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Nackt zum Nachbarn

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Beitrag von Sonja Di Jul 10, 2018 7:55 pm

Ich muss zugeben, ich war etwas nervös, nackt einfach so zu meinem Nachbar rüber zu gehen, um ihn zu verführen. Immerhin ist Horst, mein Nachbar, mit geschätzten 45 Jahren Ehemann und Vater von 2 Kindern. Aber da ich ja selber Mutter und verheiratet bin, hoffe ich, dass ihn das weniger stört. Kennen tun wir diese Nachbarn eher flüchtig, sie sind erst vor ca. 3 Monaten hier her gezogen.
Ich habe scheinbar Glück an diesem Vormittag, heute früh habe ich seine Frau wegfahren sehen. Und um seine Kinder mache ich mir weniger sorgen. Ich gehe komplett nackt auf unsere Terrasse und schließe die Tür hinter mir zu. Ich warte noch etwas ab und gehe dann zu Horst rüber. Ich klopfe an der Tür und höre langsam Schritte auf diese zu. Als er mit großen Augen öffnet, fange ich sofort an hektisch zu reden. Ich erzählte ihm, dass ich mich versehentlich ausgesperrt hätte, als ich meine Wäsche aufgehangen habe. Noch dazu, wie unheimlich peinlich mir das ist und ob er nicht im ersten Stock ins offene Fenster klettern könne, um mir die Tür wieder aufzumachen. Ich musste das eine oder andere mal mich wiederholen, weil er mich lieber angeguckt anstatt mir zugehört hat. Er war dann sehr hilfsbereit, holte seine Leiter und kletterte in mein Schlafzimmer, wo ich noch meine reizende Unterwäsche liegen lassen habe. Nach kurzer Wartezeit machte er mir dann die Tür auf und ich fiel ihm zum Dank um den Hals, was er gern erwiderte. Ich drückte ich zwei Küsse auf die Wangen und bedankte mich vielmals, wodurch er sehr rot wurde. Ich lud ihn daraufhin auf einen Weißwein ein und bat ihn in mein Wohnzimmer. Er setzte sich aufs Sofa und ich gab ihn ein volles Glas, stoße mit ihm an und setzte mich sehr nah neben ihn. Ich fragte ihn, ob es ihn störte, dass ich so nackt zu ihm kam. Er stammelte was von nein, und dass ich meinen Körper ja gut zeigen könne. Ich sagte ihm, dass ich mich wohler fühlen würde, wenn er sich mir anpassen würde. Wir sind ja unter uns, da ist es ja nicht so schlimm. Er war noch am überlegen, als ich schon seit Shirt über ihn zog und anfing, an seinen Nippeln zu knabbern. Er war sich noch unsicher und ließ mich einfach machen, was ich dazu nutzte, um mich auf seinen Schoss zu setzen, die Hose etwas runter zu ziehen und auf seiner Boxershorts Fickbewegungen zu veranstalten. Es dauerte wahrlich nicht lange bis sein Schwanz aufrecht stand. Ich fing an ihn zu küssen, was er willig erwiderte und sehr schnell fanden auch unsere Zungen zueinander. Nun war es ein heftiges Rumgemache zwischen uns und er wurde auch mit seinen Händen offensiver, indem er meine Titten sowie Arsch ständig begrapschte.
Ich widmete mich wenig später seinen Schwanz und holte ihn aus seiner Boxershorts raus. Er hatte ne normale, gute Größe und mein Mund fand sehr schnell sein Weg zu dem Ständer. Ich sagte ihm, ich würde ihm ein Erlebnis verschaffen, was er von seiner Frau nicht kennt und fing das Blasen an, welches meine Hände unterstützten, indem ich mit ihnen die Eier hart massierte. Er stöhne direkt los und ich intensivierte mein Blasen, indem ich immer wieder leicht mit meinen Zähnen an seiner Eichel streifte. Er kam daraufhin sehr schnell und ich ließ mir sein Sperma über mein ganzes Gesicht spritzen. Danach kam ich wieder zu ihm hoch und küsste ihn, was ihn zunächst irritierte. Seine Olle ist wohl nicht so ein spermageiles Luder wie ich. Während ich wieder mit ihm rummachte, spielte ich auch an seinen Penis um ihn wieder steif zu bekommen. Immerhin hatte meine Fotze auch noch Bedarf angemeldet. Als er wieder steifer wurde setzte ich mich direkt auf ihn rauf und ließ ihn sehr genüsslich in meine heiße Muschi gleiten. Er faselte noch etwas davon, dass es doch nicht ginge, aber das war längst zu spät und das wusste er selber genau so gut. ich ritt ihn also langsam und schaute ihm dabei tief in die Augen, nahm dann seinen Ringfinger und lutsche diesen samt Ehering langsam ab. Er packte nun meinen knackigen Arsch und legte mich auf die Couch um mich dann mit kräfitgen Stößen zu ficken. Ich krallte mich in seinen Rücken und stellte mir grinsend den Moment vor, wenn seine Frau die Kratzer entdecken würde. Er stöhnte daraufhin mit mir mit und nach wenigen Minuten überkam mich meinen Orgasmus, welcher auch dafür sorgte, dass er seinen Saft in meine glühende Fotze hineinspritzte.
Schwer atmend saß er sich wieder aufrecht hin und bedankte sich für den "Sex seines Lebens". Ich muss sagen, es war eine gute Nummer, aber wenn das der Sex seines Lebens war, will ich nicht wissen, wie langweilig es mit seiner Frau zugehen muss. Ich bedankte mich abschließend nochmals für die Hilfe und musste ihm natürlich auch versprechen, dass es unter uns bleibt.
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