständlich höflich vorgestellt und sofort Smalltalk geführt, während ich meine Arme so verschränkt habe, dass die Spermaflecke größtenteils verdeckt sind. Wir unterhielten uns freundlich, wenn auch nur relativ kurz, da es ja auch schon sehr spät war und so verschoben wir ein richtiges Kennenlerngespräch vorerst auf den nächsten Tag. Mario und ich machten uns auf den Weg nach oben und sprangen gemeinsam unter die Dusche. Da wir beide allerdings schon sehr müde vom Tag waren, haben wir den Abend komplett sexfrei ausklingen lassen und unter der Bettdecke zusammengekuschelt fest geschlafen. Am nächsten Morgen war ich als Erste wach. Das bin ich bereits von zuhause gewohnt, da ich einfach eine Frühaufsteherin bin und das hat sich grade als Mutter nur noch mehr verstärkt. Ich nutzte die Gelegenheit und krabbelte komplett versteckt unter die Bettdecke, um mir Marios Morgenlatte zu krallen, die schon tadellos hervorstand. Ich nahm sie in den Mund und bot ihm ein herrliches Blaskonzert, und wie ich den Bewegungen und dann auch einsetzenden Stöhngeräuschen vernehmen konnte, konnte ich Mario damit relativ schnell aber sanft wecken. Dieser genoss das Rumgelutsche seiner Schlampe ausgiebig und kam nach kurzer Zeit auch direkt in meinen Mund. Ich schluckte selbstverständlich alles runter und kam dann auf seinem Körper liegend mit dem Kopf wieder aus der Bettdecke hervor, grinste ihn an und küsste ihn intensiv mit meinem noch vom Sperma riechenden Mund. Wir machten uns dann zum Frühstück im Bett den Fernseher an, wovon Mario nach dem Frühstück allerdings nicht mehr so viel mitbekommen hat, weil er damit beschäftigt war, mir meine Muschi auszulecken. Er stellte sich dabei sehr gut an und so kam ich zuckend als bekäme ich grad einen Stromschlag zu meinem Höhepunkt. So gegen frühen Mittag gesellten wir uns dann nach unten und während Mario noch unter die Dusche sprang, kam ich ins Gespräch mit seinen Eltern. Selbstverständlich erzählte ich ihnen nicht, dass ich verheiratet und Mutter eines Sohns bin. Auf die Frage nach meinem Ehering antwortete ich lediglich, dass ich diesen trage, um lästige Männer von mir abzuwehren, was bei Marios Dad für einen Lacher sorgte. Ich machte ihnen darüber hinaus klar, dass Mario und ich gute Freunde mit gewissen Vorzügen sind und entschuldigte mich dafür, dass sie meinen Orgasmus gehört haben. Ich stellte aber auch fest, dass die Nächte diese Woche durchaus lauter werden würden und bot an, dass wir uns für diese Woche eine andere Bleibe suchen könnten.

Fortsetzung folgt…

Wie gehts weiter?
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