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Teil 15 ist da! Es wird richtig geil!!! Mein heißer Sommer

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Beitrag von Emma Sa März 26, 2016 8:54 pm

Als kleine Einleitung: Ich werde hier eine Sexgeschichte schreiben, die sich im Alter von 18 Jahren, also vor gut 5 Jahren im Sommer abgespielt hat. Da es ein langer Sommer war, werde ich in mehreren Teilen schreiben. Ich hoffe, sie wird sehr erregend. Sie birgt auf jeden Fall die ein oder andere Überraschung und ich habe, wie sich später zeigen wird, mir auch freundliche Unterstützung für die Geschichte geholt.
Zusätzlich gibt es zu jedem Teil dann noch ein nettes Foto von mir :-)
Kommen wir erstmal zum Anfang...


Ein heißer Sommer beginnt...

Es begann an einem heißen Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Ich hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und mich für den Nachmittag mit meinem Freund Thomas verabredet. Wir wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und uns ein wenig in der Sonne aalen. Ich war schon etwas aufgeregt, weil ich heute endlich meinen neuen Badeanzug anziehen konnte. Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden, sah etwas jünger aus als heute und hatte braunes Haar. Ich zog meinen BH aus und betrachtete mich im Spiegel. Meine Brüste waren echt groß, daran hat sich seitdem ja auch nichts geändert. Langsam streichelte ich meine Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Ich strich mir über meinen flachen Bach, der stets ein Blickfang für die Männer war, vorallem wenn ich meine bauchfreien T-Shirts trug. Ich streifte mir den String ab und stand nun nackt dar. Langsam strich ich mir über den Schamhügel bis ich meine Schamlippen erreichte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. Ich dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte mir vor, dass er mit seiner Zunge über meinen Kitzler leckte. Wieder überkam mich ein wohliger Schauer. Jetzt drang ich mit meinem Zeigefinger in meine kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte ich von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der mich fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog ich mir meinen neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in meinen Minirock. Ich trug sehr gerne kurze Röcke, da ich so meine langen Beine zeigen konnte. Ich genoß es, wenn ich über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach mir umsahen und mir auf die Beine schauten. Ich packte noch schnell ein Handtuch in meine Schwimmbadtasche, meinen weißen String, der sich vom Schweiß und von meinen Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie meinen BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als ich, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Wir gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen uns gefunkt. Bei einer Party kamen wir zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Ich stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.

„Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?“ fragte Thomas amüsiert.

„Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen“, gab ich zurück. Dabei drückte ich meine wohlgeformten Brüste raus und strich mir über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum meines Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte mich am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter meinem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über meine Möse streichen wollte, presste ich die Beine zusammen, so dass ich Thomas Hand einklemmte.

„Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern“, sagte ich.


„Na gut“, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.

Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten wir uns einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und ich noch einen freien Platz in der Sonne. Wir breiteten unsere Decke aus und legten uns darauf. „Hast Du Dich schon eingecremt“ fragte ich und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. „Nein noch nicht", antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. „Gib her“ rief ich und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf meine rechte Handfläche laufen und fing an Thomas Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Ich massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte ich mich mit meiner linken Hand langsam dem Hosenbund meines Freundes. Langsam schob ich einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Ich ging tiefer, bis ich den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte ich, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach meinem Handgelenk, um mich zu stoppen. „Emma, wir sind nicht alleine“, flüsterte er. „Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern“, gab ich zurück. Ich sah mich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben uns hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Mir fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. „Jetzt bin ich dran“ rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand. Ich, aus den Gedanken gerissen, lächelte und legte mich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in meinen Rücken einzumassieren. Ich genoß das. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ mich erschaudern. Thomas war nun an meinen Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er meine Pobacken massieren. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er mich scheinbar zufällig im Schritt. Meine Erregung wuchs. Wieder berührte er meine Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Ich fing leise an zu stöhnen, meine Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam meinen Badeanzug von innen nass werden ließen. Thomas legte sich nun neben mir auf die Decke, so dass ich seinen harten Schwanz an meiner Hüfte spüren konnte. Wir küssten uns. Unsere Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in meinen Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Meine Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Ich erinnerte mich , dass wir inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte. Der Mann, der unter uns liegt, so dachte ich, beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten. Dieser Gedanke erregte mich: Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte ich meine Beine etwas weiter, was mich noch mehr Säfte produzieren ließ. Ich wusste, dass ich mich ablenken musste, bevor mich die Geilheit übermannte. „Lass uns ins Wasser gehen“, sagte ich, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, mir zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.


Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und ich dachten auch gar nicht ans Schwimmen, wir machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Wir waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte mich von hinten und küsste meinen Nacken. Ich drehte mich um und nun küssten Wir uns auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb meinen Pobacken und zog meine Beine nach oben, so dass ich den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste ich meine Arme um Thomas Hals legen. Thomas fasste nun direkt nach meinen Pobacken und drückte mein Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis meine Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und meinem Badeanzug. Wir küssten uns wieder, ließen unsere Zungen kreisen. Meine Erregung wuchs wieder. Dabei wollte ich mich doch im Becken „abkühlen“. Ich spürte wie sein harter Schwanz gegen meine Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in meine Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen meinen Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass ich leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er meine Muschi direkt berühren konnte. Ich war total aufgegeilt. Ich überlegte, ob ich Thomas Hose runterziehen sollte, damit er mich gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden wir vielleicht gar nicht auffallen. „Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Emma, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer“, antwortete er. „Komm lass uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bisschen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.“ Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, das dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte ich ein, und wir gingen zu unserer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. „Komm‘ leg Dich zu mir“, rief er mir zu. Als ich mich neben Thomas auf mein eigenes Handtuch legte, wurde mir klar, dass ich nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in meinem Bauch. "Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen.“, dachte ich mir. Sofort schossen mir wieder die Säfte in meine Scheide. Ich setzte mich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen meine Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass ich seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte mir ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand ich ein wenig Wut, gleichzeitig war ich aber auch erregt.


„Komm wir gehen“, sagte Thomas endlich. „Wir haben ja noch was vor.“ Da sowohl seine Badehose als auch mein Badeanzug noch nass waren, beschlossen wir uns in den Umkleidekabinen trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Wir wollten uns am Eingang wieder treffen, sobald wir umgezogen waren. Mit einem kleinen Abschiedskuss machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Ich nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter mir zu, stellte meine Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger meines Badeanzugs ab. Als meine Brüste zum Vorschein kamen, wunderte ich mich, dass meine Brustwarzen noch immer erigiert waren. Ich strich mir mit der Hand über die Nippel, was mir eine Gänsehaut bereitete. Ich schob den Badeanzug über meine Hüften und legte mein Schamdreieck frei. Der Schritt meines Badeanzugs war mit meinem Mösenschleim benetzt. Als ich mir mit dem Zeigefinger an die Fotze fasste, durchzuckte es mich wie ein Blitz. Meine Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte ich den Mittelfinger in meine Grotte schieben. Ich war so geil, ich hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Ich zog den Badeanzug ganz aus, so dass ich vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Ich erschrak; doch dann fiel mir ein: „Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.“ Niemand würde uns zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten wir sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Ich war freudig erregt, mein Herz raste, ich atmete schneller und mein Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war ich schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.

Mit einem Lächeln öffnete ich die Tür.

Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Ich war geschockt. Der Mann trat auf mich zu und schob mich mit einer Hand in die Kabine. Ich konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn mich wehren oder etwas sagen. Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Bank, presste meine Schenkel zusammen und versuchte mit den armen meine Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor mir. Ich konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte meine immer noch vorhandene Erregung meine Angst. Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in meiner Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas Schwanz, den ich so gerne in den Mund nahm und in mir spürte. Trotzdem erregte mich der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Meine Fotzenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich musste jetzt ficken und es war mir ganz egal mit wem. Normalerweise hätte ich diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte ich mir vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Ich war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete ich meine Schenkel und offenbarte dem Fremden mein Schamdreieck und meine gesamte Möse. Mein über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor. Ich blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: „Fick mich!“. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen meine Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit meiner Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben und ich wäre im siebten Himmel gewesen. „Tu es“, stöhnte ich und packte seine Arschbacken um ihn in mich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in mich ein. Ich schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes „Jaaaa“. Der Mann fing nun an, mich mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. Ich wollte diesen kleinen hässlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Ich verschränkte meine Beine auf seinem Rücken und bewegte mein Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Ich wusste, dass ich gleich kommen würde. Ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nicht so geil gewesen. Ich legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm mich immer heftiger. Dann kam ich, wie ich noch nie vorher gekommen war. Mein ganzer Körper zuckte, ich presste meinen Mund fest in seine Schulter um mein Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was ich hier machte, schon gar nicht Thomas. Mein Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse. Fast war ich darüber ein wenig wütend, als ich die Leere in meiner Muschi spürte. Der Mann drückte meine Beine auseinander und beugte mich nach vorne bis sein Mund direkt vor meiner geilen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen meine Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über meinen Kitzler gleiten. Ich hatte von meiner Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, meine Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über meine gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit meinem Kitzler. Ich kam schon wieder. Diesmal biss ich mir in den Unterarm um meine Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter meinen Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in meine übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Ich reagierte darauf sofort und bewegte mein Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in mich hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen. Ich legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in meinen Schoß. Meinen eigenen Kopf hatte ich nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Mein Stöhnen konnte ich zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber meine Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte mich nun mit drei Fingern. Meine Muschi war so nass, dass ich ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Meine Muschi war selten so gedehnt geworden, allerdings war ich auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Ich spürte, dass meine Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge meine Fotze. Jetzt zog er den kleinen Finger aus meiner Möse heraus und strich mir damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in meine Muschi stieß. Für mich kam die Berührung an meinem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte mich jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in mein kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte ich mich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, ich atmete noch heftiger, mein ganzer Körper zuckte, ich war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von mir ab. Ich öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in meine Möse hineinstieß. Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er mich mit schnellen festen Stößen. Ich war willenlos. Dieser Mann bereitete mir bis dato unbekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Mein vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in mich hineinspritzte. Ich konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in meinem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in meiner Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus meiner Muschi. Sein Penis war nass von meinen Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor meinen Augen stand. Ich konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in meinen Mund zu stecken. Ich konnte die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Mösensäften schmecken, was mich erneut erregte. Doch lange konnte ich es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, ich musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er mir noch mal kurz zwischen die Beine, was mich erschaudern ließ. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Ich war für Sekunden wie gelähmt. Da saß ich, nackt und hatte gerade den Fick meines Lebens erlebt, aber nicht mit meinem Freund, den ich liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich sogar abstoßend fand. Ein Geräusch in der Umkleidekabine neben mir ließ mich wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf mich, fiel mir ein. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was ich so lange zu tun hatte. Schnell zog ich mir meinen Minirock und mein T-Shirt an. Für den String und den BH hatte ich keine Zeit mehr. Ich verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte mir unterwegs, dass ich Thomas erzählen würde, dass ich noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er mich sah, lächelte er. „Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen“, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte ich, wie das Sperma des anderen mir langsam die Innenschenkel hinunter lief.

To be continued...

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Zuletzt von Emma am Fr Aug 26, 2016 1:34 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag von Emma So März 27, 2016 3:25 pm

Bloß nicht auffliegen!

Hand in Hand gingen wir zum Auto. Die Mixtur aus meinem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite meines rechten Beins nach unten. „Thomas darf auf keinen Fall etwas merken“, dachte ich mir. Am Auto angekommen kramte ich in meiner Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte ich, um mein Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als ich es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute ich es sehr, dass ich kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floss immer noch aus meiner Muschi. Ich würde auf der Fahrt entweder meinen Rock oder den Autositz nass machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss ich mich, mich so auf den Sitz zu setzen, dass ich mit meinem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug ich keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete ich, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte ich meine Tasche zwischen mir und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloss, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu mir hinüber: „Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht“, sagte er. „Ach ja, dann lass uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,“ antwortete ich und hoffte, dass er nicht versuchen würde, mich jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte ich, dass man meine gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb ich meine Beine fest zusammenpresste. „Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen“, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. „Wenn er wüsste, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…“, dachte ich. Der Gedanke an diesen Fick erregte mich wieder aufs Neue.

Wir fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass wir ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch ich die Wagentür und verließ das Auto. Als ich noch einen Blick auf den Sitz warf, sah ich einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte ich jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus meiner Scheide rausgelaufen war.

Wir betraten zusammen das Haus. Thomas Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Ich steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor meinem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: „Du Luder hast ja gar kein Höschen an!“

Er packte mich an den Hüften und zog mich zu sich. Er ließ seine Hand unter meinen Rock wanden und griff nach meiner rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr mir von hinten zwischen die Beine. „Oh, Emma“, raunte er, Du bist ja schon total nass. „Wenn er wüsste..“, dachte ich. Obwohl meine Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs meine Erregung wieder. Wir waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter mir eine Treppenstufe tiefer und küsste meinen Nacken während er mit beiden Händen meine Brüste massierte. „Den BH hast Du auch vergessen“, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter meine Brüste und die rechte wanderte über meinen Bach bis zu meinem Rocksaum. Dann glitt er unter meinen Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er meine Fotze fühlte. Nun griff er mir mit der ganzen Hand in den Schritt. Ich war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in meine Spalte ein. „So nass war deine Muschi noch nie“, flüsterte er mir ins Ohr. Thomas küsste nun meinen Nacken und zog mir dann das T-Shirt über den Kopf, so dass ich nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte meinen Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen meine Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er meinen nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze meinen Kitzler massierte. Ich stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste meinen Rücken hinunter. Er war schon an meinen Pobacken angelangt, als mir heiß einfiel: „Er will mich lecken! Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.“ Ich lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.


Thomas war etwas verdutzt und sah mir nach: „Was ist?“, fragte er. Ich kniete mich auf den Treppenabsatz, beugte mich nach vorne und stützte mich mit beiden Händen ab. Ich streckte aufreizend meinen Hintern Thomas entgegen. „Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.“, sagte ich. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter mich. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Ich fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie ich es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Ich liebte es, meine Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte ich, dass er mir sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob meinen Rock an und entblößte damit meinen Hintern und meine triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in meiner Spalte hoch und runter gleiten, so dass mein Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. „Steck ihn endlich rein“, stöhnte ich. Langsam schob er seinen Schwanz in mein Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Ich stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in mir verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Ich atmete immer schneller und schob meinen Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Meine mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas Hodensack war von meinem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er mich bisher noch nie gefickt. „Trotzdem“, dachte ich, „ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.“ Ich wusste, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Ich wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb ich mich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen meine Beine griff, um mit den Zeigefinger meinen Kitzler zu stimulieren. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam ich. Ich schrie laut auf: „Jaaa….mach’s mir, fick mich!“ Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in meiner Muschi entlud.

Wir beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Wir küssten uns. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. „Ist doch jemand im Haus?“ fragte ich Thomas beunruhigt. „Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.“, antwortete Thomas. „Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.“ Ich schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. „Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..“ Ich sprang auf, zog mir mein T-Shirt an und richtete meinen Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete ich abermals, doch diesmal holte ich meinen Slip aus der Tasche und zog ihn an. Ich wusste, dass Thomas mich beobachtete, weshalb ich mich noch mal weit nach vorne beugte, als ich meine Tasche vom Boden aufhob, so dass er meinen Hintern und mein weißes Höschen sehen konnte. „Ich fahr dich schnell nach Hause“, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. „Nein, das brauchst du nicht. Ich nehme dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.“ Thomas willigte ein, gab mir den Schlüssel für sein Fahrradschloss und küsste mich zum Abschied.


Ich radelte nach Hause. Ich ließ diesen Sex-Tag noch einmal Revue passieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte ich den Fick meines Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Ich fragte mich, ob es noch eine Steigerung gab. Meine Neugier war geweckt…

Ich fuhr sehr gerne mit Thomas Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel mir der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel meine Schamlippen und meinen Kitzler. Meine Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei mir das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Ich dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Ich hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl meine Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als ich nach Hause kam zog ich mich um. Ich zog auch meinen Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Ich warf ihn in einen Wäschekorb, der in meinem Zimmer stand und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Ich zog eine Jeans an und machte mich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf ich meinen Stiefbruder Mark.

„Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?“, fragte er. „Einkaufen. Du machst es ja nicht“, antwortete ich. „Habe leider keine Zeit“, gab er zurück. „Wie immer“, meinte ich resignierend und schwang mich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als ich. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden wir uns in der Regel sehr gut. Ich hatte den Eindruck, dass er mich auch sexuell sehr ansprechend fand. Ich merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte ich, wie er mir auf die Brüste starrte. Oder wenn ich im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, mir zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf mein Höschen zu erhaschen. Ich machte mir mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte ich mich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in meinen Ausschnitt zu gewähren. Wenn ich einen Minirock anhatte, spreizte ich wie zufällig meine Beine etwas, damit er mein Höschen sehen konnte. Wenn ich nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte ich oft nur einen Slip und BH an. Wenn ich Mark dann auf dem Flur begegnete, wusste ich, dass er mich mit seinen Blicken auszog. Ich genoss das. Ich wusste, wenn mein Bruder mich begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab mir Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit ich mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Ich vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu meinem. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Mein Höschen. Er nahm es in die Hand. „Das ist ja durch und durch nass,“ dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ mein Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.


Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn ich nicht da war, holte er sich meine gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt meiner Höschen roch nach Mösenschleim. Da ich keine Slipeinlagen trug, konnte man auf meinen Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor ich es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war nass, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften. Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wusste, dass der Schleim nicht nur in meiner Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wusste, dass es das Sperma von Thomas sein musste. „Emma hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt“, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas mich fickte, seine Stiefschwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. „Mist, Emma ist schon wieder da“, fluchte er. Damit hatte er verpasst, meinen Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wusste, dass ich morgen meine Wäsche waschen würde. Das machte ich immer samstags. Mark war sich sicher, dass ich es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn ich schlief, in mein Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde ich mein Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um mich im Bad neben meinem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde ich ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Ich war müde. Ich zog mich aus und betrachtete meinen nackten Körper im Spiegel. Es war für mich ein unvergesslicher Tag gewesen. Ich strich mir über meinen Kitzler. Wieder spürte ich ein Kribbeln. Wenn es nach meiner Muschi gegangen wäre, hätte ich schon wieder Sex haben können. Aber ich war nun zu müde. Ich zog mir ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete ich. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte legte ich mich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. „Jetzt müsste sie eigentlich schlafen“, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloss sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben meinem Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf mich. Da ich nachts den Rolladen an meinem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er mich im Halbdunkel erkennen. Ich lag auf meiner rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Mein kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass mein Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Ich hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und mich betrachten. Da lag ich schlafend und sexy. Gerne hätte er mich geküsst, gestreichelt und geleckt. Aber ich war seine Stiefschwester. Er hockte jetzt neben meinem Bett, so dass er direkt zwischen meine angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Meine Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, meine Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an meinen Po heran. Jetzt berührte er mich schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Meine Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft meine Schamlippen. Dann wartete er ab, ob ich aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über meine Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an meine Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Meine Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Stiefschwester. Er war nun an meinem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch meine kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich nass, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

To be continued...

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Beitrag von Emma Mo März 28, 2016 5:21 pm

Wie weit darf man gehen?

Zuerst dachte ich, ich wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war mir klar, irgendjemand streichelte mich zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war ich geschockt. Ich öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch ich tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, mein Stiefbruder. Wenn ich jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre mein gutes Verhältnis zu meinem Stiefbruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für mich selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Ich beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde ich nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er mein Stiefbruder. Aber warum sollte ich nicht ein bisschen Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv meinen Kitzler bearbeiten. Allerdings war meine momentane Position nicht ganz so ideal. Ich lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in meine – zwischen meinen Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Ich beschloss meine Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu meiner Möse haben konnte. Ich tat weiter so, als ob ich schlafen würde, drehte mich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus meiner Spalte verschwunden, was ich bedauerte. Ich achtete darauf, dass mein Nachthemd nicht über mein Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als ich mich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte ich mein rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag meine Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als ich mich plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus meiner Muschi und legte sich flach neben das Bett. „Jetzt ist alles vorbei“, dachte er. „Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.“ Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach mir zu sehen. Ich lag jetzt auf dem Rücken, mein rechtes Bein angewinkelt. Er konnte nun das Schamdreieck und meine Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich mir wieder langsam und berührte meine Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in meine Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er meinen Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass ich einen so tiefen Schlaf hatte, dass ich nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er meinen Kitzler und mit dem Daumen drang er in mein Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in meiner Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch meines Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er meinen Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der anderen Hand drang er in meine Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.
Ich glaubte schon, dass ich mit meinem Positionswechsel meinen Stiefbruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte ich wieder einen Finger an meiner Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in mein Loch ein. Ich war erregt. Wieder musste ich mein Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wusste ich, musste ich die Sache stoppen. Er war mein Stiefbruder und eigentlich waren wir jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Ich beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem ich zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in meine Schnecke ein. Es war unglaublich. Mein Stiefbruder fingerte mich wild und ich war geil. Ich wünschte mir, dass es nie aufhören würde. „Eine Steigerung gäbe es allerdings noch“, dachte ich, „es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.“ Ob er mich nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. „Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander“, beruhigte ich mich. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu meinem Geschlechtsteil hatte.


Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen meine Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Meine Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft meiner Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler. Wieder wartete er ab. Als ich nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über meinen Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in meine Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Mein Atem ging nun schneller. Ich wollte eigentlich laut stöhnen. Doch ich wollte Mark nicht preisgeben, dass ich wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er mich fingerte und meinen Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von mir ab. Ich befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er mein Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte ich, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen meine Beine.
„Das gibt es nicht, er will mich lecken!" triumphierte ich im Gedanken. Schon spürte ich seine Zunge auf meiner Klitoris. Ich hätte schreien können vor Glück. „Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken. Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bisschen“, dachte ich. „Mein Stiefbruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.“, stellte ich fest. Vom eigenen Stiefbruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte mich noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in meine Möse. Wieder hätte ich schreien können. Ich war über mich selbst überrascht, dass ich die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von mir zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde ich nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: „Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.“ Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über mich, links und rechts neben meinem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf mich legen sondern nur mit seinem Schwanz in mich eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang meiner Muschi berührte.

Ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum Orgasmus kommen würde. Mein Stiefbruder leckte und fingerte mich so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Ich hätte ihn ohrfeigen können. Ich riskierte nun meine Augen ein wenig zu öffnen. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas Knüppel. Dann beugte er sich über mich und platzierte seine Arme links und rechts von meinem Oberkörper.
„Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Stiefbruder. Aber ich bin auch so geil…“, dachte ich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Ich hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. „Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm“, tröste ich mich. „Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.“ Dann dachte ich daran, dass Mark mir mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. „Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken“, dachte ich. Diesen Gefallen wollte ich ihm noch tun. Das wollte ich ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.


Mark konnte es nicht fassen. Er war über mich gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang meiner Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde mich ficken. Er würde seine Stiefschwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in mir verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Ich spürte wie er in mich eindrang, es war ein geiles Gefühl, ich wurde von meinem Stiefbruder gefickt. Das erregte mich nur noch mehr. Ich wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob ich schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in meiner Möse abspritzen. „Noch ein bisschen“, dachte ich, „noch ein paar Stöße.“ Wie er so über mich gebeugt war, konnte ich meine eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte mich noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in mich pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er mich nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob ich die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah mich an.
Plötzlich öffnete ich die Augen. “Sie ist wach!“, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus mir raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte ich ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Ich öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte ich tun. Ich war über alle Maßen erregt. Ich wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war mein Stiefbruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in meiner Muschi geil an. Als ich merkte, dass er seinen Schwanz aus mir raus ziehen wollte, hielt ich mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: „Nicht aufhören! Machs mir!“

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf mich und fickte mich wie besessen. Ich stöhnte laut und spreizte meine Beine weiter. Ich bewegte mein Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in mich hinein und ich kam: „Jaaaaaaaa“, mein Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Meine Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi von mir.

Noch bevor ich wieder richtig zu mir gekommen war, war Mark aus meinem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus mir rausgezogen und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann, so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag ich da. Die Beine hatte ich noch gespreizt. Meine Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief das Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma meines Stiefbruders, den ich eben zum Mann gemacht hatte.

To be continued...

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Beitrag von Emma Mo März 28, 2016 9:47 pm

Wozu Selbstbefriedigung führen kann...

Nach dem Fick mit meinem Bruder war stets eine Spannung zwischen Mark und mir zu spüren. Wir sprachen nicht mehr über die Geschehnisse in jener Nacht. Mark schämte sich, dass er seine Stiefschwester so überrumpelt hatte und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich mit meinem Stiefbruder Sex gehabt hatte und weil es mir zudem unglaublich viel Spaß gemacht hatte. Trotzdem beschloss ich, dass dies das erste und einzige Mal gewesen sein sollte.
Heute nach der Schule wollte ich mich mit Thomas treffen. Ich freute mich schon darauf, dass ich mit ihm endlich mal wieder alleine sein konnte. In den letzten Tagen sahen Wir uns nur in der Schule. Bis auf ein paar Zungenküsse und ein bisschen Fummeln war dort nicht viel möglich. Ich war von der Schule ganz schön geschlaucht. In ein paar Tagen stand die letzte Mathearbeit des Schuljahres an, und ich verstand nichts. Ich wollte jetzt aber nicht mehr daran denken, sondern an die bevorstehenden Stunden mit Thomas. Wir wollten uns bei Thomas zu Hause treffen.. Bei dieser Gelegenheit konnte ich Thomas Fahrrad zurückbringen. Ich hatte mir einen weißen Tanga angezogen, einen BH wollte ich bei dieser Hitze nicht tragen, weshalb ich nur ein bauchfreies T-Shirt anzog, dazu einen meiner zahlreichen Miniröcke. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und war mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Ich streichelte mir über den Bauch, über den Schamhügel und fasste mir schließlich kurz zwischen die Beine. In meiner Muschi verspürte ich ein leichtes Kribbeln. Dann verließ ich die Wohnung und machte mich auf den Weg.
Ich setzte mich so auf den Sattel, dass dieser meine Pflaume und meinen Kitzler optimal stimulieren konnte. Das leichte Hin- und herrutschen auf den Sattel erregte mich und ließ meine Möse feucht werden. Ich hoffte, dass Thomas mich heute ausgiebig lecken und mich dann mit seinem mächtigen Schwanz richtig nehmen würde. Diese Gedanken kombiniert mit der Reibung zwischen meinen Beinen machten mich geil. Ich fragte mich, ob ich auf diese Art auf dem Fahrrad einen Orgasmus bekommen könnte. Leider hatte ich Thomas Haus schon fast erreicht, so dass ich es heute nicht austesten konnte.
Plötzlich klingelte mein Handy, das ich in meinem Rucksack verstaut hatte. Ich hielt an, holte das Handy aus dem Rucksack und meldete mich. Es war Thomas. Er teilte mir mit, dass er noch etwas besorgen müsse und deshalb noch nicht zu Hause sein konnte. Sein Vater wäre aber da. Der könnte mich rein lassen, und ich könnte dann in Thomas Zimmer warten. Ich war enttäuscht. Ich hatte mich so gefreut. Nun war Thomas gar nicht da. Schlimmer noch: Ich musste mir von Thomas Vater die Tür öffnen lassen. Ich konnte ihn nicht leiden. Er war Mitte 50, ca. zwei Meter groß und fett. Ich fand, dass er unglaublich arrogant war. Allerdings schien er viel Geld zu verdienen, sonst hätte Thomas Familie es sich nicht leisten können, in einer solchen Villa zu wohnen.
Ich klingelte. Es dauert etwas, dann öffnete sich die Tür und der massige Leib von Thomas Vater kam zum Vorschein. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem hellblauen Hemd, aber keine Krawatte. „Guten Tag“, sagte ich. „Thomas meinte, ich könnte hier auf ihn warten.“ „Komm rein“, antwortete Thomas Vater. Er schien Bescheid zu wissen. Er ging ein wenig zur Seite, so dass ich eintreten konnte. Allerdings ließ er nicht sonderlich viel Platz, weshalb ich mit dem Oberarm seinen Bauch streifte. Mir bereitete das eine Gänsehaut. Ich fand diesen fetten glatzköpfigen Kerl einfach ekelhaft. „Wenn Sie nichts dagegen haben, warte ich in Thomas Zimmer“, sagte ich und bewegte mich auf die Treppe zu, auf der ich mit Thomas vor einigen Tagen Sex gehabt hatte. „Wie Du willst“ war die mürrische Antwort. Ich ging die Treppe hoch und Thomas Vater blieb unten stehen. Ich wusste, dass er mir so von unten unter den Rock schauen konnte. Er würde mein von der Fahrradfahrt schon etwas nasses Höschen sehen. Das machte mich wütend. Doch dann dachte ich: „Soll er nur gucken, so einen knackigen Hintern und so schöne Beine hat dieser Kerl in Natura bestimmt noch nie gesehen. Soll er doch Stilaugen bekommen, der perverse Fettsack.“

Oben angekommen, ging ich sofort in Thomas Schlafzimmer. Es war ein großer Raum mit großen Fenstern. Links war Thomas großes Bett, daneben eine Tür, die in sein Wohnzimmer führte. Gegenüber von der Eingangstür vor dem Fenster stand ein großer Schreibtisch mit seinem Computer. Rechts war eine Tür, die in Thomas Badezimmer führte. Das Badezimmer konnte man auch vom Flur aus erreichen. Ich schlenderte durch den Raum. Endlich hatte ich Gelegenheit, mir alles genau anzusehen. Ich ging zum Schreibtisch hinüber, setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Der Schreibtisch war gut aufgeräumt. Auf seiner rechten Seite hatte er einige Schubladen. Ich zog sie nach einander auf. Es war nichts Besonderes drin, bis ich in der untersten Schublade, unter ein paar Schulheften, ein anderes Heft fand: ein Pornoheft. Ich war verzückt. „Schau mal an, das kleine Schweinchen.“ Ich blätterte in dem Heft, in dem sich relativ schöne Frauen mit Männer vergnügten. Oft mit mehreren. Die Frauen wurden in alle Löcher gefickt. Meine Erregung stieg.
Ich lehnte mich im Schreibtischstuhl zurück und ließ die Gedanken schweifen. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Ich dachte an meine Sexabenteuer der letzten Tage. Dabei fing ich gedankenversunken an die Beine weiter zu spreizen und mich im Schritt zu streicheln. Ich strich mir mit dem Mittelfinger über meine Möse, so dass der Stoff meines Höschens leicht in meiner Spalte versank. Ich fing heftiger an zu reiben und seufzte. Meine Muschi produzierte nun unaufhaltsam Säfte. Langsam schob ich den Schritt meines Slips zur Seite und legte meine tropfende kleine Pflaume frei. Als ich mit dem Zeigefinger meinen Kitzler berührte, zuckte ich zusammen. Mit dem Mittelfinger kreiste ich am Eingang meines Loches. Dann lies ich ihn langsam in die Scheide gleiten. Es ging sehr leicht, da sie schon mit Mösenschleim voll war. Ich beschloss mich nun ernsthaft selbst zu befriedigen. „Wenn Thomas nicht kommt, und es mir besorgt, muss ich es mir halt selbst machen. Das hat er nun davon“, dachte ich. Ich stand auf und schloss die Tür zum Flur ab. Dann ging ich zurück zum Schreibtisch und bevor ich mich wieder hinsetzte zog ich mir mein Höschen bis zu den Knien runter. Ich setzte mich auf den Stuhl und spreizte die Beine so weit, dass das Höschen stark gespannt war. Wider griff ich mir zwischen die Beine. Mit der einen Hand zog ich meine großen Schamlippen etwas auseinander, mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte ich in kurzen schnellen Bewegungen meinen jetzt schon stark geschwollenen Kitzler. Ich schloss die Augen und dachte zunächst an Thomas, der mich mit seinem dicken Schwanz vögelte und dann an meinen Stiefbruder, der mich in jener Nacht so gut geleckt hat und an den Fremden im Schwimmbad, der mich so gut wie noch nie gefickt hatte. Ich stöhnte. Jetzt steckte ich erneut einen Finger in mein Loch. Um den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern, schlüpfte ich nun mit dem rechten Bein aus meinem Höschen, so dass dieses nur noch um den Knöchel meines linken Fußes hing. Das linke Bein legte ich auf den Tisch und meinen Rock schob ich noch weiter hoch, so dass nun mein Schamdreieck und meine Muschi vollständig freigelegt waren. Ich arbeitete weiter an meinem Kitzler und schob mir nun zwei Finger in die triefende kleine Fotze. Mein Atem ging schneller. Bald würde ich kommen. Ich steckte noch einen dritten Finger rein und bewegte ihn nun heftig raus und rein.

„Du kleine Schlampe kannst wohl nie genug bekommen“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich zuckte zusammen und öffnete die Augen, schnell nahm ich mein Bein vom Tisch und presste meine Schenkel aneinander. Nur mein Höschen, das immer noch an meiner Fessel hing, verriet, dass ich etwas unanständiges gemacht hatte. Ich blickte mich um und sah eine große Gestalt. Es war Thomas Vater! Ich war geschockt. Er hatte mich beim Masturbieren erwischt. Aber wie kam er in das Zimmer? Ich hatte doch abgeschlossen. Dann wurde mir klar, dass er aus dem Badezimmer gekommen sein musste. Daran hatte ich nicht gedacht. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann sah ich das, was mich vollends schockte. Thomas Vater hatte den Hosenstall offen, aus dem ein riesiger erigierter Schwanz heraus stand. Er hatte mich nicht nur erwischt, er musste mich vom Badezimmer aus beobachtet haben. Ich hatte noch nie zuvor einen solchen Schwanz gesehen, selbst in Pornofilmen oder Pornoheften hatte keiner ein solches Monster. Das Ding war viel länger und bestimmt doppelt so dick als Thomas Riemen und Thomas Schwanz, so dachte ich zumindest bis jetzt, war schon groß. Er musste über 25 bis 30 cm lang sein und war so dick wie ein Unterarm. Thomas Vater hielt seinen Schwanz in der rechten Hand und wichste ihn leicht. Ich war schockiert über diesen ekelhaften perversen Fettsack, aber gleichzeitig fasziniert von seinem Schwanz. Ich konnte meinen Blick von diesem Ding nicht mehr abwenden. „Was wollen Sie“, fragte ich mit vibrierender Stimme, die meine Panik widerspiegelte. Dabei war mein Blick aber immer noch auf den Schwanz gerichtet. „Was werde ich schon wollen?“, lachte der Alte. „Ich weiß, dass Du ein geiles kleines Luder bist. Ich habe den Fleck auf dem Beifahrersitz meines Autos gesehen und daran gerochen. Es war Sperma gemischt mit deinem Mösenschleim.“ Ich war wie gelähmt. „Ich habe Dich dann beim Ficken mit meinem Sohn beobachtet. Du wolltest nicht, dass er Dich leckt. Wahrscheinlich weil das Sperma auf meinem Sitz nicht von meinem Sohn war.“ Meine Panik wuchs. „Er weiß alles“, dachte ich, „aber er kann es nicht wissen, er vermutet es bestimmt nur“, überlegte ich. „Es war wohl von Thomas“, sagte ich und merkte wie kindisch ich mich anhörte.
Der Mann trat auf mich zu und drängte sich mit seinem linken Bein zwischen meine Schenkel. Sein riesiger Schwanz stand genau vor meinem Gesicht. Ich handelte nun wie ferngesteuert. Ich hasste diesen Mann, aber dieser Schwanz war unwiderstehlich. Fast instinktiv ergriff ich mit meiner rechten Hand den Pimmel. Ich war weit davon entfernt, ihn mit den Fingern umschließen zu können. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und steckte die riesige, schon von einigen Spermatropfen glänzende Eichel in meinen Mund. Der Schwanz roch nach einer Mischung aus Sperma, Urin und Schweiß. „Ja, saug meinen Schwanz“, sagte der Fette. Und genau das machte ich. Ich lutschte seinen Pimmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen, während ich mit der rechten Hand das Ding wichste. Immer weiter versuchte ich das Ungeheuer in meinen Mund zu schieben. Langsam kam meine eigene Erregung zurück. Ich hasste mich selbst dafür. Noch nie hatte ich einen Schwanz so weit in meinen Mund gesteckt und es schaute immer noch der größte Teil raus. Er schien durch mein Lutschen noch dicker und fester geworden zu sein. Thomas Vater fing an seinen Riemen in meinem Mund leicht raus und rein zu bewegen. Meine Möse begann gegen meinen Willen zu zucken und Flüssigkeit zu produzieren. Ich fragte mich, ob meine Muschi überhaupt ein so großes Ding aufnehmen könnte. Der Gedanke, von einem solchen Schwanz gefickt zu werden, machte mir Angst. Gleichzeitig verspürte ich aber auch Neugier und Lust, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine, meine Möse war triefend nass. Ich berührte kurz meinen Kitzler und zuckte zusammen. Ich konnte nicht mehr widerstehen, ich fing an meine Klitoris zu massieren. Ich war so geil und ich ärgerte mich deshalb.
„Na, Du kleine Schlampe, mein Schwanz scheint Dich ja ganz schön aufzugeilen“, höhnte Thomas Vater. Ich hasste ihn noch mehr dafür. Aber er hatte Recht. „Na da wollen wir mal sehen, was wir für Dich tun können.“ Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich am Arm und zog mich nach oben, so dass ich aufstehen musste. Er schob mich in Richtung Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich stützte mich mit den Händen auf den Schreibtisch. Automatisch streckte ich dadurch meinen Arsch raus. Der Alte stellte sich mit seinem riesen Schwanz hinter mich, während er mich mit einer Hand immer noch festhielt.
„Er will mich mit diesem Monster ficken! Das darf nicht wahr sein“, dachte ich.
„Nein ich will das nicht“, rief ich etwas halbherzig. “ Du wirst es wollen müssen“ war die Antwort.
„Thomas muss jeden Moment zurück kommen.“, sagte ich.
„Das kann noch dauern“, antwortete er unbeeindruckt.
„Das Ding ist viel zu groß für … für meine … für mich“, stotterte ich. Ein Teil von mir wünschte sich aber, dass er den riesigen Riemen in mir rein stecken würde.
„Du wirst Dich noch wundern, was Deine Fotze alles aufnehmen kann“, erwiderte Thomas Vater völlig ruhig.

Er schob meinen Rock nach oben und drückte mir die Beine auseinander. Mein Widerstand war gebrochen. Ich stellte freiwillig die Beine weit auseinander. Ich wusste, dass es so besser möglich war, diesen Schwanz in mir aufzunehmen. Ich hatte Angst, dass es wehtun würde. Meine Neugier und meine Lust hatten aber die Oberhand gewonnen. Ich war so geil. Ich wollte gefickt werden, gefickt vom Vater meines Freundes mit seinem Riesenschwanz.
Da stand ich den Oberkörper über den Schreibtisch gebeugt, mich mit den Händen abstützend. Meinen großen knackigen Arsch hatte ich dem riesigen fetten alten Mann entgegengestreckt. Ich sah im Vergleich zu diesem Riesen so klein und zierlich aus. Dasselbe galt für meine kleine Pflaume. Es schien kaum vorstellbar, dass dieser riesige Penis darin Platz haben würde. Er berührte schon mit der Eichel meine kleine Möse. Langsam schob er die Eichel hinein. Ich glaubte aufgerissen zu werden. Obwohl meine Muschi mit Mösenschleim gut geschmiert war, tat es weh. Ich schrie ohne Hemmungen. Ich versuchte mich von ihm zu befreien und wegzulaufen. Aber er hielt mich fest. „Entspann Dich, kleines Luder“, sagte Thomas Vater. Er hielt einen Moment inne, nur um ein paar weitere Zentimeter in mich hineinzuschieben. Dann zog er ihn wieder raus und stieß ihn noch ein Stück weiter rein. Ich glaubte, dass mein Unterleib gesprengt würde. Weitere Zentimeter des Schwanzes folgten. Meine Muschi fing an sich langsam an das Monster zu gewöhnen. Er bewegte sich nun raus und rein und beim Hineinstoßen ging er immer etwas tiefer. Der Schmerz wich der Lust. Ich war so voll und das machte mich geil. Meine Schmerzensschreie wurden von einem lauten Stöhnen abgelöst. Mein Atem ging immer schneller. „Jaaa, fick mich!“ Die Worte rutschten mir raus, ohne dass ich es gewollt hatte. „Du kleine Schlampe, ich habe Dir doch gesagt, dass es Dir gefallen wird.“, triumphierte der fette Kerl. Ich kümmerte mich nicht darum, was er sagte. Ich wollte nun von diesem Schwanz zum Orgasmus gefickt werden. Er vögelte mich nun mit schnellen Stößen und der Riemen war fast in mir verschwunden.
Plötzlich kam von der Haustür ein Geräusch. „Das ist Thomas“, rief ich panisch. „Wir müssen aufhören.“ Aber ich wollte eigentlich nicht aufhören, jetzt nicht mehr. Gerade hatte es angefangen, mir richtig zu gefallen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich spürte die plötzliche Leere in meiner Scheide und war enttäuscht. Ich hätte ihn gerne wieder in mir gehabt, wenigstens bis zu meinem Orgasmus.
Anstatt schnell seinen Penis einzupacken und den Raum zu verlassen, packte er mich wieder am Arm. Ich war willenlos. Er zog mich durch den ganzen Raum in das Badezimmer und schloss die Tür ab. „Was ist mit der Tür zum Flur?“ fragte ich. „Die habe ich vorhin schon abgeschlossen“, antwortete Thomas Vater. Er musste mich nun nicht mehr festhalten. Ich war geil und musste einen Orgasmus haben. Ich setzte mich nun auf den Rand des Waschtischs und spreizte die Beine. Thomas Vater trat zischen meine Beine und hielt sie an den Schenkeln fest. Ich umklammerte mit den Beinen seine Hüften, „Mach schnell … fick mich“, sagte ich, wohl wissend, dass wir nicht mehr viel Zeit haben würden. Nun drang er mit seinem immer noch harten Schwanz mit Leichtigkeit in mich ein. Er fickte mich jetzt mit kräftigen Stößen. Ich unterdrückte meine Lustschreie. Thomas Vater atmete schneller, er schwitzte stark. Wir hörten, wie Thomas die Treppe hinauf kam. Meine Muschi zuckte. Noch ein bisschen und ich würde kommen. „Ja, mach weiter, ich komme gleich“ flüsterte ich. Draußen versuchte Thomas, die Tür zu seinem Schlafzimmer zu öffnen. Sie war aber abgeschlossen. „Emma!“, rief Thomas, „wo bist Du?“. Ich bewegte nun meine Hüfte im Takt mit den Stößen von Thomas Vater. „Weiter, weiter“, stöhnte ich leise. Thomas ging nun zur nächsten Tür: die Tür seines Wohnzimmers. Sie war offen. Wieder rief er meinen Namen. Er durchquerte das Wohnzimmer und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Auch die war offen. „Emma!“, rief er wieder.
„Ich bin im Bad“, konnte ich gerade noch keuchen. Ich hörte wie Thomas sich in Richtung Badezimmertür bewegte. Thomas Vater fickte mich nun so schnell er konnte. Thomas drückte den Türgriff nach unten. „Warum hast Du abgeschlossen?“ Was machst Du da drinnen?“ „Ich bin gleich fertig“, sagte ich gerade noch. Dann kam ich; mein Orgasmus überflutete mich. Ich wollte schreien. Aber ich konnte mich gerade noch nach vorne beugen und meine Lustschreie in der Brust meines Fickers ersticken. „Geht es Dir gut?“ fragte Thomas, „Du hörst Dich etwas merkwürdig an.“ „Alles in Ordnung“, antworte ich, während Thomas Vater immer noch in mich hinein hämmerte. Ich merkte, dass er bald kommen würde. „Nicht in meine Muschi“, dachte ich mir. „Er darf sein Sperma nicht in meine Scheide spritzen.“ Wenigstens das wollte ich vermeiden. „Wehe, Du spritzt in mich rein“, flüsterte ich ihm zu. Thomas Vater schien das aber nicht zu kümmern. Mir gelang es vom Waschtisch runter zu rutschen. Thomas Vater war davon sichtlich überrascht. Sein Schwanz rutschte aus meiner Muschi raus. Er hielt mich aber gerade noch fest und drückt mich nach unten, so dass ich vor ihm auf die Knie sinken musste. Ich nahm seinen mächtigen Pimmel in beide Hände und wichste ihn. Dabei ließ ich meine Zunge über die Eichel tanzen. Dann zuckte Thomas Vater kurz zusammen und atmete tief ein. Ich sah wie das Sperma aus der Nille raus schoss. Der erste Schwall landete auf meiner Stirn und teilweise auf meinen Augen. Wieder und wieder kontrahierte der riesige Schwanz und verteilte seinen ganzen Saft in meinem Gesicht, in meinen Haaren und auf meinen Schultern. Es war unglaublich, welche Mengen aus diesem Schwanz kamen. Noch nie hatte ich gesehen, dass ein Mann so viel Sperma abspritzen konnte. Es lief mir vom Kinn und tropfte auf mein T-shirt. Doch das war jetzt auch egal, da mein T-Shirt sowieso schon total eingesaut war. Thomas Vater schob den Schwanz noch einmal in meinen Mund, wo er den letzten Schwall seines Saftes ablud. Ich schluckte es sofort hinunter. Dann war es vorbei. Thomas Vater zog den Schwanz aus meinen Mund, packte ihn so gut es ging in seine Hose und verließ durch die Tür zum Flur das Badezimmer. Mich ließ er total eingesaut zurück. Mein Haar war vom Sperma nass, mein Gesicht und mein Hals klebten. Mein T-Shirt war ebenfalls teilweise mit Sperma bedeckt. Ich beschloss mich zu duschen.

To be continued...

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Teil 15 ist da! Es wird richtig geil!!! Mein heißer Sommer Empty Ein spektakulärer Tag findet sein Ende

Beitrag von Emma Do Aug 25, 2016 2:40 pm

„Ich dusche mich erst noch schnell“, rief ich Thomas zu, „ich bin von der Hitze so geschwitzt“ „Beeil‘ Dich“, antwortete Thomas. „Oder lass mich rein, dann können wir zusammen duschen.“ „Nein!“ rief ich. „Gedulde Dich ein bisschen. Ich habe dann auch eine Überraschung für Dich.“ Zur Sicherheit schloss ich schnell die andere Tür zum Flur ab. Ich zog mir den Rock aus und das spermatriefende T-Shirt. Meine Möse war noch unglaublich erregt und sehr feucht. Ich war noch längst nicht befriedigt. Schließlich hatte ich bis jetzt nur einen Orgasmus gehabt. Ich konnte mit Leichtigkeit zwei Finger in meine Muschi schieben. Meine Möse war immer noch sehr gedehnt. Der dritte Finger machte auch keine Schwierigkeiten. Ich konnte aber nicht weiter machen. Vielmehr musste ich mich beeilen. Thomas wunderte sich bestimmt schon. Ich duschte mich und wusch mich ausgiebig, auch zwischen den Beinen. Das erhöhte meine Lust. Auch die Haare musste ich waschen. Ich putzte mir mit Thomas Zahnbürste die Zähne, um den Geruch des Spermas zu beseitigen. Was sollte ich nur mit dem T-Shirt machen? Dass ich mit nackten Oberkörper zu ihm gekommen war, würde er ihr nur schwerlich abnehmen. Dann kam mir eine Idee. Ich wusch das Sperma aus dem T-Shirt raus und zog es dann an. Es lag wie eine zweite Haut an meinem Körper an. Meine Brüste und meine Nippel zeichneten sich perfekt ab.

Ich öffnete die Tür und trat in Thomas‘ Schlafzimmer. „Hier ist die Gewinnerin des diesjährigen Wet-T-Shirt-Contest“, scherzte ich. Thomas stand mitten im Raum mit einem T-Shirt und Shorts bekleidet. Ich sah, wie ihm buchstäblich die Kinnlade runter viel. Ich war immer noch nass und trug nur mein nasses bauchfreies T-Shirt, untenrum war ich nackt. „Wahnsinn“, sagte Thomas und betrachtet mich von oben bis unten und ließ seinen Blick auf meinem Schamdreieck verharren. Meine Möse war geschwollen und der Kitzler stand heraus. Thomas hatte sofort eine Erektion.
„Hast Du Dich gut amüsiert, als ich nicht da war?“ fragte Thomas. Ich bekam einen Schreck. „Wieso?“ fragte ich. Thomas nahm meinen Slip, der mir vorhin im Schlafzimmer vom Fuß gerutscht war, als Thomas‘ Vater mich ins Badezimmer zog, aus der Hosentasche. Er hielt ihn mir vor die Nase und dann deutete er auf das Pornoheft, das noch immer auf dem Schreibtisch lag. „Erwischt“, sagte ich erleichtert.

Thomas führte den Slip zu seiner Nase und roch daran. „Hmm, ein guter Jahrgang“, sagte er und schloss mich in die Arme. Seine Erektion drückte gegen meinen Bauch. Wir küssten uns heftig. Ich zog Thomas die Hose runter und befreite seinen Schwanz. Wir taumelten zum Bett. Ich lag auf den Rücken und Thomas lag auf mir. Wir küssten uns weiter. Unsere Zungen kreisten wild im Mund des anderen. Thomas befreite sich von seinem T-Shirt und ich zog auch mein nasses kurz vorher noch spermatriefendes T-Shirt aus. Wir waren nun beide völlig nackt und küssten und leckten uns wild. Weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, wollte ich es ihm besonders gut besorgen. Ich leckte Thomas Bauch entlang und nahm schließlich seinen Schwanz in den Mund. Thomas legte sich zufrieden auf den Rücken und ließ sich bedienen. Ich saugte und leckte seinen Schwanz. Mit einer Hand fasste ich mir zwischen die Beine und streichelte meinen Kitzler. Meine Lust stieg immer mehr. Ich konnte den Schwanz nicht mehr weiter lecken. Ich musste ihn in meiner Muschi spüren. Ich küsste nun wieder über Thomas‘ Bauch nach oben und setzte mich schließlich auf ihn. Langsam ließ ich den Schwanz in meiner Scheide verschwinden.

Dabei stöhnte ich laut. Ich begann einen wilden Ritt. Ich hob und senkte mein Becken in einem schnellen Rhythmus. Meine Möse produzierte so viel Saft, dass Thomas Schamhaare und Hodensack schon ganz nass waren. Ich kam. Ich stöhnte laut, weshalb Thomas mir den Mund zu hielt. „Nicht so laut, mein Vater ist unten“, keuchte Thomas. Mir war das egal. Sollte der alte perverse Sack doch hören, dass ich hier oben seinen Sohn fickte und einen Orgasmus hatte, nachdem ich kurz vorher mit ihm gefickt hatte. Ohne dass er seinen Schwanz aus meiner Scheide zog drehte Thomas mich auf den Rücken und fickte mich nun in der Missionarsstellung. Ich packte mit beiden Händen seine Arschbacken und drückte ihn noch fester an mein Becken. Ich keuchte mit jedem Stoß. Der Fick mit Thomas‘ Vater hatte mich richtig heiß gemacht. Ich bekam schon wieder einen Orgasmus. Das Stöhnen ging ins Schreien über. Wieder hielt Thomas mir den Mund zu, gleichzeitig erregte es ihn sehr, dass er seine Freundin zum Schreien bringen konnte.

„Nimm mich von hinten“, stöhnte ich. Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Scheide. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen knackigen Arsch entgegen. Mit einem schmatzenden Geräusch drang er von hinten in mich ein und begann einen wilden Rhythmus. Ich konnte nur noch stöhnen. Ich bestand nur noch aus Lust. Meine Gedanken kreisten um meine vergangenen Sex-Abenteuer. Plötzlich erinnerte ich mich, dass der Kerl im Schwimmbad, mit seinem Finger meinen Anus massiert hatte und dass mich das wahnsinnig gemacht hatte.
„Thomas’… steck mir einen Finger in mein Hintern.“ Thomas war fast etwas geschockt. Noch nie hatte er darüber nachgedacht, einen Finger in meinen Arsch zu stecken. Er wusste auch nicht recht, wie er das tun sollte. „Bist Du sicher?“, fragte er. „Mach es einfach“, antwortete ich ungeduldig.

Thomas wollte den Finger etwas nass machen, damit er besser in meinen Anus eindringen konnte, weshalb er seinen Zeigefinger neben seinen Schwanz in meine Muschi einführte. Ich stöhnte auf als ich die weitere Dehnung meiner Möse spürte. Thomas steckte nun noch einen zweiten Finger hinzu. Dann zog er beide heraus. Sie waren von meinen Säften glitschig. Er berührte leicht meinen Hintereingang. Ich stöhnte lauter. „Schieb ihn rein“, befahl ich. Langsam versenkte er die Fingerkuppe, dann weiter bis der halbe Finger in meinem Arsch verschwunden war. Ich konnte nicht fassen, wie geil das war. Solche Gefühle hatte ich bisher noch nie gehabt. Es war ganz anders als in meiner Muschi, aber trotzdem absolut geil. „Jaaaa“, konnte ich nur noch stöhnen. „Mach’s mir , mach’s mir, fick mich.“
Thomas hämmerte mich nun wie ein Berserker, gleichzeitig bewegte er seinen Zeigefinger in meinem kleinen Arschloch raus und rein. Ich kam, ich atmete nur noch kurz, mein ganzer Körper zuckte, fast wäre mir schwarz vor Augen geworden. Der Orgasmus war so heftig und so anders. Ich konnte nicht glauben, wie geil mich der Finger in meinem Arschloch machte. Thomas konnte sich nun nicht mehr zurück halten. Er schrie auf und verströmte in wilden Stößen seinen Samen in meiner Grotte. Erschöpft brachen wir zusammen und lagen nun schwer atmend im Bett nebeneinander. „Das war gut“, sagte ich. Wir küssten uns.

„Ich muss leider schon wieder nach Hause, etwas für Mathe machen. Ich verstehe da nämlich überhaupt nichts“, sagte ich. Ich stand auf und ging ins Bad, um meinen Rock zu holen. „Kannst Du mir ein T-Shirt leihen? Mit meinem will ich jetzt nicht nach Hause gehen“, lachte ich. „Wenn Du mein Höschen als Trophäe behalten willst, musst Du mir auch noch einen Slip von Dir leihen.“
„Ich fahr Dich nach Hause, dann brauchst Du auch kein Höschen. Im Schrank kannst Du dir ein Shirt aussuchen“, sagte Thomas.

Auf der Heimfahrt meinte Thomas, dass ich doch mit jemanden Mathe lernen sollte, der Ahnung von der Sache hatte. „Ich falle da allerdings als Hilfe aus“, meinte er. „Aber frag doch mal Shorty.“, sagte er grinsend. Ich kannte diesen Shorty, wie er genannt wurde, vom Sehen. Er war so alt wie ich, hatte aber eine Klasse übersprungen, weil er so ein Genie in der Schule war. „Warum heißt er eigentlich Shorty“, wunderte ich mich. „Er ist doch gar nicht so klein.“ „Er vielleicht nicht, aber sein Lümmel“, meinte Thomas lachend. Ich wusste, dass ich Hilfe brauchte und beschloss diesen Shorty morgen in der Schule zu fragen, ob er mir ein paar Sachen in Mathe erklären könnte.

Wir waren bei mir vor der Wohnung angekommen. Thomas machte den Wagen aus. „Du Mistkerl hättest mir ruhig mein Höschen wieder geben können. Deine Soße läuft mir gerade aus der Möse raus und die Beine runter.“, sagte ich scherzhaft und wollte gerade die Tür öffnen, als Thomas sich runter beugte und seinen Kopf zwischen meine Beine schob. „Das kleine Schwein will den Mix aus seinem Sperma und meinen Saft lecken“, dachte ich mir. Mich erregte das schon wieder sehr. Ich spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu meiner Möse hatte. Ich drehte mich ein bisschen im Sitz, so dass mich mit dem Rücken gegen die Beifahrertür lehnte. Mein rechtes Bein legte ich auf der Armatur ab. Thomas leckte die Innenseiten meiner Oberschenkel, meine kleine Spalte und meinen Kitzler. Ich stöhnte und drückte Thomas‘ Kopf in meinen Schoß. Mein Feuer war erneut entfacht. „Ja leck mich sauber“, stöhnte ich. Ich war kurz vor meinem Orgasmus, als ich aus den Augenwinkeln eine Gestalt neben dem Auto sah. Es war Mark. Er drehte sich um und verschwand im Hauseingang. „Ich glaube, wir müssen aufhören. Es ist doch noch ein bisschen zu hell und die Strasse ist zu belebt für eine Nummer im Auto“, sagte ich. Mir war mein guter Ruf sehr wichtig. Ich wollte nicht, dass die Nachbarn über mich zu reden anfingen. Für die Leute in meiner Umgebung war ich das kleine unschuldige Mädchen, dass immer nett grüßte und zuvorkommend war. Thomas richtete sich wieder auf. „Ja, ich weiß, wir müssen vernünftig sein.“, sagte Thomas. Ich sah an der Beule in seiner Hose, dass er schon wieder einen steinharten Schwanz hatte. „Da wird er sich wohl selbst drum kümmern müssen“, dachte ich. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Backe und verließ das Auto. „Bis morgen.“

Ich drehte sich noch einmal um und sah, wie Thomas mit dem Auto wegfuhr. Ich öffnete die Haustür; ich wohnte mit meiner Mutter und meinem Bruder in einem fünfstöckigen Mietshaus. Obwohl ich nur im zweiten Stock wohnte, hatte ich mir angewöhnt, mit dem Fahrstuhl zu fahren. So konnte ich vermeiden, dass man mir unter den Rock gucken konnte, wenn ich die Treppe hinaufging. Einmal glaubte ich nämlich bemerkt zu haben, dass der Mann der in der Wohnung gegenüber wohnte, gerade so auf der Treppe hinter mir herlief, dass er ideal mein Höschen sehen konnte. Dem exhibitionistischen Teil in mir hatte das zwar gefallen. Trotzdem machte mich es auch wütend, da der Mann eine Frau und eine Tochter in meinem Alter hatte und ich es nicht gut fand, dass er mir mit seinem Blicken nachstellte.

Ich wartete auf den Aufzug als plötzlich Mark neben mir stand. „Na, Schwesterchen, hast Du Dich im Auto eben gut amüsiert“, fragte er mit einem ärgerlichen Unterton. „Ja, es war toll“, gab ich etwas angespannt zurück. „Aber leider hast Du uns mit Deiner Gafferei etwas zu früh gestört.“ Nach eine kurzen Pause fügte ich hinzu: „Du bist eifersüchtig, stimmst?“ Mark antwortete nicht. Er war eifersüchtig. Er hasste diesen Thomas, weil er gut aussah, reich war und jedes Mädchen bekommen konnte, also warum gerade seine Stiefschwester, die er selbst so begehrte und die er so gerne für sich gehabt hätte? In jeder freien Minute dachte er an jene Nacht, als er mich leckte und schließlich auch mit mir Sex hatte. Das erste Mal in seinem Leben war er mit seinem Penis in eine Scheide eingedrungen, und es war toll.

Der Fahrstuhl kam. Mark hielt mir die Tür auf, und ich ging hinein. Er folgte mir. Ich drückte auf die 2. Die Tür des Fahrstuhls schloss sich automatisch. „Dann konnte er es Dir eben im Auto nicht besorgen?“, führte Mark ihr Gespräch weiter. „Nein, leider nicht“, gab ich ärgerlich zurück.

Mark drückte den Halteknopf des Fahrstuhls, warf sich auf die Knie und packte mich an den Hüften, so dass sich dabei mein Minirock nach oben schob. „Sie hat keinen Slip an“, schoss es Mark durch den Kopf. Er konnte mein Schamdreieck sehen. Sein Herz klopfte schnell. Er drängte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Ich war total überrumpelt, als Mark plötzlich vor mir in die Knie ging und seinen Kopf zwischen meine Beine schieben wollte. Reflexartig presste ich die Beine fest zusammen. Er packte mich an den Pobacken und hatte nun seinen ganzen Kopf unter meinen Rock geschoben. Er presste seine Nase in mein Schamdreieck und atmete tief ein, gleichzeitig zwängte er mir von hinten seine rechten Hand zwischen meine Beine und erreichte schließlich mit einem Finger meinen Schlitz. Ich war nass. Mark hoffte, dass ich ihm den Zugang zu meiner Muschi gewähren und ihn nicht wegstoßen würde.

Ich spürte wie mein Stiefbruder seinen Kopf fest an meinen Schamhügel presste, dann fasste er mir von hinten zwischen die Beine. Ich war vom Fick mit Thomas und von Thomas‘ Lecken im Auto immer noch total feucht … und total erregt. Ich hatte mir vorgenommen, dass zwischen mir und Mark nichts mehr laufen würde. Doch jetzt war er wieder zwischen meinen Beinen und ich war noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen. Mark küsste nun wild meinen Unterleib und massierte meine Pobacken. Dabei griff er mir immer wieder zwischen die Beine, was mir ein wohliges Gefühl bereitete und mir regelmäßig einen Seufzer entlockte. Marks offensichtliche Erregung steckte mich an. Ich konnte ihn jetzt nicht einfach wegstoßen. Langsam spreizte ich meine Beine.

„Sie spreizt ihre Beine! Sie spreizt ihre Beine!“ dachte Mark triumphierend. Sein Herz raste. Er liebte diese Muschi mit ihrem kurz rasierten Schamdreieck, mit ihren wulstigen großen Schamlippen und ihren großen geschwollenen Kitzler, der zwischen den Lippen heraus stand. Er liebte den Geruch der Schamhaare und ihres Mösensaftes.

Er leckte nun die Innenseite meiner Schenkel und arbeitet sich nach oben. Dabei spreizte ich meine Beine immer weiter. Er konnte nun meine Muschi besser riechen. Es war die Mischung aus Mösenschleim und Sperma, die er schon vor ein paar Tagen an meinem Slip gerochen hatte. Wieder ekelte er sich zunächst ein wenig. Schließlich hatte dieser Thomas mich wohl gerade erst mit Sperma abgefüllt und mich noch kurz zuvor im Auto geleckt. Aber er konnte nicht widerstehen. Es war auch mein Mösenschleim dabei, mein Mösenschleim, den er so liebte, und er wusste, ich würde noch mehr produzieren. Er ließ seine Zunge über meine Schamlippen gleiten. Ich reagierte darauf mit einem Stöhnen und mit einem weiteren Spreizen meiner Beine. Mark leckte nun über die gesamte Spalte. Sie schmeckte so gut. Dass er auch teilweise das Sperma seines Konkurrenten aufleckte, störte ihn nicht mehr. Er war wie von Sinnen. Er leckte wild über meine Möse und drückte sein Gesicht immer fester in meinen Schoß, so dass sein gesamter Mundbereich von meinen Säften nass war. Er selbst hatte einen Steifen in der Hose, dass es fast schon weh tat.

Ich konnte nur noch die Beine spreizen und Mark gewähren lassen, er leckte meine Pussy so wild und leidenschaftlich, dass ich laut stöhnen musste und seinen Kopf fest an mich drückte. Meine Hüften zuckten, meine Knie wurden weich und ich wusste nicht, ob ich mich noch lange auf den Beinen halten konnte. Das Gefühl in meiner Muschi war unbeschreiblich. Mark ließ seine Zunge wild über meinen Kitzler tanzen. Plötzlich steckte er auf einmal drei Finger in meine Muschi. Das war zuviel für mich. Mein Orgasmus überrollte mich. Ich konnte nur noch stöhnen, mein ganzer Körper zuckte.

Als Mark wenig zärtlich drei Finger in mich hinein rammte, merkte er, dass dies das Fass zum überlaufen brachte. Ich stöhnte, und er fühlte mit seinen Fingern wie meine Muschi kontrahierte. Mein ganzer Unterleib zuckte, so dass er mich noch fester halten musste um meinen Kitzler weiter zu lecken. Mark war stolz, mich so weit gebracht zu haben. Er wollte diese Muschi weiter lecken und riechen. Er hätte sie auch gerne wieder gefickt. Schließlich drohte sein Schwanz fast zu bersten. Aber er wurde jäh aus seinen Träumen gerissen:

„Genug, … genug!“, raunte ich und stieß Marks Kopf von mir weg. Ich ließ meinen Rock wieder über mein Schamdreieck fallen. Mit der rechten Hand drückte ich auf den Fahrstuhlknopf. Sekunden später setzte sich der Fahrstuhl wieder in Gang. Mark war enttäuscht. Er hätte gerne noch mehr von mir gehabt. Er stand auf, sah mich fragend an. Doch ich sagte nur: „Schluss!“

Mir tat es ein bisschen Leid, ihn abzuweisen, schließlich schien sein Schwanz steinhart zu sein und niemand hatte sich bisher darum gekümmert. „Er wird sich genauso wie Thomas selbst darum kümmern müssen.“, dachte ich amüsiert und verließ den Fahrstuhl.

Draußen wartete schon Andrea, das Mädchen von gegenüber. Mark und ich grüßten sie. „Andrea nimmt bestimmt aus dem gleichen Grund den Fahrstuhl wie ich“, dachte ich. Ich kannte Andrea nicht wirklich. Wenn wir uns zufällig auf dem Flur trafen redeten wir über belanglose Sachen. Trotzdem fand ich, dass sie nett war. Andrea war zwei Jahre jünger als ich, also zu dem Zeitpunkt 16, etwas kleiner mit blonden langen Harren. Sie hatte ein Puppengesicht mit ein paar Sommersprossen auf der Nase. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine. Aber sie war genauso wie ich schlank und langbeinig und genauso wie ich trug sie oft Miniröcke. Ich fragte mich, ob Andrea ahnte, was gerade im Fahrstuhl abgelaufen war, ob sie mein Stöhnen im Fahrstuhl gehört hatte und ob sie Marks Beule in der Hose bemerkt hatte.

Mark und ich betraten die Wohnung. Mark verschwand sofort in sein Zimmer und ich ging ins Bad, um mich zum zweiten Mal zu duschen. Ich zog mich nackt aus und betrat die Duschkabine, ich dachte an die Ereignisse des Tages und an Thomas und Mark, die ich mit riesigen Erektionen allein gelassen hatte. „Mark ist jetzt bestimmt in seinem Zimmer und holt sich einen runter“, überlegte ich. Ich war ein wenig stolz, dassich einen solchen Einfluss und damit Macht über die Männer haben konnte. Ich ließ heißes Wasser über meinen Körper laufen und der Gedanke an steife Schwänze ließ meine Muschi wider aktiv werden. Ich stellte mir vor, wie Thomas und Mark jetzt auf ihren Betten lagen, ihren Penis massierten und dabei an mich dachten. Ich hatte noch nie gesehen, wie sich ein Mann selbst befriedigt. Zwar hatte ich früher einmal in Erwägung gezogen, meinen Stiefbruder heimlich dabei zu beobachten. Bis jetzt hatte ich mich aber nicht getraut. Ich trocknete mich ab und schlüpfte in einen Bademantel. Der Gedanke an Mark, der gerade onanierte ließ mich nicht los. Wenn es eine Gelegenheit gab, einem Jungen beim Wichsen zuzusehen, dann jetzt. Ich verließ das Bad, überquerte den Flur und öffnete schnell Marks Zimmertür.

Ich sah gerade noch wie Mark auf dem Bett aufschreckte und versuchte seine Unterhose hoch über seinen erigierten Schwanz zu ziehen, aber es gelang ihm nicht richtig, so dass sein Lümmel noch teilweise aus der Unterhose raus lugte. Mark hatte einen roten Kopf und konnte nichts weiter sagen als: „Mensch, kannst Du nicht anklopfen?“ Ich musste innerlich lachen, ob Marks verzweifelten Versuch, seinen steifen Schwanz zu verstecken. „Wenn ich darf, würde ich dir gerne beim onanieren zusehen“, sagte ich sachlich. Mark war verblüfft; er wusste nicht, was er sagen sollte. Einerseits hätte er sehr gerne weiter gemacht – ich hatte ihn im Fahrstuhl einfach zu geil gemacht -, andererseits schämte er sich, sich vor seiner Stiefschwester selbst zu befriedigen „Ich gebe dir auch einen kleinen optischen Anreiz“. Mit diesen Worten löste ich den Gürtel meines Bademantels, so dass Teile meiner Brüste zum Vorschein kamen und mein kurz rasiertes Schamdreieck.

Mark starrte mich an. Mark schluckte. Zu gerne hätte er sich auf mich gestürzt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Er wusste aber, dass ich das nicht zulassen würde und er damit alles kaputt machen konnte. Langsam griff er sich in die Unterhose und fing an seinen immer noch harten Penis leicht zu massieren.

Ich war zufrieden. Er hatte seine Scheu überwunden und wichste nun seinen Schwanz. „Zieh deine Unterhose aus, damit ich dein Ding sehen kann“, schlug ich vor. Ich hatte den Schwanz meines Stiefbruders noch nie im steifen Zustand bei Tageslicht gesehen. In jener Nacht als er zu mir ins Zimmer kam und wir miteinander Sex hatten, konnte ich ihn nur schemenhaft sehen. Mark zögerte. Er wusste, dass sein Penis nicht besonders groß war und befürchtet, dass ich enttäuscht sein würde. „Los mach schon“, feuerte ich ihn an. „Du darfst auch meine Muschi sehen“, sagte ich und setzte mich breitbeinig auf den Sessel, der gegenüber dem Bett stand, so dass Mark meine Pussy mit meinen wulstigen Schamlippen und den großen Kitzler sehen konnte. Meine Muschi hatte schon wieder Mösenschleim produziert, der nun in meiner Spalte glitzerte. Mark stockte der Atem. Noch mehr Blut schoss in seinen Penis. Er konnte nicht anders als seine Unterhose auszuziehen. Er saß nun auf dem Bett und zwischen seinen Beinen stand sein erigierter Schwanz, den Mark noch nie so groß gesehen hatte wie heute.

Ich konnte nun Marks Schwanz in voller Pracht sehen. Er hatte im Vergleich zu den beiden Schwänzen, die ich heute schon gefickt hatte, einen kleinen Schwanz. Trotzdem gefiel er mir. Er hatte eine dicke Eichel, und er war so steif, dass die Adern deutlich hervortraten. Ich wusste, dass ich die Ursache für den Zustand des Schwanzes war. In meinem Bauch und nicht zuletzt in meiner Möse fing es an zu kribbeln. „Wichs ihn“ sagte ich leise.

Mark konnte die Augen nicht mehr vom Körper seiner Stiefschwester abwenden. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu reiben. Er wollte sich Zeit lassen, diesen Augenblick genießen, in dem seine Stiefschwester mit entblößten Brüsten und entblößter Muschi vor ihm saß und ihm beim Onanieren zuschaute.

Ich beobachtete, wie Mark seinen Schwanz bearbeitete. Ich sah wie die Eichel von Marks Wichse immer schleimiger wurde, was mich zunehmend erregte. Mir fiel es schwer, nicht selbst aktiv zu werden. Gerne hätte ich Marks Schwanz in den Mund genommen und das Sperma von seiner Eichel gelutscht. Auch hätte ich das Ding gerne in meiner Scheide gespürt. „Aber ich hatte heute schon zwei unterschiedliche Schwänze drin“, dachte ich. Ein dritter Schwanz und zudem noch der von ihrem Stiefbruder wollte ich vermeiden. Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, dass ich mich in jener Nacht hab hinreißen lassen. Mit dem eigenen Stiefbruder Sex haben, rief weiterhin große moralische Bedenken bei mir hervor. „Obwohl sich von seinem Stiefbruder lecken zu lassen oder ihm beim Wichsen zuzusehen, eigentlich auch nicht viel besser ist“, überlegte ich. War ich erst einmal erregt, hatte meine Muschi aber eine so große Macht über mich, dass die moralischen Bedenken immer mehr an Bedeutung verloren. „Ich werde nicht mit ihm schlafen, aber wenn er sich selbst befriedigt, kann ich das auch machen“, rechtfertigte ich mich vor mir selbst.

„Wenn du magst, kannst du sehen, wie ich mich selbst befriedige. Ich denke, das ist nur gerecht“, sagte ich zu Mark. Ich zog mein rechtes Bein an und legte es über die Armlehne des Sessels, so dass meine Beine weit gespreizt waren und meine Muschi noch weiter hervortrat. Mit der rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine, zog mit zwei Fingern meine Schamlippen etwas auseinander und massierte mit dem dritten Finger meinen Kitzler. Meine Möse war schon sehr feucht, so dass meine Finger bald vom Mösenschleim nass waren. Ich stöhnte, ließ aber meinen Blick weiterhin auf Mark und vor allem Marks Schwanz gerichtet. Die Situation erregte mich sehr.

Marks Herz klopfte stark. Seine Stiefschwester masturbierte vor seinen Augen und sein Penis pochte in seiner Faust. Zu gerne wäre er aufgestanden und hätte sich vor den Sessel gekniet, seinen Schwanz in meine triefende Möse geschoben und mich gefickt. Er wusste nicht, ob er das lieber tun würde, oder ob er mich lieber lecken würde. Der Geruch und der Geschmack von meiner Möse war das Größte für ihn. Er war dieser Muschi so gerne so nah. Er hätte sie stundenlang lecken können. Trotzdem entschloss er sich abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Ihm war klar, dass ich den Ablauf bestimmte. Wenn er etwas falsch machte, könnte es schnell vorbei sein.

Ich steckte Zeige- und Mittelfinger in meine kleine Pussy und stöhnte dabei laut auf. Als Mark das sah, wäre er fast gekommen. Doch es gelang ihm, gerade noch seinen Saft zurückzuhalten. Plötzlich zog ich meine Finger aus meiner Möse heraus und stand auf, der Bademantel bedeckte teilweise wieder mein Schamdreieck und Mark glaubte, dass es jetzt vorbei sein würde. Doch ich streifte mir den Bademantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ich war jetzt vollständig nackt. Mark musste beim Anblick meines perfekten Körpers schlucken, sein Herz raste, als sich der perfekte Körper auf ihn zu bewegte. Ich stand nun direkt vor ihm. Es waren nur noch Zentimeter zu meinem Bauch. „Steh auf“, sagte ich. Mark stand auf. Sein Penis war steinhart und stand fast orthogonal von seinem Körper ab. Er war mir nun so nah, dass seine Penisspitze leicht meinen Bauch berührte. „Damit eins klar ist: Nicht reinstecken. Das dürfen wir nie wieder tun. Aber du darfst meinen Körper fühlen.“

Mit diesen Worten trat ich noch näher an Mark heran, so dass sein Penis zwischen meinem Bauch und Marks Bauch eingeklemmt wurde. Ich umarmte meinen Stiefbruder und zog ihn noch fester an mich. Mark griff automatisch nach meinen Arschbacken und drückte sie fest an sich. Marks Penis stand nun senkrecht nach oben zwischen beiden Körpern eingeklemmt. Sein Schwanz hatte schon reichlich Saft ausgespuckt der sich nun auf unseren Bäuchen verteilte. Ich fing an meinen Oberkörper und meine Hüfte zu kreisen, so dass der eingeklemmte Schwanz massiert wurde. Mark stöhnte. Er griff nun noch fester in meine Pobacken und fing ebenfalls an den Oberkörper und die Hüften zu kreisen. Es war für ihn ein geiles Gefühl, diesem heißen wunderschönen knackigen Körper so nah zu sein. Ich hatte den Kopf auf Marks Schulter gelegt. Die Situation hatte etwas Zärtliches, und ich fühlte mich sehr wohl. Ich bewegte meinen Kopf etwas, so dass ich zwischen unseren beiden Körpern sehen konnte.

Ich sah die glänzende Eichel des Penis, die zum Bersten geschwollen war. Ich konnte das Sperma und den Penis riechen, was mich sehr erregte. Ich merkte, dass sich der Mösenschleim langsam einen Weg aus meiner Muschi Richtung Innenseiten der Oberschenkel bahnte. Mark ließ nun seine rechte Hand von meiner Pobacke weiter zur Mitte zwischen meine Beine wandern. Als er mir mit einem Finger zwischen die Schamlippen fuhr, stöhnte ich auf: „Jaaa, das tut gut.“ Für Mark war dies die Aufforderung, weiter zu machen. Bald hatten vier Finger ihren Weg in meinen Schlitz gefunden. Ich hob mein Bein an, damit er einen besseren Zugang hatte. Er steckte erst zwei dann drei Finger in meine Möse. Ich stöhnte.

Mark konnte sich nicht mehr zurück halten. Er trat etwas zurück und befreite seinen Penis aus der Umklammerung zwischen unseren Körpern; er drückte seinen Schwanz mit der Hand etwas nach unten und ging dabei leicht in die Knie, so dass sein Penis an meinen Bauch entlang zwischen meine Beine rutschte. Mark ergriff meine Oberschenkel und bewegte seine Hüften nach vorne. Sein Penis war nun genau zwischen meinen Schamlippen, die er gleichsam als Schienen benutzte. Seine Bewegungen massierten meinen Kitzler. Die Möse war so nass, dass er mit Leichtigkeit hin und her rutschen konnte. „Nicht reinstecken!“, ermahne ich noch einmal meinen Stiefbruder. Mark küsste mich nun mit Leidenschaft. Er war wie von Sinnen. Er wollte mich so sehr und ich wurde von dieser Leidenschaft angesteckt. Er packte mich nun und drehte mich um so dass ich mit dem Rücken zum Bett stand.

Dann schob er mich sanft nach vorne, so dass wir beide aufs Bett fielen. Ich lag nun auf den Rücken und er auf mir; sein Schwanz war immer noch zwischen meinen Beinen. „Wir dürfen das nicht“, sagte ich. Allerdings machte ich keine Anstalten, Mark von mir runter zu schieben oder wieder auf zu stehen. Er küsste mich am Hals und streichelte meine linke Brust, während er sein Becken bewegte. Sein steifer Schwanz, rutschte dabei wieder an meinen Schamlippen entlang. Mark hoffte, dass ich doch noch nachgeben würde und mich doch noch ficken lassen würde. Er versuchte meine Schenkel weiter auseinander zu drücken, um in mich eindringen zu können. Ich spürte den harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Meine Möse und meine Lust hatten wieder einmal das Kommando übernommen. Als Mark meine Schenkel auseinander drückte, meinte ich mit leiser Stimme: „Nein, wir dürfen das nicht …“, ich wehrte mich aber nicht. Im Gegenteil: Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und ließ zu, dass er seinen Schwanz in meine Möse steckte.

Mark triumphierte, er hatte mich wieder rumgekriegt. Er atmete laut und fickte mich nun mit schnellen Bewegungen. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Ich genoss es, heute zum dritten Mal gevögelt zu werden. Es kribbelte in meinem ganzen Unterleib. Ich stöhnte und atmete schwer. ich streckte meinem Stiefbruder bei jedem Stoß meinen Unterleib entgegen und hoffte, dass er nicht kommen würde, bevor ich meinen Orgasmus hatte. Doch schon stöhnte Mark laut auf, stieß noch fester zu, vergrößerte sogar noch die Geschwindigkeit und spritzte tief in mir ab.

Ich merkte, wie meine Möse mit Sperma gefüllt wurde. „Fick mich weiter, ich bin noch nicht so weit“, raunte ich Mark zu. Ich fasste mir zwischen die Beine und massierte mit einem Finger meinen Kitzler. Mark blieb in mir und bewegte sich weiter. Sein Schwanz war immer noch steif. Er wollte, dass ich auch einen Orgasmus hatte. Ich massierte meinen Kitzler nun immer schneller, mein Körper verkrampfte sich, ich schrie laut auf und kam: Mark merkte wie meine Möse kontrahierte. Ich ließ schnell und heftig mein Becken kreisen. Der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. „Mach weiter!“, stöhnte ich ganz außer Atem. Ich bearbeitete meinen Kitzler weiter und kam ein weiteres Mal. Ich stöhnte nur noch. Marks Penis erschlaffte allmählich in meiner Möse. Er war aber fasziniert von meiner Geilheit und wollte, dass meine Extase noch weiter anhalten würde. Er zog seinen mit Mösensäften und Sperma verschleimten Schwanz aus meiner Möse und rutsche an meinem Körper hinunter, bis sein Kopf zwischen meinen Beinen lag. Ich schien gar nicht zu bemerken, dass er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte. Ich massierte immer noch meinen Kitzler mit enormer Geschwindigkeit. Ich hatte die Augen geschlossen und mein ganzer Körper zuckte. Mark konnte sehen wie sein Sperma aus meinem Fickloch lief. Den Geruch meiner schleimigen Möse fand Mark wunderbar. Er steckte nun den Zeigefinger in meine Scheide und ließ ihn in mir kreisen. Ich war warm und unglaublich feucht. Meine Scheide war ausgeweitet, so dass er mit Leichtigkeit einen weiteren Finger und dann einen dritten reinstecken konnte. Jetzt schien ich wieder etwas von meiner Umwelt wahrzunehmen. Denn ich stöhnte ein langgezogenes „Jaaaaaaa, fick mich mit deinen Fingern.“

Mark spürte wie die Scheide um seine Finger abermals kontrahierte und ich bekam einen weiteren Orgasmus. Ich wollte nicht mehr aufhören. Ich kam und kam. Mark hatte nun vier Finger in meiner Pussy. Mit seiner anderen Hand schob er meine Hand weg, die meinen Kitzler massierte. Jetzt konnte er mit der Zunge meinen Kitzler erreichen. Er ließ seine Zunge so schnell und so fest er konnte über meine Klitoris tanzen. „Jaaa, leck mich Mark, leck mich, leck deine kleine versaute Stiefschwester!“ stöhnte ich. Und dann kam ich erneut. Mein Becken zuckte und ich bewegte es nun so heftig, dass Mark mich festhalten musste, um mit seiner Zunge meinen Kitzler nicht zu verfehlen. Mein Mösensaft hatte schon seine ganze Hand nass gemacht, mit der er immer noch vier Finger in mich hinein stieß.

Marks Penis war wieder steif geworden, weshalb er langsam wieder an mir hinauf glitt und sich wider auf mich legte. Er gab mir einen heftigen Zungenkuss. Ich konnte sein Sperma und meinen eigenen Saft riechen, der um Marks gesamten Mundbereich verschmiert war. Mark drang wieder in mich ein. Er merkte dass ich nun von seinem Fingerfick sehr ausgeweitet war. Er wollte gerade mit seinen Stößen beginnen, als er hörte, dass ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde.

„Verdammt, das ist Mama!“, rief er. Ich wurde jäh wieder in die Welt zurückgeholt. Meine Mutter durfte uns auf keinen Fall so zusammen sehen. Wir  sprangen vom Bett auf. Mark zog sich an, so schnell er konnte. Ich hob meinen Bademantel vom Boden auf und schlüpfte in ihn hinein. Als ich mich nach unten bückte, ließ ich es mir nicht nehmen, Mark noch einmal meine triefende Muschi und meinen knackigen Hintern zu zeigen. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und lugte auf den Gang. Als ich niemand sah, schlüpfte ich schnell hinaus, überquerte den Gang und ging in mein Zimmer. Keine Minute zu früh. Denn als ich mir den Bademantel auszog um in ein Nachthemd zu schlüpfen, öffnete sich schon ihre Zimmertür. Meine Mutter steckte den Kopf herein: „Hallo Emma, hast Du Hunger, ich habe für uns Pizzen mitgebracht.“, sagte sie. „Und ob ich Hunger habe“, antwortete ich und im Gedanken fügte ich noch hinzu: „Ich habe heute so viel gefickt, das macht Hunger.“

To be continued ...

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Teil 15 ist da! Es wird richtig geil!!! Mein heißer Sommer Empty Lernen mit Shorty

Beitrag von Emma Fr Aug 26, 2016 1:33 pm

Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat meine kleine Schnecke ziemlich weh. „Das muss so eine Art Muskelkater sein“, dachte ich. So viel an einem Tag hatte ich auch noch nie gefickt und ich hatte auch noch nie vorher einen so großen Schwanz in meiner Pussy gehabt wie den von Thomas‘ Vater. Beim Gedanken an den Riesenriemen, gab meine Möse trotz Muskelkater wieder ein wohliges „Lebenszeichen“ von sich. Doch ich durfte nicht an große Schwänze denken. Ganz im Gegenteil: Heute musste ich in der Schule diesen Shorty mit dem angeblich winzig kleinen Schwanz fragen, ob er mir in Mathe helfen könnte. Der Alltag hatte mich also wieder. Deshalb war ich auch nicht so gut gelaunt, als ich mich anzog – Jeans und ein T-Shirt -, etwas frühstückte und mich dann auf den Weg zur Schule machte. Von Mark hatte ich an diesem Morgen nichts gesehen. Er hatte erst später Schule und schien deshalb wohl länger zu schlafen. Es war auch besser, dass ich ihm heute nicht begegnete. Ich musste mir erst mal darüber klar werden, wie ich mich in Zukunft meinem Stiefbruder gegenüber verhalten sollte. Er musste einfach einsehen, dass das mit der Rumbumserei nicht so weiter gehen konnte. Ich hatte nun einmal einen Freund, den ich liebte und schlimmer noch: Er war mein Stiefbruder. Trotzdem war es immer schön, mit Mark zu ficken. Er hatte irgendetwas, was mich geil machte, obwohl sein Schwanz nicht sonderlich groß war, obwohl er längst nicht so gut aussah wie Thomas. Vielleicht lag es schlicht und einfach nur daran, dass er mein Stiefbruder war und das den besonderen Reiz ausmachte. „Vielleicht sollte ich für Mark eine Freundin suchen. Dann ist er nicht mehr so auf mich und meine Muschi angewiesen“, dachte ich mir, als ich auf den Aufzug wartete.

„Hallo Emma“, sagte eine Stimme neben mir. Ich drehte sich um. Es war das Mädchen von gegenüber „Guten Morgen, Andrea“, antwortete ich. Die Blondine hatte heute wieder einen Minirock an und ein weißes bauchfreies T-Shirt. Offensichtlich trug sie darunter keinen BH, da sich ihre Brustwarzen sehr deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten und auch keine Träger unter dem T-Shirt zu erkennen waren.“ Ob sie wohl auch keinen Slip trägt?, fragte ich mich. „Wenn ich ein Junge wäre, würde ich ganz schön auf die kleine Blondine abfahren“, überlegte ich weiter. Da kam mir eine Idee: „Das wäre doch was für meinen Stiefbruder. Sie ist zwar ein bisschen jung, aber ihr Körper ist schon ziemlich reif.“ Auch hatte sie bisher auf mich immer einen für ihr Alter recht vernünftigen Eindruck gemacht.

Wir betraten den Fahrstuhl und unsere Blicke trafen sich. „Warum fährst Du eigentlich Fahrstuhl?“, fragte ich. „Das habe ich mir angewöhnt, damit mir die Männer nicht immer unter den Rock sehen können“, antwortete das blonde Mädchen. „Genau deshalb nehme ich auch immer den Fahrstuhl. Und weil ich mich daran gewöhnt habe, nehme ich ihn auch dann wenn ich keinen Rock anhabe, wie heute“, erklärte ich. Wir mussten lachen. Irgendwie waren wir auf der gleichen Wellenlänge. Als wir uns vor dem Haus verabschiedeten, fragte ich, ob wir nicht mal etwas zusammen unternehmen wollten. Andrea schien über diese Frage sehr glücklich zu sein und sagte zu.

In der Schule angekommen, traf ich Thomas, der mich fragte, ob ich heute Zeit hätte. Ich musste ihm absagen, da ich für die Schule noch einiges tun musste und – was ich Thomas nicht sagte – meine Muschi tat immer noch vom vielen Sex am Vortag weh. In der ersten großen Pause sprach ich Shorty an, der alleine auf einem Stuhl etwas abseits der anderen Schüler saß und ein Buch las. Er hieß eigentlich Peter, wie ich vorher von Thomas erfuhr. „Hallo Sh … Peter“, sagte ich. Shorty blickte von seinem Buch auf. Als er mich mit meinen langen Beinen, meinen großen Brüsten, meinem perfekten Gesicht und den schulterlangen Haaren sah, trat ein Lächeln auf seine Lippen. „Ja?“, antwortete er. „Ich habe gehört, dass Du sehr gut in Mathe sein sollst. Deshalb wollte ich fragen, ob Du mir ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir machen gerade Kurvendiskussion, und ich verstehe null“, erklärte ich. Shorty kannte mich bereits; er hatte mich schon seit Jahren von der Ferne angehimmelt. Doch er wusste, dass er nie eine Chance bei mir haben würde. Shorty war nicht besonders groß und ziemlich mager. Er hatte ein langes knochiges Gesicht, dass mit Pickeln überseht war. Der Rest von seiner Haut war, trotz der Tatsache, dass zur Zeit Sommer war, käseweiß, was darauf hindeutete, dass er sich nicht allzu oft im Freien aufhielt. Shorty sagte sofort zu, und wir verabredeten uns für übermorgen bei mir zu Hause. Er hoffte, durch die Nachhilfe vielleicht mich besser kennenlernen zu können und so vielleicht bei den anderen Jungen aus seinem Jahrgang mehr Anerkennung zu erlangen. Die anderen hänselten ihn nämlich, weil sein Penis nicht sonderlich groß war. Nach dem Sport vermied er deshalb immer sich zu duschen. Er wollte nicht, dass die anderen seinen Penis sahen.

Den folgenden Nachmittag verbrachte ich mit lernen. Auch für den nächsten Tag sagte ich Thomas ab. Stattdessen traf ich mich kurz mit Andrea. Wir unterhielten uns über alle möglichen Dinge und freundeten uns allmählich an. Unsere Gespräch wurde immer vertraulicher und ich erfuhr, dass Andrea zur Zeit keinen Freund hatte. Ich beschloss, dass ich versuchen würde, Andrea und Mark einander etwas näher zu bringen. Ich sah Mark in diesen beiden Tagen kaum. Wenn wir aber zusammen am Esstisch saßen, spürte ich Marks Blicke, die über meine Brüste wanderten. Ich ließ aber auch keine Gelegenheit aus, um ihn zu reizen. Wenn ich mich umzog ließ ich die Tür zu meinem Zimmer offen stehen. Ich wusste, dass Mark keine Gelegenheit auslassen würde, mich zu sehen, vor allem mich nackt zu sehen.

Es klingelte an der Tür. Das musste Shorty sein, der mir Mathe erklären wollte. Ich öffnete die Tür. Es war heute sehr heiß, weshalb ich einen Minirock mit einem weißen Top und einen passenden String-Tanga anhatte. Ich öffnete die Tür: „Hallo Peter, komm rein“. Peter hatte ein paar Bücher und einen Block unter die Arme geklemmt und war mit einer kurzen Jeanshose und einem T-Shirt bekleidet. Wir gingen in mein Zimmer, wo wir uns nebeneinander an den Schreibtisch setzten. Shorty fing sofort an etwas über Nullstellen und Steigungen zu erzählen. Ich war zunächst sehr aufmerksam und fing sogar allmählich an, etwas zu verstehen, so dass ich schon bald eine Aufgabe selbst lösen konnte. Als ich so da saß, rechnete und etwas auf mein Blatt schrieb, riskierte Peter einen Blick auf meine Beine. Peter merkte, wie sein Penis leicht anschwoll.

„Ist das so richtig?“ Mit diesen Worten entriss ich ihn aus seinen Wunschträumen. Ich hatte gemerkt, dass er meine Beine anstarrte. Ich entschloss mich, Shorty ein bisschen zu reizen. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass ich gerne einmal sehen würde, ob sein Schwanz tatsächlich so klein war. „Ja das ist richtig. Du verstehst sehr schnell“, sagte Peter. Ich sah wieder auf mein Blatt und rechnete weiter. Dabei spreizte ich scheinbar zufällig die Beine etwas weiter, gleichzeitig bewegte ich mich auf dem Stuhl hin und her, so dass mein Rock noch ein bisschen höher rutschte. Shorty konnte nun meinen Slip zwischen meinen Beinen blitzen sehen. Sein Penis wurde steif. Ich schielte nach links zu Peters Schritt. Ich fragte mich, ob er schon einen Steifen hatte und ob sich überhaupt eine Beule in der Hose abzeichnen würde, wenn der Penis tatsächlich so klein war.

Ich hatte nun die Aufgabe gelöst, und ich war mit mir sehr zufrieden. Ich hatte es verstanden und das hatte ich diesem kleinen hässlichen Peter zu verdanken, der mich angaffte. „Hast Du Durst?“ frage ich. Shorty bejahte dies. Ich stand auf nicht ohne Shorty noch einmal ein Blick auf mein Höschen zu gewähren. Ich ging zur Tür, und ich wusste, dass er mich beobachten würde. Ich rückte meinen Rock zurecht und gab Peter noch einmal Gelegenheit, meinen Hintern genau zu betrachten.

Ich holte eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Ich wollte gerade wieder in mein Zimmer gehen, als mir eine Idee kam. Ich stellte Gläser und Flasche kurz zur Seite, fasste mir unter den Rock und zog meinen Tanga aus. Ich warf ihn im Badezimmer in den Wäschekorb. Dann nahm ich Gläser und Flaschen wieder auf und kehrte ins Zimmer zurück. Als ich rein kam sah ich dass sich Shorty gerade mit der einen Hand im Schritt anfasste. „Das kleine hässliche Schweinchen massiert wohl seinen kleinen Lümmel“, dachte ich. Da er mir aber so gut geholfen hatte, hatte er sich eine Belohnung verdient. Ich wollte ihn noch ein bisschen reizen und ihm den ein oder anderen Blick gewähren lassen. Ich schüttete Wasser in beide Gläser und reichte Shorty das eine. Dieser griff nach dem Glas und ich merkte, dass seine Finger etwas zitterten. Wir saßen nun wieder nebeneinander und tranken etwas. Dann fing ich an eine weitere Aufgabe zu lösen. Es fiel mir nun schon sehr leicht. Ich machte mit meiner linken Hand eine ruckartige Bewegung, so dass der Radiergummi zu Boden fiel. Sofort beugte sich Shorty nach unten. In diesem Moment spreizte ich meine Beine etwas, so dass er mir genau zwischen die Beine sehen konnte, der Blick auf meine Pussy war frei. Shorty konnte es nicht glauben, ich hatte mir meinen Slip ausgezogen. Sein Herz klopfte, sein Schwanz war steinhart.

Shorty wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Wieder schienen beide in die Aufgabe vertieft, dann machte ich erneut eine ruckartige Armbewegung, so dass diesmal das Glas umfiel, das auf dem Tisch stand und sich genau auf Shortys Hose ergoß. Shorty schrie vor Schreck kurz auf. „Oh, das wollte ich nicht“, log ich. Ich holte schnell ein Handtuch und fing an damit seine Hose trocken zu reiben. Dabei merkte ich, dass in Shortys Hose etwas steinhart war. „Na, da scheint ja wohl einer eine Abkühlung dringend nötig gehabt zu haben“, sagte ich scherzhaft. Shorty konnte nicht sprechen. Noch nie hatte ein Mädchen ihn dort unten berührt. „Ich dachte, wir wollen Mathe machen, und Du hast offenbar etwas ganz anderes im Sinn“, gab ich mich empört. „Es tut mir leid“, stammelte Shorty. Du siehst einfach … einfach so toll aus.. und .. . du hast … kein Höschen an.“.

„Sag bloß, Du hast mir zwischen die Beine geschaut“, trieb ich das Spielchen weiter. „Du bist ein Perversling. Das hätte ich nicht von Dir gedacht.“ Shorty war rot im Gesicht. Er wollte aufstehen und weglaufen. Ich hielt ihn aber fest. „Du hast Meins gesehen, dann will ich auch Deins sehen. Das ist nur gerecht“, sagte ich. Shorty ließ sich wieder in den Stuhl zurückfallen. Er schämte sich. „Er ist klein“, sagte er resigniert. „Das müssen wir erst einmal sehen.“ Mit diesen Worten machte ich den Knopf seiner Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Ich griff ihm in die Unterhose und dann spürte ich sein Ding. Es war wirklich klein, aber steinhart. „Zieh Deine Hose runter“, befahl ich. Als er keine Anstalten machte, sich zu bewegen, packte ich selbst seine Hose am Hosenbund und zog sie samt Unterhose runter. Er half mir, indem er seinen Hintern etwas anhob. Damit war sein Penis offenbart.

Sein Schwanz war klein und dünn, stand aber wie ein kleiner Fahnenmast in die Höhe. Er war höchstens 10 cm lang und hatte einen Durchmesser von vielleicht zweieinhalb Zentimeter. Dieser kleine Penis ließ mich nicht gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen. Trotzdem spürte ich, dass meine Muschi Mösensaft produzierte. „Was machen wir nun damit?“ fragte ich. „Ich weiß nicht“, antwortete Shorty. Ich, das erotischste Mädchen der Schule, saß neben ihm, er hatte die Hose unten und einen Steifen und ich hatte kein Höschen an. Er wünschte sich, dass ich mich auf seinen Schoß setzen würde und dass er in meine wunderbare Möse eindringen könnte. „Du denkst doch wohl nicht, dass du dieses Ding in meine Muschi stecken darfst“, sagte ich, als ob ich seine Gedanken lesen könnte. „Aber Du hast mir gut in Mathe geholfen und solltest dafür auch deine Belohnung bekommen.“, sagte ich. Shorty konnte also noch hoffen. Ich griff mit der linken Hand seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Sein kleines Ding verschwand fast in meiner Hand. „Ich glaube nicht, dass Du mich mit diesem Ding befriedigen könntest“, sagte ich ehrlich. Aber ich kann Dich auch nicht in dieser angespannten Situation lassen. Ich wichste ihn ein bisschen schneller. Das kleine Ding war steinhart und pulsierte in meiner Hand. Ich merkte, dass meine Möse total nass war. Es kribbelte in meinem Bauch. Wieder einmal betrog sie meinen Körper. Ich wollte auf keinen Fall mit diesem kleinen hässlich Kerl ficken. Trotzdem war ich geil. Ich erhöhte mein Tempo; plötzlich stöhnte Shorty auf und er spritzte ab. Das Sperma schoss hoch in die Luft und landete auf Shortys Bauch und T-Shirt und auf meiner Hand. Ein zweiter Schwall kam aus der kleinen Nille geschossen und noch ein Dritter. Ich wunderte mich, dass dieses kleine Ding so viel Sperma abspritzen konnte. Meine ganze Hand war voll mit weißem Samen. Das Zimmer wurde durch den Spermageruch erfüllt. „Huch, da war ja ein enormer Druck auf der Pipeline“, wunderte ich mich.

Ich ließ seinen kleinen Pimmel los. Das Sperma auf meiner Hand zog sich wie Spinnweben zischen meinen Fingern. Ich wischte mir meine Hände am Handtuch ab. Shorty war wie gelähmt. „Na, bist Du jetzt geschafft?“, fragte ich. Ich strich meinen Zeigefinger über seinen von Sperma vollgespritzten Bauch, so dass ein Tropfen nun an meinem Finger hing. Ich wollte Shorty weiter reizen. Außerdem war ich nun doch vom Geruch des Spermas ziemlich erregt. Ich führte den Finger zum Mund und leckte ihn langsam mit der Zunge ab. Der salzige Geschmack des Spermas erregte mich noch mehr. Shorty konnte es nicht fassen. Das Mädchen seiner Träume probierte sein Sperma. Dann führte ich meinen Mittelfinger zu meiner Möse und steckte ihn zur Hälfte in meine kleine Fotze. Er rutsche mit Leichtigkeit hinein, da ich sehr nass war. Ich stöhnte leise auf, zog den Finger aber wieder heraus. Dann hielt ich ihn Shorty vor die Nase: „So riecht eine Frau“, flüsterte ich. Shorty atmete tief ein. Der Duft war überwältigend. Noch nie hatte er den Mösensaft einer Frau gerochen.

Ich stand nun auf und holte Shorty wieder in die Realität zurück als ich sagte: „Damit eins klar ist: Das hier ist nie passiert. Wenn ich erfahre, dass Du irgendjemanden erzählt hast, was hier passiert ist, wirst Du keine Chance mehr haben überhaupt in meine Nähe zu kommen und du wirst nie mehr die Chance haben, dass sich das hier wiederholt. Und Du willst mir doch wieder Nachhilfe geben, oder?“ Shorty wusste, dass ihm eh keiner glauben würde, wenn er jemanden erzählte, dass ich, das schönste Mädchen der Schule, ihm einen runter geholt hatte. Er versprach mir, niemandem ein Wort zu sagen. Shorty wusste, dass es jetzt vorbei war. Nachdem er seinen Bauch und seinen Penis ebenfalls abgetrocknet hatte, zog er sich die Hose hoch und setzte sich wieder hin.

Ich wollte das Spiel noch ein bisschen weiter treiben. „Hast Du Lust, schwimmen zu gehen. Nach so viel im wahrsten Sinne des Wortes harter Arbeit haben wir uns doch mal ein bisschen Spaß verdient“, meinte ich. „Ich habe keine Badesachen dabei“, sagte Shorty. Er ging fast nie ins Schwimmbad. Er schämte sich, ob seiner Hässlichkeit. „Du brauchst keine Badesachen. Ich kenne einen kleinen See, an dem man nackt baden kann. Dort sind kaum Leute, aber es ist da wunderschön. Du hast doch ein Auto dabei? Der See ist nämlich einige Kilometer entfernt“ sagte ich. Ich war dort einmal mit Thomas und tatsächlich baden die Leute dort nackt. Ich selbst hatte mich aber nicht getraut, mich nackt auszuziehen. Ich wusste, dass sich Shorty schämen würde, seinen kleinen Penis zu zeigen. Ich wusste, dass ich richtig fies war. Aber es machte mir irgendwie Spaß.

Shorty überlegte: Die Aussicht, mich nackt zu sehen, war zu verlockend. Allerdings konnte er seinen Schwanz in der Öffentlichkeit nicht zeigen. Er entschloss sich, erst einmal zuzusagen und dann zu entscheiden, ob er seine Hose auszog. „OK“, sagte er schließlich, was mich ein wenig überraschte. Ich konnte jetzt aber keinen Rückzieher mehr machen. Ich packte zwei Handtücher in meine Tasche, Sonnencreme und meinen Badeanzug. Den konnte ich aber jetzt nicht anziehen, weil ich dann Shorty offenbaren würde, dass ich gar nicht FKK machen wollte. Also packte ich ihn ein und zog ihn nicht an. Noch eine Flasche Wasser und eine Decke, dann gings los.

To be continued...

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Beitrag von Emma So Aug 28, 2016 9:22 pm

Als ich im Auto neben Shorty saß, riskierte dieser wieder einige Blicke auf meine braungebrannten Beine. Er hoffte noch einmal einen Blick auf meine Möse zu erhaschen. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und berührt meine Beine. „Finger weg!“, rief ich und haute ihm auf die Hand. Schnell zog er enttäuscht seine Hand zurück. Die Fahrt dauerte circa eine halbe Stunde. Dann waren wir an dem kleinen See angekommen. Er war von dichten Baumreihen umgeben, so dass es von außerhalb nur schwer möglich war, die Nackten zu beobachten. In der Tat hatte sich noch nicht so weit rumgesprochen, dass hier ein schöner Badeplatz war, so dass wirklich nicht sehr viele Leute dort waren. Die meisten hier waren nackt, meist Männer im mittleren Alter aber auch einige junge Leute. Shorty und ich gingen an einigen Leuten vorbei die sich sonnten. Ein behaarter Mann fiel mir auf. Er lag auf den Rücken und sein stattlicher Penis lag zur Seite geneigt auf seinem Oberschenkel. Mich erregte der Anblick dieses Penis. Wir gingen an weiteren nackten Männern vorbei. Ich spürte wie ihre Blicke auf meinen Beinen, meinen Brüsten und meinem knackigen Arsch hafteten. Das erregte mich noch mehr. Während wir gingen entschloss ich mich, meinen Badeanzug nicht anzuziehen. Ich wollte mich auch zeigen. Genauso wie die Leute hier. Außerdem müsste ich so vor Shorty keinen Rückzieher machen.

Endlich hatten wir einen Platz erreicht, der etwas abgelegen lag und der durch einen Busch von den Blicken der anderen geschützt war. Wir breiteten die Decke aus. Dann zog ich wie selbstverständlich mein Top aus und offenbarte Shorty meine großen, aber festen runden Brüste. Shorty konnte nichts anderes machen als hin starren. Das gefiel mir. Ich öffnete den Reißverschluss meines Minirocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich stand nun völlig nackt vor Shorty. Dessen Penis war wieder steif. Ich legte mich auf die Decke auf den Bauch. Shorty zog sein T-Shirt und seine Jeans aus. Seine Unterhose behielt er an. „Willst Du dich nicht ganz ausziehen“, ärgerte ich ihn weiter. „Nein, vielleicht später“, antwortete Shorty.

Mir war es mittlerweile egal, ob er nackt war. Meine eigne Nacktheit in der Öffentlichkeit erregte mich so sehr. Ich wollte Shorty weiter ein bisschen reizen. „Kannst Du mich eincremen?“ fragte ich ihn unschuldig. Shorty sagte sofort ja und kramte gleich in meiner Tasche und holte die Sonnencreme raus. Er hockte sich neben mich und verteilte die Sonnencreme großzügig auf meinem Rücken. Er begann die Creme einzumassieren. Dass er mich berühren durfte, erregte ihn schon sehr; dass ich zudem splitternackt war, ließ sein Herz rasen und seine Hände zittern. Mein Körper war einfach perfekt. Er massierte meine Schultern und arbeitet sich über den Rücken weiter nach unten. Er massierte immer weiter in Richtung Pobacken. Zu gerne hätte er meinen Arsch massiert, aber er traute sich nicht. Ich genoss es, massiert zu werden. Es entspannte mich sehr. „Soll ich dich auch weiter unten eincremen?“, fragte Shorty, ohne dass er wirklich eine positive Antwort erwartete. Ich überlegte einen Moment: Sollte ich zulassen, dass er meinen nackten Hintern berührte? Eigentlich war er ja ganz nett und vor allem harmlos. Nachdem ich nun Mathe so gut verstanden hatte, hatte er ja eine kleine Belohnung verdient. Allerdings wollte ich dem kleinen hässlichen Kerl auch nicht zu viel gewähren. Gegen eine kleine Massage war aber nichts einzuwenden. Ich wollte ihn noch ein bisschen reizen. Ich wollte ihm ein wenig Appetit machen und ihm zeigen, was er nie haben konnte. Deshalb sagte ich: „Natürlich, ich will doch keinen Sonnenbrand kriegen. Ich muss auch dort sorgfältig eingecremt werden.“

Shorty konnte sein Glück kaum fassen. Er verteilte wieder einen ganze Menge Creme auf meinen beiden Pobacken und auf meinenen Oberschenkeln. “Wenn Du nichts dagegen hast, setze ich mich ein wenig anders hin, dann kann ich dich besser massieren.“ Mit diesen Worten stand Shorty auf und hockte sich so auf mich, dass sich seine Knie links und rechts von meinen Oberschenkeln befanden. Ich achtete nicht weiter darauf, was er machte. Hauptsache, er würde mich bald weiter massieren. Das tat er dann auch. Er knetete meine Pobacken und von seiner neuen Position aus konnte er mir ideal zwischen die Beine schauen. Er zog meine Backen auseinander, so dass er mein kleines Arschloch und meine Muschi sehen konnte. Er massierte weiter, dabei drang er immer weiter in meine Pospalte ein. Wenn er meine Arschbacken auseinander zog, sah er dass meine Möse vom Mösenschleim total nass war. „Sie muss erregt sein“, dachte er sich.

Die Massage meiner Pobacken erregte mich und die Tatsache, dass durch das massieren meine Schamlippen immer wieder auseinander gezogen wurden, stimulierte meine Pussy. Sie war nass. Shorty massierte nun die Unterseite meiner Pobacken, so dass seine Daumen meiner Muschi ganz nah waren. Zu gerne hätte er mich da unten berührt. Sein Herz raste. Er begnügte sich aber damit meine Muschi anzusehen. Allerdings zog er meine Backen immer weiter und immer kräftiger auseinander, so dass er meine Möse besonders gut sehen konnte. Die Möse war nun so schleimig, dass sie jedesmal, wenn er die Pobacken auseinanderzog, meine Muschi ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Shortys kleiner Penis war steinhart. Zu gerne hätte er ihn in diese schmatzende Möse gesteckt. Mehr zufällig als gewollt, berührte er nun mit dem rechten Damen meine Schamlippen. Ich, die das alles sehr genoss sagte: „Finger weg da unten.“ Ich war fest entschlossen, mich auf keinem Fall da unten von diesem Pickelgesicht befummeln zu lassen.

Shorty zog seine Hand zurück und hoffte, dass ich ihn jetzt nicht ganz abweisen würde. Aber ich hatte die Augen wieder geschlossen und wollte nur weiter genießen. Shorty machte weiter. Seine Unterhose war von seinem spuckenden kleinen Penis schon ganz nass. Shorty massierte mit der linken Hand weiter meine Pobacken. Mit der rechten holte er seinen kleinen Schwanz aus der Hose. Er zog sich die Hose mit einer Hand nach unten und hoffte, dass ich nicht merken würde, was er machte. Er massierte mit der linken Hand weiter. Seine Unterhose war nun runtergezogen und hing etwas über seinen Knien. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Ihm war nun egal, ob ihn jemand nackt sehen konnte. Nur ich durfte es nicht merken. Seine Hände zitterten vor Erregung. Er ergriff nun wieder mit beiden Händen meine Pobacken und arbeitete sich langsam nach oben, während er seinen Oberkörper nach vorne beugte. Dann ging alles ganz schnell: Shorty ließ sich mit einen Ruck auf meinen Körper nieder sinken, so dass sein kleiner Schwanz sofort in mein schleimiges Fötzchen eindringen konnte. Er warf sich mit dem ganzen Gewicht auf mich und hielt mich fest.

Ich schreckte auf. Diese kleine pickelige Sau hatte seinen Schwanz in mich hineingesteckt. Das wollte ich auf keinen Fall. Nicht dieses Teil, nicht dieser Winzling. „Nein!!“, schrie ich verzweifelt. „Ich will das nicht! Nimm sofort dieses Ding aus mir raus!“
Ich versuchte mich von seiner Umklammerung zu befreien, aber es gelang mir nicht. Er fickte mich. Dieser kleine hässlich Kerl fickte mich von hinten mit festen Stößen. Ich versuchte erneut mich zu befreien. Die Bewegungen die ich dabei ausführte erregten Shorty noch mehr und er machte mit seinem kräftigen Rhythmus weiter.

Ich ärgerte mich über mich selbst. Ich hätte es nie so weit kommen lassen dürfen. Diese kleine miese Sau hatte mich überrumpelt. Am meisten aber ärgerte ich mich, dass mein Körper mich wieder einmal betrog. Meine Muschi stand in Flammen, und es bereitete mir große Lust, wie dieser Shorty mich von hinten fickte. Ich hätte nie gedacht, dass ein so kleiner Penis, überhaupt irgendwelche Gefühle erzeugen konnte. Doch meine Scheide hatte sich fest um dass kleine Ding geschlossen und war auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Shorty atmete schwer, während er weiter fest zustieß. Er lag immer noch auf mir und hielt mich immer noch fest umklammert. Allerdings merkte er, dass ich mich gar nicht mehr unter ihm bewegte und mich gegen sein Eindringen sträubte. Es schien anzufangen, mir Spaß zu machen. Das spornte ihn noch mehr an, und er fickte mich, so fest er konnte. Den ganzen Tag hatte ich mich über ihn lustig gemacht und ihm klar gemacht, dass er nicht gut und groß genug für mich sei. Er wollte mir nun genau das Gegenteil beweisen.

Meine Geilheit wuchs. Ich beschloss nun das Beste aus der Sache zu machen. Ich hielt nun Shortys Stößen meinen Hintern entgegen und hoffte, dass er mich zum Orgasmus ficken würde. Ich wollte ihm aber nicht zeigen, dass es mir Spaß machte. Kein laut sollte aus meinem Mund kommen. Das fiel mir aber schwer. Denn sein Kleinteil schien in meiner Möse irgendwie den G-Punkt besonders zu stimulieren.

Shorty hämmerte in mich hinein. Er hatte noch nie vorher Sex gehabt. Er hätte sich nie träumen lassen, dass sein erstes Mal mit dem schönsten Mädchen der Schule sein würde. Ich war so nass, dass es mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab. Ich konnte es nicht fassen: Mein Orgasmus stieg langsam in mir auf. Ich konnte nichts dagegen tun. Dieser Shorty mit seinem kleinen Ding konnte mich zum Orgasmus bringen. Mein ganzer Unterleib kribbelte. Ich kam. Ich vergaß meinen Vorsatz, mich meiner Lust nicht anmerken zu lassen. Ich stöhnte laut: „Jaaaaaa!!“ Das war für Shorty zu viel: Er stöhnte ebenfalls laut, verkrampfte seinen Körper und sein kleines Ding spritze seinen Saft tief in meine Pussy.

Shorty rollte sich erschöpft von mir runter und blieb auf dem Rücken liegen. Ich war wie gelähmt, auch ich blieb auf dem Bauch liegen. Ich musste erst einmal realisieren, was eben gerade passiert war. Ich hatte einen Orgasmus bekommen. Aber mein sexueller Appetit war gerade erst geweckt worden. Meine kleine nun wieder von Sperma triefende Pussy wollte mehr. Ich überlegte, dass dieser kleine Schwanz wegen seiner geringen Länge und seines geringen Durchmessers ideal für meinen ersten Analverkehr wäre….

To be continued...

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Teil 15 ist da! Es wird richtig geil!!! Mein heißer Sommer Empty Erste Male...

Beitrag von Emma Di Aug 30, 2016 10:36 pm

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Ich hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machte ihn glücklich und stolz. „Du Schwein, ich wollte das nicht“, sagte ich, als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. „Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt“, empörte ich mich weiter. „Aber du bist doch auch gekommen, oder?“, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in meine Richtung und bewunderte meine Schönheit. Mein Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch meine Wut etwas gerötet. Er erwartete, dass ich meine Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte ich ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass ich mich anziehen wollte.

Ich drehte mich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Ich spürte, wie sein Sperma aus meiner Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als ich ihm einen runter geholt hatte. Ich war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um meinen ersten Arschfick zu haben, ging mir nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte ich, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in mein kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Ich wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde ich wohl kaum finden. Ich hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte mich nur noch mehr. Ich musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn mir ins Arschloch stecken konnte.

ich richtete mich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Ich wollte offensichtlich weiter machen. Ich beugte mich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Ich konnte das Sperma und meinen eigenen Mösensaft schmecken. Das Ding verschwand komplett in meinem Mund und meine Nase berührte sein Schamhaar. „Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!“, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Ich mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Ich merkte, wie es sich in meinem Mund aufrichtete, ich lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Meine Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald mein kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte mich geil.

„Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst“, sagte ich zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Ich verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte ich mir selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu meinem Arschloch. Ich massierte die Creme ein, was mich erschaudern ließ, denn ich war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang ich in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Ich vergaß auch nicht, in meine kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Ich steckte zwei Finger in meine Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete ich mich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz meinen Hintern entgegen: „Steck ihn in meinen Arsch“, sagte ich leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Ich streckte ihm meinen knackigen Po entgegen. Er konnte mein glänzendes kleines Arschloch sehen und meine Pussy, die ebenfalls glänzte. Die kurzen Haare zwischen meinen Beinen waren nass. Mein Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das musste sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter mich. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ich ihm befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über meine Spalte gleiten. Ich stöhnte auf. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich lecken würde. Er ließ seine Zunge über meinen Kitzler tanzen. Wieder stöhnte ich. „Du sollst ihn mir in den Hintern stecken“, wiederholte ich mich. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu meinem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel meines Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in mich hinein, begleitet von einem „Jaaaaaaa“ aus meinem Mund. Bald war die Nille in meinem Loch verschwunden. Ich hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch meinen ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Ich stöhnte dabei immer lauter. Ich vergaß völlig, dass wir hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu uns war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Mein kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Ich atmete laut. Der kleine Penis meines Fickers war ideal für mein jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Mein ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte ich solche Gefühle gehabt. Ich griff mir nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich meinen Kitzler. Es reichte eine kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den ich so noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte laut auf: „Jaaaaa, jaaaaaa“. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an mir und in mir. Ich kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt mich an den Hüften fest, mein ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter mein Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie ich stöhnte und wie ich mich anfühlte: mein geiler großer Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

„Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab“. Shorty schreckte auf. Neben uns stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich den Fremden gar nicht wahrgenommen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit mir zu ficken.

„Kann man zugucken?“, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf uns zu. „Nein!!“, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. „Verschwinden Sie, wir wollen alleine sein“, sagte er und wunderte sich über mich, da ich überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet mich ganz genau. „Sie sieht toll aus … und so jung“, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er mich weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in meinem kleinen Arschloch. Was sollte er tun? Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen? Ich stöhnte immer noch. Ich hatte die Augen geschlossen, immer noch wurde ich von Lustgefühlen durchgeschüttelt.

Ich genoss meinen Arschfick. Zuerst nahm ich gar nicht so richtig wahr, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte mich noch mehr. Ich wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete ich die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

„Wir wollen alleine sein!“, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen hässlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf uns beide zu. Er stand jetzt direkt neben uns. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von meinem Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Ich öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor mich gekniet. Sein Penis war direkt vor meinen Augen. Ich konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma, Schweiß und Urin, den ich liebte und der mich erregte. Ich wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. „Ein Dreier!“, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte ich aber noch nie die Chance, meine diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl ich mir in meinen Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte ich gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und ich hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor meiner Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Ich dachte nicht weiter nach. Ich stütze mich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

„Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund", raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze meinen Mund berührte. Ich öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in meinem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte mich weiter. Der Mann fickte nun meinen Mund und stöhnte dabei. Meine Lustschreie wurden durch den großen Penis in meinem Mund erstickt. Ich hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor mich gekniet und seinen mächtigen Schwanz in meinen Mund gesteckt. Und ich, die kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Ich hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und dann in meinen Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte mich jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in meinen Mund geschoben. Ich wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und mein Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was ich ihm gesagt hatte. Er wollte mich noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus meinem Arschloch zog und sofort in meine triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte mich fest und so tief er konnte. Er wusste aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus meiner Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus meinem Arsch zog, war ich enttäuscht. Ich wollte jetzt noch nicht aufhören. Meine Lust war immer noch enorm und ich musste einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war ich froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, mich aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus meinen Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus meinem Arsch rutschte und auf die Seite fiel. „Lass mich mal ran, Kleiner“, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter mich, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch meine Mösenspalte gleiten. Ich stöhnte auf, als er mit der Nille meinen Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie auf.

Ich war überrascht, dass der Alte sein Ding aus meinem Mund zog. Doch dann war ich beruhigt, als ich merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Mir war es nun egal, wer mich fickte, Hauptsache war, dass ich gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es mir vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in meine Möse rammte, musste ich vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Meine Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Ich stöhnte laut und beim dritten Stoß kam ich, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in mich eingedrungen war. Ich bewegte meinen Arsch im Rhythmus mit meinen Stößen. Ich war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an mir zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei mir eingenommen. Und mich schien das nicht zu kümmern. "Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken", dachte er. Es schien mir völlig egal zu sein, wer es mir besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über mich dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen musste. „Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein“, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor mich und ließ die Penisspitze seines Kleinen meinen Mund berühren.

Ich, total in Trance, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass ich ihm einen blies. Sollte ich das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach meinem Anus. Dieser Penisgeruch war mir neu. Ich öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis meine Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und ich gab mir Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Mein anderer Ficker besorgte es immer noch meiner schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in mein kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Ich wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Ich kam wieder. Ich konnte meine Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in meinem Mund war, aber meine Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Ich kam mit meinem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um meine Gefühle noch intensiver zu machen.

Mein Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus meinem Mund ziehen sollte oder ob er mir ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? „Emma verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken“, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in meinem Mund.

Ich hatte in meiner Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb ich überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in meinem Mund landete. Ich wollte Shortys Sperma nicht schlucken. „Wenigstens das nicht“, dachte ich. Deshalb nahm ich sein kleines Ding in die Hand und zog es aus meinem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf meiner Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Ich versuchte seinen Schwanz von mir weg zu schieben. Doch es gelang mir nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf meinem Kinn und der nächste auf meinem Mund. Ich konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wusste ich nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Ich gab es auf, Shorty von mir weg zu stoßen. Mein ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. „Ich hätte es doch schlucken sollen“, dachte ich mir.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Ich, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei meinen Arsch gefingert. Ich hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte meine Hüfte im Takt der Stöße. Mein Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Ich kam ein weiters Mal: „Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!“ stöhnte ich. „Fick mich mit deinem großen Schwanz.“

Der Mann atmete nun auch heftig. Ich wusste, dass er bald kommen würde. „Nicht in mich reinspritzen“, sagte ich, ohne dass ich damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu meiner Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus meiner Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in meinen Haaren. Der zweite Strahl auf meinen Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf meinem Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog meine Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in mein kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu meiner Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte alles mit seiner Nille in meiner Arschspalte und meiner Muschispalte. Als die Nille meine Kitzler berührte, zuckte ich zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in mein Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Ich schrie auf. Bald war die Nille in meinem Arsch verschwunden. Ich wunderte mich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus meinem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in meine Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte auf. Einerseits hoffte ich, dass er mich weiter ficken würde. Andererseits, war ich ziemlich erschöpft. Meine Knie taten ihr weh, und ich war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte mir noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus meiner Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um mich weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: „Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.“ Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von uns beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden.

Ich war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Ich lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Ich hatte die Beine leicht gespreizt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Ich griff nach meinem Badehandtuch, um mir Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. „Lass uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende“, sagte ich.

Shorty und ich zogen uns wortlos an. Meine Haare waren vom Sperma verklebt und auch mein Gesicht hatte ich nur notdürftig von Shortys Ejakulat befreit. Ich nahm das Handtuch und wischte mir auch das Sperma zischen meinen Beinen und in meiner Arschspalte ab. Shorty konnte das alles noch nicht recht glauben. Er hatte heute zum ersten Mal Sex gehabt, er hatte ein wunderschönes Mädchen in alle Löcher gefickt. Trotzdem waren seine Gefühle gemischt. Das was geschehen war, dürfte wohl keine Wiederholung finden.

Wir gingen zum Auto zurück. Als wir losfuhren, meinte Shorty: „Ich werde niemanden etwas erzählen, es würde mir sowieso keiner glauben. Aber, ich würde dir gerne wieder in Mathe helfen.“ Ich war froh, dass er dicht halten wollte. Wenn Thomas erfahren würde, dass ich mit Shorty gevögelt habe und dass ich mich von ihm sogar in den Arsch hab ficken lassen, würde es aus sein. „Mal sehen, ob ich deine Hilfe wieder brauche“, antwortete ich. Als wir an meiner Wohnung ankamen, warf ich ihm noch einen flüchtigen Blick zu, und verließ das Auto.


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Beitrag von Emma Do Sep 01, 2016 10:17 pm

Die Mathearbeit lief gut. Als ich danach Thomas auf dem Schulhof traf, fiel ich ihm in die Arme. „Schatz, heute müssen wir feiern, ich konnte alle Aufgaben lösen“, sagte ich, nachdem ich ihm auf den Mund geküsst und ihm zärtlich am Ohrläppchen geknabbert hatte. „Shorty hat eben seine Talente, das habe ich dir doch gleich gesagt“, antwortete Thomas. „Wenn er wüsste, wie recht er hat“, dachte ich. „Wenn du willst, kannst du heute nachmittag zu mir nach Hause kommen, mein Bruder und meine Mutter werden nicht da sein. Da können wir uns es richtig schön gemütlich machen“, sagte ich mit einem Augenzwinkern. „Das ist eine gute Idee, ich weiß schon gar nicht mehr, wie du nackt aussiehst“, meinte Thomas, als er mir an den Hintern fasste. „Na, dann solltest du dir meine Pussy heute mal ganz genau anschauen“, flüsterte ich. Beim Gedanken daran, dass Thomas meinee Möse lecken würde, fing es an in meinem Bauch und in meiner Muschi zu kribbeln. Als ich an diesem Tag nach Hause ging, sah ich Shorty von Weitem. Ich lächelte ihm kurz zu. Shorty war glücklich.

Als ich nach Hause kam, war Mark noch da. „Ich dachte, du willst heute etwas mit deinen Freunden unternehmen“, sagte ich. „Du willst wohl sturmfreie Bude haben, damit du mit Thomas ungestört bist,“ meinte Mark mit einem merkwürdigen Unterton. „Du hast es erfasst“, antwortete ich etwas ärgerlich. Es gefiel mir nicht, dass Mark eifersüchtig auf Thomas war. „Keine Angst, ich werde bald weg sein“, sagte Mark.

Er sah mir nach, wie ich aufreizend den Flur entlang Richtung Bad ging. Ich hatte eine enge Jeans an, die meinen knackigen Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Mark hatte einen Steifen. Ich machte die Tür hinter mir zu schloss aber nicht ab. Mark verstand das als Aufforderung. Er ging hinterher und öffnete die Badezimmertür möglichst leise einen kleinen Spalt. Er konnte sehen, dass ich auf der Toilette saß. Ich hatte meine Jens und meinen Slip heruntergezogen. Er sah meinen nackten Hintern und hörte, wie ich pinkelte. Marks Penis tat nun in seiner Hose richtig weh. Zu gerne hätte er meine Pussy geleckt und mich gevögelt. Aber nicht er, sondern dieser Thomas würde mich heute vögeln. Das ärgerte ihn. Ich wischte nun meine Pussy mit einem Stück Toilettenpapier ab und stand auf. Jetzt konnte Mark meine Pussy sehen. Ich zog mir die Hose nicht hoch, sondern bückte mich, um den Slip und die Jeans ganz auszuziehen. Dann zog ich auch noch mein T-Shirt aus. Ich stand nun nur noch mit einem BH bekleidet da. Jetzt öffnete ich dessen Verschluss und entledigte mich auch von ihm. Ich war nun völlig nackt. Ich hatte mich während der ganzen Zeit kaum von der Stelle bewegt, so dass Mark mich mit der leicht geöffneten Tür in voller Pracht sehen konnte. Jetzt strich ich mir mit der rechten Hand über den Bauch und über meinen Schamhügel, ich schloss die Augen und stöhnte leicht. Mark öffnete seine Hose und holte seinen Penis raus. Er fing an ihn zu reiben. Doch ich verschwand nun aus seinem Blickfeld. Bald hörte er das Geräusch der Dusche.

Ich wusste, dass Mark mich beobachtet hatte. Als ich ins Bad ging und nicht abschloss, hoffte ich, dass er hinter mir her kommen würde, und ich triumphierte, als ich aus den Augenwinkeln sah, dass sich die Tür leicht öffnete. Ich entschloss sich, Mark ein kleines Schauspiel zu liefern. Die Tatsache, dass er mich beobachtete, erregte mich sehr. Meine Möse hatte schon wieder kräftig Säfte produziert. Doch wollte ich heute endlich mal wieder mit Thomas schlafen. Mark wollte ich nur ein wenig reizen. Das war eine wunderbare Einstimmung. Nach dem ich mich ausgezogen hatte und damit Mark ein kleines Schauspiel geboten hatte, ging ich in die Duschkabine, um mich für Thomas frisch zu machen. Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Meine Möse stand schon wieder in Flammen. Ich wollte ficken. Als ich die Brause auf meine Muschi richtete, zuckte ich zusammen. Der Wasserstrahl massierte meinen Kitzler. Fast wäre ich auf der Stelle gekommen. Doch ich wollte meine sexuelle Spannung erhalten und mir das alles für den Fick mit Thomas aufheben.

Mark überlegte, was er tun sollte. Sollte er ins Badezimmer gehen und versuchen mich rumzukriegen? Er massierte immer noch seinen steinharten Penis. Seine Lust hatte seine Vernunft besiegt. Er ging ins Bad, seine Hose hatte er geöffnet und er rieb seinen Penis weiter. Ich war in der Duschkabine, er konnte meinen nackten Körper durch das Glas der Kabine nur schemenhaft erkennen. Sein Blick fiel auf meinen Slip, der in der Mitte des Raumes auf dem Fußboden lag. Er nahm ihn in die Hand, es war ein weißer Tanga. Im Schritt der Unterhose war ein länglicher Fleck aus teilweise getrocknetem Mösenschleim zu erkennen. Mark war erregt und aufgeregt. Mit zittriger Hand führte er das Höschen zu seiner Nase. Er holte tief Luft. Der Geruch aus Mösenschleim stieg in seine Nase. Es roch einfach geil. Mark liebte diesen Geruch. Er konnte nicht genug davon bekommen. Fest drückte er den Slip an seine Nase, während er seinen Schwanz weiter heftig wichste. Er war so beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass das Wasser in der Dusche nicht mehr lief und ich die Tür der Duschkabine aufgeschoben hatte.

Ich erschrak, als ich meinen Stiefbruder sah. Er hatte die Hose halb runter gelassen und wichste seinen Schwanz während er intensiv an meinem Schlüpfer schnüffelte. „Ein bisschen pervers bist du ja schon“, stellte ich fest. Mark erschrak und drehte sich schnell um, er versuchte das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken. Dabei vergaß er, dass er auch noch seinen steifen Penis in der Hand hatte. Ich musste innerlich lachen, als ich sah, wie Mark unbeholfen versuchte, meinen Slip zu verbergen. Mark konnte nur stammeln: „Ich….ich ….wollte nur ….ich konnte nicht …..widerstehen.“ „Du bist also ein kleiner perverser Höschenschnüffler und ein perverser Spanner“, sagte ich amüsiert. "Aber warum denn an meinem Slip riechen, wenn du doch die Quelle für den Geruch haben kannst.“ Mit diesen Worten trat ich mit meinem nassen Körper aus der Duschkabine heraus und ging auf Mark zu. Ich war nun so nah, dass seine Penisspitze ihren Bauch berührte. Mark war wie gelähmt. Er konnte nichts sagen oder machen, außer mich zu begaffen. Ich schaute ihm nun direkt in die Augen und flüsterte: „Los, riech an meiner Möse.“ Mark sank an mir herunter auf die Knie. Mein Schamdreieck hatte er nun direkt vor seinen Augen, er drückte seine Nase hinein und atmete tief ein. Er ließ seinen Mund und seine Nase nach unten gleiten. Wieder atmete er tief ein. Meine Muschi war nicht nur vom Wasser nass, sondern auch von meinen Mösensäften, die ich nun wieder reichlich produzierte. Der Geruch meiner Scheide machte Mark verrückt. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schob seine Zunge nach vorne und ließ sie durch meine Spalte gleiten. Ich stöhnte laut auf.: „Aahhh,…du sollst nicht lecken, sondern riechen.“ Ich machte aber keine Anstalten, mich seiner Zunge zu entziehen, im Gegenteil: Ich streckte mein Becken nach vorne und machte die Beine etwas weiter auseinander, so dass Marks Zunge einen leichteren Zugang hatte.

Mark leckte nun intensiv meine kleine Fickspalte und meinen Kitzler. Er nahm meine Pobacken in beide Hände und massierte sie kräftig. Ich stöhnte, mein Körper zuckte heftig. „Jaaa, leck mich, kleine perverse Sau“, stöhnte ich. Marks Penis war zum Bersten hart. Er überlegte, wie er es schaffen konnte, dass ich mich von ihm ficken lassen würde oder dass ich ihm wenigstens einen blasen würde. Er wurde immer wilder: er leckte heftig meine Muschi. Diese produzierte immer mehr Säfte, so dass schon seine gesamte Mundpartie und sein Kinn nass von meinem Mösenschleim waren. Ich fing nun an mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich fand das Mark in seiner ungestümen Art sehr gut lecken konnte. Ich genoss es. Er steckte nun zwei Finger in meine Scheide. Weil ich total nass war, rutschten die Finger ohne Probleme rein. Ich schrie laut auf. Ich wusste, dass ich bald kommen würde. „Jaaa, … fick mich mit deinen Fingern,“ stöhnte ich. „Ich will dich mit meinem Schwanz ficken´“, sagte Mark, als er gerade mal kurz von meiner Möse abließ. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Ich wollte doch eigentlich heute mit Thomas ficken. Nun hatte Mark mich mal wieder überrumpelt und ich war so geil…

„OK…“, sagte ich und schob Mark von mir weg. Ich klappte den Toilettendeckel nach unten, setzte mich drauf und machte die Beine weit auseinander. Mark war glücklich. „Sie will mich ranlassen“, dachte er. Meine Muschi sah toll aus. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren geschwollen und in meinem Schlitz glitzerte der Mösenschleim. Marks Penis war ebenfalls von seinem Sperma schon ganz schleimig. Er kniete sich vor mir auf den Boden. Damit er die richtige Höhe hatte legte er sich noch ein Handtuch unter die Knie. Sein Penis war nun auf gleicher Höhe mit meinem Pussyeingang. Seine Penisspitze berührte schon meine Schamlippen. Er nahm sein Ding in die Hand und ließ seine Eichel über meinen Schlitz und meinen Kitzler gleiten. Ich zuckte zusammen. Dann schob er seinen Penis langsam in mein Loch. „Jaaaa, jaaa, fick mich“, stöhnte ich.

Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Ich kam zu mir: „Das ist Thomas!“, schrie ich panisch. Dabei stieß ich Mark wenig sanft von mir weg. Dieser war total verdutzt, eben war er gerade noch dabei, seinen Schwanz in meine Pussy zu schieben, jetzt war schon alles vorbei. Sein Schwanz war immer noch steinhart. Ich zog mir schnell meinen Bademantel an. „Los, geh‘ in dein Zimmer, Thomas darf dich nicht sehen.“, zischte ich ihm zu. Mark war verärgert. Am liebsten hätte er diesem Thomas gesagt, dass er eben noch meine Muschi geleckt hatte und mir gerade seinen Schwanz rein schieben wollte. Aber wenn er Thomas etwas verraten würde, würde ich ihm das nie verzeihen. Das wusste er. Langsam stand er auf, zog sich seine Hose hoch und versuchte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder wegzupacken. Leise verließ er das Bad und ging in sein Zimmer.

Ich zog den Gürtel meines Bademantels fest, betrachtete mich noch einmal kurz im Spiegel im Flur und war zufrieden mit meinem Aussehen. Ich öffnete die Tür. Thomas war gerade im Begriff, noch einmal zu klingen. „Hallo Schatz“, sagte ich. „Ich war gerade noch unter der Dusche, deshalb hat es so lange gedauert.“ „Es hat sich aber gelohnt. Du siehst toll aus, zum anbeißen“, sagte er, während er mich in den Arm nahm und mich auf den Mund küsste. Wir küssten uns wild und torkelten eng umschlungen in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss.

To be continued...

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Teil 15 ist da! Es wird richtig geil!!! Mein heißer Sommer Empty Freund im Dasein betrogen

Beitrag von Emma So Sep 04, 2016 6:28 pm

„Sind wir alleine?“, fragte Thomas etwas außer Atem von der wilden Knutscherei. „Ja, ganz alleine“, log ich und schob ihm meine Zunge wieder in den Hals. Thomas ließ seine Hand über meinen Rücken gleiten, an meinem Hintern angekommen packte er kräftig mit beiden Händen zu und zog mich noch fester an sich, so dass ich kurz aufquietschte. Dann glitt seine rechte Hand noch weiter nach unten, bis sie am Saum des Bademantels angekommen war, er berührte die nackte Haut meines Beines und wanderte langsam nach oben. Ich begann heftiger zu atmen. Ich war noch von Mark ganz aufgeheizt und meine Muschi produzierte reichlich Mösenschleim. Als Thomas mir schließlich mit der rechten Hand über den Schamhügel und dann über die Schamlippen strich zuckte ich zusammen, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich unterbrach den heftigen Zungenkuss und legte meinen Kopf gegen Thomas Schulter. Sein Zeigefinger glitt nun in meine Spalte. Das schwere Atmen ging in ein leises regelmäßiges Stöhnen über. „Mein Kuss muss Dich ja ganz schön geil gemacht haben. Du schwimmst ja da unten förmlich. Oder hast Du Dich unter der Dusche schon ein wenig mit der Brause angeheizt?“ fragte Thomas. Ich antwortete nicht, sondern steckte wieder meine Zunge in seinen Mund. Schließlich konnte ich ihm nicht sagen, dass das mit der Brause nur ein Teil der Wahrheit war und dass auch das Lecken und Fingern meines Stiefbruders mich so spitz gemacht hatte.

Thomas öffnete den Gürtel meines Bademantels und streifte ihn ab. Ich stand nun völlig nackt vor ihm. Wieder hatte er seine Hand zwischen meinen Beinen. Er steckte nun Zeige- und Mittelfinger in meine Möse. „Jaaaaa“, stöhnte ich. Dann zog er beide Finger wieder raus. Sie waren glitschig vor lauter Mösenschleim. Jetzt massierte Thomas mit dem Zeigefinger meinen Kitzler. Ich bewegte mein Becken im Rhythmus, ich konnte nur noch stöhnen, mein Orgasmus war nicht mehr weit. Auch erregte mich der Gedanke, dass Mark in der Nähe in seinem Zimmer war und möglicherweise alles hören konnte.

Kurz vor meinem Orgasmus, ließ Thomas von mir ab, packte mich und trug mich in mein Zimmer. Ich hatte dabei die Beine um Thomas Hüften geschlungen. Ich konnte seinen harten Penis spüren. Thomas legt mich auf mein Bett, die Zimmertür ließen wir offen. Er legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Er war immer noch angezogen. Ich spürte aber seinen steinharten Penis zwischen meinen Beinen. Er bedeckte meinen Körper mit Küssen und arbeitete sich langsam nach unten, bis er an meiner Fotze angekommen war. Ich spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu meiner Möse hatte.

Als ich die Wohnungstür geöffnet hatte, war Mark in seinem Zimmer. Er hörte die Stimme von Thomas. Dann war es kurz still. Mark war neugierig, über was wir uns wohl unterhalten würden. Er musste bald feststellen, dass eine Unterhaltung eigentlich nicht stattfand. Stattdessen hörte er mich stöhnen. Einerseits war Mark sehr eifersüchtig, andererseits erregte ihn der Gedanke, zuzuhören wie seine Stiefschwester Sex hatte, oder besser noch: dabei zuzusehen. Er stand von seinem Bett auf, schlich zu seiner Zimmertür und lauschte. Ich stöhnte heftig, wahrscheinlich machte sich dieser Thomas gerade an mir zu schaffen. Ohne dass Mark es wollte, war sein Penis wieder steif geworden. Mark hörte Schritte, dann wurden die Geräusche leiser. Wir mussten in mein Zimmer gegangen sein. Mark entschloss sich sein Zimmer zu verlassen und an meiner Zimmertür zu lauschen. Als er langsam die Tür öffnete, sah er, dass die Tür zu meinem Zimmer offen stand. Wir hatten die Tür nicht zu gemacht. So leise wie nur möglich schlich er sich an mein Zimmer heran. Er lugte kurz um die Ecke. Da sah er uns beide auch schon: Ich war nackt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Thomas war noch angezogen und leckte mich, er hatte der Zimmertür und damit Mark seinen Rücken zugekehrt. Ich stöhnte laut.

Mark wäre am liebsten dazwischen gegangen. Dieser Typ machte mit seiner Stiefschwester rum, allein seine, die er am liebsten nur für sich gehabt hätte. Aber Mark war auch erregt. Er fasste sich in seine Shorts, holte seinen knüppelharten Penis raus und fing an zu wichsen, während er es hin und wieder wagte, um die Ecke zu spähen.

Thomas leckte nun meinen Kitzler. Ich war schon so erregt, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich bewegte mein Becken, meine Oberschenkel zuckten und ich stöhnte laut. Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, stützte mich auf meine Ellenbogen und sah an mir herab, um zu beobachten, wie Thomas mich leckte. Plötzlich sah ich aus meinen Augenwinkeln eine Bewegung an der offenen Tür. Es musste Mark sein, der uns beobachtete. Das gab mir den letzten Kick: „Jaaaa, jaaaaa, leck mich, leck!…“, schrie ich. Ich kam heftig und sah nun Mark ganz deutlich an der Tür: Diesmal zuckte er nicht wieder zurück sondern sah mich direkt an. Die Tatsache, dass mein Stiefbruder zusah, erregte mich so sehr, dass mein Orgasmus gar nicht mehr enden wollte.

Thomas lies nun von mir ab und stellte sich hin. Er zog sich hastig sein T-Shirt und seine Hose, dann Socken und die Unterhose aus. Ich blieb mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und beobachtete meinen Freund beim Ausziehen. Ich fand, dass er sehr gut aussah: einen muskulösen Oberkörper mit einem flachen Waschbrettbauch. Als er seine Jeans runtergezogen hatte, sah ich wie sich sein dicker Schwanz in der Unterhose abzeichnete. Sein Penis war so groß, dass er oben aus der Unterhose heraus stand. Die Unterhose hatte schon einen nassen Spermafleck. Als Thomas seine Unterhose runter zog sprang sein mächtiger Penis hervor. Er war steinhart und schleimig vom Sperma. Ich konnte nicht anders, als auf diesen Penis zu starren. „Steck ihn rein“, raunte ich. Thomas stieg auf das Bett, steckte seinen Schwanz aber nicht in meine Möse, was ich eigentlich erwartet hatte, sondern er stand nun auf dem Bett mit meinem Oberkörper zwischen seinen Beinen. Er kniete sich dann so hin, dass mein Körper zwischen seinen Beinen war und sein Penis direkt meinen Mund berührte.

Ich öffnete automatische den Mund, als der große Schwanz vor mir auftauchte. Er roch nach Sperma, das machte mich noch geiler. Thomas schob seine Hüfte nach vorne und schob sein Ding bis zur Hälfte in meinen Mund. Ich fing an, ihn zu lecken und zu lutschen. Ich lies meine Zunge über seine Eichel kreisen. Thomas quittierte das mit einem Stöhnen und langsamen Hüftbewegungen. Er fickte meinen Mund.

Mark wagte es wieder in mein Zimmer zu sehen. Thomas hatte sich ausgezogen, sich auf mich gehockt und seinen Penis in meinen Mund geschoben. Von seiner Position aus konnte er Thomas‘ Schwanz nicht ganz sehen. Was er aber erkennen konnte war, dass er ziemlich groß sein musste. Dies deprimierte Mark ein wenig. Wieder kam in ihm Wut auf. Ich sah so klein gegen diesen massigen Körper aus, der mich in den Mund fickte. Allerdings schien es mir Spaß zu machen. Ich hatte immer noch die Beine weit gespreizt. Mark sah, dass meine Möse total nass war. Ich bildete so viel Scheidenflüssigkeit, dass die Säfte aus meiner Möse heraus nach unten Richtung Anus liefen. Mark starrte nun auf die nasse und geschwollene Möse und wichste seinen Penis wieder heftiger. Zu gerne hätte er jetzt diese saftige kleine Fotze gefickt.

Ich wusste, dass Mark immer noch an der Tür war. Deshalb hatte ich auch immer noch meine Beine gespreizt gelassen, nachdem Thomas seinen Schwanz in meinen Mund steckte. Ich wollte Mark etwas bieten. Er sollte da bleiben, weil der Gedanke daran, dass mein Stiefbruder mir beim Ficken zusah, mich über alle Maßen geil machte.

Thomas‘ Hüftbewegungen wurden heftiger. Ich merkte, dass der Penis noch härter wurde. Thomas würde bald kommen. Deshalb nahm ich nun den Penis in die Hand und nachdem ich genüsslich von Thomas‘ Eiern ausgehend mit der Zunge an der Unterseite des Penis langsam nach oben geleckt hatte, sagte ich: „Fick jetzt meine Muschi.“ Thomas befolgte meinen Befehl und rutschte auf dem Bett nach unten bis er zwischen meinen gespreizten Beinen lag. Er stützte sich mit den Armen ab und ließ seinen Penis meine Scheide berühren. Er schob nun seine Hüfte fest nach vorne und sein Schwanz rutschte mit Leichtigkeit in die triefende Pussy. Ich schrie auf, ob der plötzlichen Dehnung meiner Scheide. Thomas schien wenig zu kümmern, ob sich meine Möse erst an seinen mächtigen Schwanz gewöhnen musste. Er hatte nun schon seinen gesamten Schwanz in mich reingesteckt und begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Meine Pussy hatte sich nun an die Größe des Penis angepasst, so dass ich vor Geilheit schwer zu atmen anfing.

Mark hatte noch nie ein Pärchen vögeln gesehen. Nun war es soweit. Seine Stiefschwester hatte diesen Typen aufgefordert, sie zu ficken und der tat es. Mit kräftigen Stößen fickte er mich in der Missionarsstellung. Marks Erregung, seine Eifersucht und die Gefahr, von Thomas erwischt zu werden, mischten sich zu einem Gefühl unglaublicher Geilheit. Er stand nun fast direkt im Türrahmen und wichste unverblümt seinen Penis.

Mir fiel ein, dass Mark uns in dieser Stellung nicht richtig sehen konnte. Auch ich selbst konnte Mark nicht sehen. Ich wollte aber meinen Stiefbruder sehen und von ihm gesehen werden. „Warte, ich habe eine Idee“, sagte ich außer Atem zu Thomas. „Welche Idee?“ fragte Thomas, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und hockte nun zwischen meinen gespreizten Beinen. ich setzte mich auf und öffnete die Schublade meines Nachttisches. Ich holte einen weißen Seidenschal heraus. „Ah, .. du kleines Luder“, war Thomas‘ Antwort. „Willst du mich fesseln? Oder soll ich dich fesseln?“ fragte er. „Keines von beiden. Ich will dir die Augen verbinden. Ich will dich verwöhnen und du sollst dich ganz auf dein Gefühl konzentrieren.“ Thomas war begeistert. Er lies sich die Binde um den Kopf legen. Ich achtete darauf, dass er auch wirklich nichts sehen konnte. Thomas legte sich nun im Bett auf den Rücken. Ich machte leise gefühlvolle Kuschelmusik an.

Als ich den Fick unterbrach, verschwand Mark schnell aus der Tür. Er wusste, dass ich das mit der Augenbinde nur für ihn machte. Ich wollte verhindern dass Thomas, ihn sehen konnte. Das bedeutete aber gleichzeitig auch, dass ich wollte, dass er da blieb und uns weiter beim Ficken zusah.

Ich hatte nun Mark den Rücken zugekehrt. Ich hockte mich auf Thomas und ließ seinen immer noch harten Penis langsam in meiner Möse verschwinden. Dies war begleitet von einem lauten Stöhnen, das sowohl von Thomas als auch von mir kam.

Für Mark war das ein tolles Schauspiel. Der riesige Penis seines Widersachers verschwand langsam in der Pussy seiner Stiefschwester. Mark stand nun im Türrahmen und wichste. Ich schaute mich kurz um und sah meinen Stiefbruder an. Es war eine geile Situation. Ich geriet in Extase und fing an Thomas heftig zu reiten. Immer wider hob ich mein Becken an, um es dann wieder nach unten zu schieben. Mark sah wie Thomas‘ Penis immer wieder aus dem Körper seiner Stiefschwester auftauchte, nass von den Säften und dann wieder in der Möse verschwand. Thomas hatte mich bei den Hüften gepackt und unterstützte meine heftigen Hüftbewegungen. Hin und wieder massierte er mit einer Hand meine festen runden Brüste. Wir stöhnten beide nun heftig. Ich drehte mich hin und wider zu Mark um, um mich zusätzlich noch an dessen Anblick aufzugeilen. Mark hatte jetzt sogar einen Schritt in den Raum gemacht. Das laute Stöhnen von uns und die Musik verhinderten dass dies gehört wurde. Mit halb runter gelassener Hose onanierte er.

Ich entschloss mich, Mark noch ein weiteres Schauspiel zu liefern. Ich hob meine Hüfte an, so dass Thomas‘ Penis ganz aus meiner Möse herausrutschte. „Was machst du?, fragte Thomas. „Lass dich überraschen … aber nicht gucken, das musst du mir versprechen“, sagte ich. Solange es weiter so geil ist, verspreche ich dir alles“, antwortete Thomas. Ich rutschte auf dem Bett nach unten und kniete nun am Rund des Bettes. Ich beugte mich nach unten und nahm Thomas‘ Schwanz in den Mund. Dabei streckte ich nun meinen knackigen Hintern in die Höhe, die Beine spreizte ich leicht. Mark würde nun meinen geilen Arsch und meine triefende Fotze sehen können.

Ich bearbeitete nun genüsslich den Schwanz meines Freundes, ich lutschte und leckte ihn und schob ihn mir so weit es ging in den Hals. Die Größe, die Härte und der Geruch des Penis machten mich total an.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Möse, etwas wurde in meine Muschi gesteckt. Ich schrie vor Schreck und Überraschung auf und drehte mich um. Es war Mark. Er stand hinter mir und hatte seinen Penis in meine Möse gesteckt. Mein Arsch hatte die optimale Höhe, so dass Mark mich ohne Problem von hinten ficken konnte. „So war das eigentlich nicht gemeint“, dachte ich mir. „Die geile Sau fickt mich, während ich es mit meinem Freund treibe.“ Ich musste mir aber eingestehen, dass das das Größte war und dass ich insgeheim so etwas gehofft hatte. Nun hatte ich Sex mit meinem Freund und meinem Stiefbruder gleichzeitig. „Was ist? Warum hörst du auf?“, meldete sich Thomas. „Alles in Ordnung“, stöhnte ich. Ich drehte mich wieder nach vorne und nahm Thomas Schwanz wieder in den Mund. Mark fickte mich weiter mit langen kräftigen Stößen. Er bemühte sich aber möglichst wenig Geräusche zu machen, was nicht so leicht war, da meine Möse total feucht war und hin und wider ein leises schmatzendes Laut zu hören war.

Mark hatte mein Herausstrecken des Arsches als Angebot angesehen. Er hatte noch kurz überlegt, ob er seinen Penis in das Loch stecken sollte, in dem vorher noch dieser Thomas mit seinem riesigen Penis steckte. Vielleicht würde sein nur mittelgroßer Penis mich nicht genügen. Auch ekelte er sich ein wenig beim Gedanken, dass Thomas schon etwas seines Spermas in meiner Möse gelassen hatte, und er nun selbst seinen Schwanz da reinstecken würde. Seine Geilheit war aber größer als seine Bedenken. Er war an das Bett herangetreten und hatte mit rasendem Herz seinen Penis in meine Muschi geschoben. Mark merkte, dass meine Pussy von Thomas‘ großen Penis schon recht ausgedehnt war. Aber die Pussy passte sich an den kleineren Penis an, so dass Mark sicher war, dass auch sein kleineres Ding mir Spaß bereiten konnte.

Ich ließ meinen Arsch kreisen und lutschte weiter an dem Penis, immer in der Hoffnung, dass Thomas nichts merken würde. Dieser Nervenkitzel erregte mich aber nur noch mehr. Auch wollte ich nicht allzu laut stöhnen, um Thomas nicht misstrauisch werden zu lassen. Es fiel mir aber schwer, mich zu beherrschen, weil mein Stiefbruder mich so gut fickte. Auch musste ich verhindern, dass Mark abspritzte. Denn ich würde Thomas nur schwer erklären können, wo dieses Sperma herkäme. Doch konnte ich meinem Stiefbruder kaum sagen, dass er sich zurückhalten solle, schon gar nicht mit einem Schwanz im Mund.

Ich spürte wie mein Orgasmus anrollte. Ich bewegte nun meine Hüfte heftig den Stößen meines Stiefbruders entgegen, mein ganzer Körper stand unter Strom und zuckte. Dann kam ich. Mir blieb kurz die Luft weg und ich hatte das Gefühl dass sich alles um mich herum drehen würde. Ich wollte schreien, beherrschte mich aber, so dass man von mir nur ein langgezogenes Stöhnen vernahm. Der Orgasmus war gewaltig und dauerte an. Ich taumelte sofort in den nächsten hinein, der meinen ganzen Körper zittern ließ. Ich vergaß alles um mich herum, auch dass ich verhindern wollte, dass Mark abspritzte. Denn plötzlich krampfte sich Mark zusammen und unterbrach kurz seine Stöße. Dann spürte ich wie er sich in meiner Scheide ergoß. „Dieses Schwein", dachte ich. Ich nahm Thomas Schwanz aus dem Mund und drehte mich um und warf Mark einen bösen Blick zu. Dieser hatte nur ein entschuldigendes Schulterzucken als Antwort. Nun musste ich handeln. Ich krabbelte auf allen Vieren nach vorne, Marks Penis rutschte aus meiner Möse. Ich spürte schon wie das Sperma seinen Weg aus meiner Scheide suchte. Schnell hockte ich mich auf Thomas und ließ seinen Penis bis zum Anschlag in meiner Möse versinken in der Hoffnung, dass auch Thomas bald kommen würde und sich das Sperma meines Stiefbruders mit dem Sperma meines Freundes vermischen würde. Auch betete ich, dass Thomas nicht schon jetzt das fremde Sperma riechen würde.

"Oh Schatz, … du bist ja so unglaublich nass“, raunte Thomas als ich seinen Penis wieder in meine Muschi gleiten ließ. Ich bewegte meine Hüfte wieder mit kräftigen Stößen. Auch Thomas bewegte sein Becken und unterstützte damit meine Reitbewegung. Dann schrie Thomas auf, machte eine ruckartige Bewegung seiner Hüfte nach oben und spritzte unter lautem Stöhnen tief in meine Muschi ab. Auch mich überkam es ein weiters mal. Jetzt konnte ich meine Lust laut rausschreien, was ich auch tat. „Oohhhhh … jaaaahhhhh, das … ist .. soohhhh …geil.“ Erschöpft glitt ich von Thomas runter und legte mich schwer atmend neben ihn. Mark war verschwunden. Ich konnte sehen, dass Thomas Penis und sein gesamter Schambereich nass vom Sperma waren, Thomas‘ Sperma und das Sperma von Mark. Thomas streifte die Augenbinde ab und sagte: „Baby, das war einfach Weltklasse. Du weißt, wie man einen Mann befriedigt.“ „Zwei Männer“, dachte ich mir dabei.

Als ich kam und meine Muschi wild kontrahierte hatte Mark sich nicht mehr zurückhalten können. Er musste abspritzen. Ihm war alles egal. Er wollte nur noch sein Sperma tief in die Möse seiner Stiefschwester spritzen. Als ich ihn darauf hin böse anschaute, fühlte er sich schuldig. Und als ich mich dann auf Thomas setzte, um ihn wieder zu ficken, trat er den Rückzug aus meinem Zimmer an. Als letztes sah er noch, wie Thomas offensichtlich in mich abspritzte und auch ich noch einen Orgasmus bekam. Dann verschwand er wieder in seinem Zimmer.

Thomas zog sich an. „Mein Güte, Emma, du bist schon ein geiles Luder. Meine ganzen Schamhaare und meine Eier sind nass von unseren Säften. Wenn ich nach Hause komme, muss ich erst mal duschen.“, sagte Thomas. "Du willst schon gehen?“ fragte ich. „Ich muss“, antwortete Thomas, „mein Vater will, dass ich für ihn noch ein paar Besorgungen mache.“ „Machst Du eigentlich alles für ihn?“ fragte ich etwas ärgerlich. Der Gedanke an Thomas‘ Vater machte mich zornig. Aber es erregte mich auch, als ich mich in Erinnerung rief, wie groß sein Schwanz ist und wie er meine Muschi ausgefüllt hatte. „Morgen können wir ja was unternehmen“, sagte Thomas beiläufig. Er war nun wieder völlig angezogen. Ich lag dagegen immer noch nackt aus dem Bett. Das Bettlaken unter meinem Hintern wies einen nassen Fleck auf.

Thomas beugte sich nach unten und gab mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen“ sagte er und ging aus dem Zimmer. Als Thomas die Wohnung verlassen wollte stieß er auf Andrea, die gerade im Begriff war an der Wohnungstür zu klingeln. „Ist Emma da?“, konnte Andrea nur fragen, die etwas überrascht war, als Thomas aus der Wohnungstür kam. „Ja sie ist in ihrem Zimmer“ antwortete er. „Emma hier ist jemand für dich“ rief er in die Wohnung rein und verschwand. Andrea hatte Thomas schon öfter gesehen und fand dass er toll aussah. Sie beneidete mich ein wenig, dass ich so einen Freund hatte. Andrea betrat die Wohnung und machte die Wohnungstür hinter sich zu.

To be continued...

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Beitrag von Emma Do Sep 08, 2016 12:18 am

„Wer ist es denn?“ rief ich. Aber Thomas war schon weg. Als ich mir schnell was anziehen wollte stand Andrea auch schon in meinem Zimmer. Andrea war geschockt. Ich war nackt und irgendwie hatte Andrea das Gefühl, dass sie störte. „Ach, du bist es“, sagte ich, als ich Andrea sah. Ich machte jetzt auch keine Anstalten mehr, mich schnell anzuziehen. Ich schämte mich vor meiner Freundin nicht. Im Gegenteil: Ich fand es sogar prickelnd, einem anderen Mädchen meinen Körper zu zeigen. „Ich wollte nicht stören“, meinte Andrea. „Ich dachte nur, wir könnten heute vielleicht etwas zusammen unternehmen.“ „Du störst nicht“, antwortete ich, „zumindest jetzt nicht mehr“, fügte ich lachend hinzu.

"Ihr hattet gerade Sex, nicht wahr?", fragte Andrea ein wenig schüchtern. „Du bist ganz schön neugierig“, antwortete ich und fügte hinzu: „Komm steh‘ nicht so verkrampft herum, setzt dich zu mir.“ Andrea war die Situation ein wenig unangenehm. Sie hatte mich noch nie nackt gesehen und schon gar nicht nach dem Sex. Ihr Blick fiel auf einen nassen Fleck auf meinem Bettlaken. „Das muss ein Spermafleck sein“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Ich hockte im Schneidersitz und unter meiner Möse machte sich ein zweiter Fleck breit. Thomas‘ und Marks Sperma bahnte sich seinen Weg. Andrea konnte nicht anders, als mir zwischen die Beine zu sehen. Als ich merkte, dass meine Freundin auf meine Pussy starrte, meinte ich: „Das ist immer die selbe Sauerei, aber Du kennst das ja bestimmt.“ „Nein“, meinte Andrea nur, ohne den Blick von meiner nassen geschwollenen Möse und dem Spermafleck abzuwenden.

„Nein?“ wiederholte ich. „Willst Du damit sagen, dass Dich noch nie ein Junge abgefüllt hat?“
„Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, wenn du das meinst“, antwortete Andrea, „ehrlich gesagt habe ich noch gar nicht viel Erfahrung. Die Jungs wollen immer nur das Eine und sind dabei sehr ungeschickt. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, den ich ranlassen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, würde ich schon ganz gerne mal einen Penis anfassen und ….“

Andrea strich mit dem Zeigefinger über den nassen Fleck auf dem Laken zwischen meinen Beinen. Dann roch Andrea an ihrem Finger. „Das riecht nicht so wie die Flüssigkeit in meiner Vagina,….aber es macht mich an.“
„Das ist eine Mischung aus meiner Scheidenflüssigkeit und Thomas Sperma“, erklärte ich. Dass es auch teilweise Marks Sperma war, verschwieg ich besser. Ich konnte nicht fassen, dass Andrea noch Jungfrau war und so wenig Erfahrung hatte. Andrea war zwar fast zwei Jahre jünger, aber nach ihrer sonstigen Art zu urteilen und der Art wie sie sich bewegte und kleidete, war ich davon ausgegangen, dass sie schon einigermaßen erfahren sein musste. Ich überlegte, ob ich Andrea ein wenig Nachhilfe geben sollte. Schließlich wollte ich Mark ja sowieso mit Andrea verkuppeln. Dieses Vorhaben begeisterte mich allerdings derzeit nicht mehr so sehr, da ich Mark auch ganz gerne für mich haben wollte. Schließlich gelang es ihm immer wieder; mich in sexuelle Extase und zu wunderbaren Orgasmen zu bringen.

Andrea roch immer noch an ihrem Finger und blickte mir wieder zwischen die Beine. Aus meiner Scheide kam gerade zähflüssig ein großer Tropfen weißen Schleims. Ohne zu fragen, griff Andrea mir zwischen die Beine und nahm den Tropfen auf ihrem Finger auf. Ich zuckte zusammen, als ich dort unten berührt wurde. Noch nie hatte mich ein Mädchen so intim angefasst. Andrea schien das gar nicht zu kümmern. Sie hatte ihren mit Schleim benetzten Finger wieder an ihre Nase geführt. „Das ist also männlicher Samen“, sagte sie. Sie atmete nun etwas schneller. Auch hatte sie nun ihre Beine etwas gespreizt und hockte nun genau gegenüber von mir auf dem Bett. Sie trug wie meistens einen Minirock. Ich konnte ihr weißes Höschen sehen. Sie roch immer noch an ihrem Finger. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Beine und fing an, ihre Pussy zu streicheln.

„Du scheinst aber dem Sex doch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte ich fest, als ich sah, dass meine Freundin von dem Spermageruch so erregt war, dass sie sich unverhohlen die Pussy massierte: „Ich masturbiere sehr viel, weil meine Muschi ständig kribbelt und juckt, wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Andrea. Sie betrachtete den Finger und mit dem fetten Spermatropfen. Langsam ließ sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten und berührte mit der Zungenspitze die weiße Soße. „Mmmm, das schmeckt gar nicht so schlecht“, raunte sie. Schon hatte sie sich den ganzen Finger in den Mund gesteckt und leckte ihn ab. Dabei massierte sie immer heftiger ihre Muschi.

Ich konnte sehen, dass sich auf Andreas Slip ein nasser Fleck gebildet hatte. Irgendwie erregte es mich, dass Andrea so geil war. Allerdings war ich auch ein wenig eifersüchtig, schließlich war es Thomas‘ Sperma, das Andrea gerade von ihrem Finger leckte. „Wenn Du willst, kannst Du ruhig dein Höschen ausziehen, damit du besser an deine Pussy kannst“, sagte ich, ohne darüber groß nachgedacht zu haben. Ich war neugierig zu sehen, wie Andrea zwischen ihren Beinen aussah. Zu meiner Überraschung ließ sich Andrea das nicht zweimal sagen. Schon stand sie auf und zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden neben dem Bett. Andrea hatte ihre Pussy nicht so kurz rasiert wie ich. Ihre hellbraunen Schamhaare waren recht lang. Nur die Seiten ihres Schamdreiecks waren glatt rasiert, damit man im Schwimmbad nicht die Harre aus ihrem Bikini-Höschen lugen sah. Auch sie hatte große innere und äußere Schamlippen sowie einen großen Kitzler, der jetzt aufgrund ihrer Erregung stark angeschwollen war. Andrea setzte sich wieder aufs Bett mit gespreizten Beinen. Sofort führte sie ihre Hand zu ihrem Kitzler und massierte diesen mit ihrem Zeigefinger. Dabei begann sie schwer zu atmen. Wieder schaute sie mir zwischen die Beine. „Darf ich noch mal?“, fragte Andrea etwas außer Atem. Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie mir abermals zwischen die Beine gegriffen. Diesmal tauchte sie sogar ein wenig mit dem Finger ein. Ich zuckte zusammen, die Berührung erregte mich. „Bist du vielleicht ein bisschen lesbisch“, fragte ich. Andrea roch wieder an ihrem Schleim benetzten Finger und meinte: „Ich weiß nicht, mich erregt vor allem das, was bei dir da unten raus kommt. Es riecht und schmeckt so gut."

Ich war auf eine solche Situation nicht vorbereitet. Bisher hatte ich mich noch nie zu einem Mädchen sexuell hingezogen gefühlt, bisher hatte ich aber auch noch nie ein Mädchen gesehen, das vor meinen Augen ihre Möse streichelte. Andrea massierte nun intensiv ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Mich erregte dieser Anblick, ohne dass ich es gewollt hätte. Auch in meiner Möse fing es an, erneut zu kribbeln. In meinen Gedanken hatte ich manchmal überlegt, wie es mit einem Mädchen wäre. Meist hatte ich aber Phantasien, mit einem Jungen und einem anderen Mädchen einen flotten Dreier zu machen.

Andrea wollte nun erneut ihren Finger in Richtung meines Scheideneingang führen. Ich hielt Andreas Arm fest. „Wenn Du willst, kannst Du das Sperma direkt aus meiner Scheide lecken.“ Andrea schaute mir in die Augen und lächelte. Dann legte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner triefender Fotze entfernt war.Ich spreizte meine Beine etwas weiter, damit meine Freundin einen besseren Zugang hatte. Ich schloss die Augen und erwartete mit erregter Gespanntheit die Berührung an meiner Scheide. Andrea berührte mit der Nasenspitze leicht mein Schamhaar und atmete tief ein. „Du riechst gut“, sagte sie. Dann ließ sie ihre Zunge durch meine Spalte gleiten. Ich zuckte heftig zusammen und schrie auf. Es war anders, anders als bei einem Mann, nicht besser, anders. Andrea leckte meine Möse aus. Längst ging es ihr nicht mehr nur um das Sperma, es erregte sie, mich zu lecken, sie wollte mich befriedigen, mich zum Orgasmus bringen. Ich selbst war so erregt, dass ihr Herz heftig klopfte. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Sie bewegte in kreisenden Bewegungen ihr Becken auf der Matratze. Ihre kleine jungfräuliche Muschi produzierte jede Menge Säfte. Sie war geil. Andrea hatte schon so oft davon geträumt, geleckt zu werden. Sie traute sich aber nicht, mich danach zu fragen. Das, was sie jetzt machte, übertraf schon alles, was sie bisher in sexueller Hinsicht erlebt hatte.

Ich stöhnte immer lauter. Ich hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf das Gefühl, ich fragte mich aber, ob ich nun lesbisch geworden war. Solange ich selbst nicht die Initiative ergreifen würde, würde es nicht schlimm sein. Genauso könnte mich jetzt ein Mann lecken, dachte ich. Aber es war anders…

Andrea ließ nun ihre Zunge über meinen Kitzler kreisen, nur um wieder tief in meine Spalte einzudringen. Die Flüssigkeit, die Andrea aufnahm, war nun längst nicht mehr der Samen von meinen beiden Fickern, sondern es war mein Mösenschleim, der sich nun immer mehr in Andreas Mund ergoß. Ich bewegte mein Becken und keuchte laut.

Mark war wieder in sein Zimmer zurückgekehrt. Nicht sehr viel später hatte er die Wohnungstür gehört. Thomas musste also weg sein. Scheinbar ist aber Andrea, das Nachbarsmädchen, zu mir gekommen, er hatte ihre Stimme gehört. Nun war er aber sehr überrascht, als er ein Seufzen vernahm. Zuerst dachte er, er hätte sich verhört. Aber da war es wieder: ein Stöhnen – mein Stöhnen, wenn ich sexuell erregt war. Das kannte er nur zu gut. In der letzen Zeit hatte er ja mehrmals die Gelegenheit gehabt, diese Laute zu hören.

„Was machen die beiden da?“, fragte er sich. In diesem Moment stand er auf und öffnete leise seine Zimmertür. Da war es wieder: ein lautes Seufzen. Er schlich auf den Flur. Die Tür zu meinem Zimmer stand immer noch offen. Er lugte um die Ecke. Was er dann sah, konnte er nicht fassen: Seine Stiefschwester lag nackt auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Meine Freundin Andrea lag zwischen meinen Beinen und leckte die Möse seiner Stiefschwester aus. Andrea lag flach auf dem Bauch mit den Füßen Richtung Tür. Sie war mit einem T-Shirt und einem Minirock bekleidet. Sie ließ ihr Becken kreisen und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Mark konnte sehen, dass sie keinen Slip trug, der lag nämlich auf dem Boden neben dem Bett. Deutlich erkannte er Andreas glänzenden von Fotzenschleim triefenden Schlitz und ihre hellbraunen Schamhaare. Sein Penis war knüppelhart. War seine Stiefschwester nun auch noch lesbisch geworden? Die Szene, die sich ihm darbot, erregte ihn und irritierte ihn gleichzeitig. Vor allem das Verhalten von Andrea wunderte ihn. Sie war zwei Jahre jünger als ich. Mark fand zwar, dass sie unheimlich sexy war, aber da er sie schon als kleines Mädchen gekannt hatte, war sie bisher für ihn tabu gewesen. Nun aber lag dieses kleine Mädchen mit leicht gespreizten Beinen und ohne Slip auf dem Bett seiner Stiefschwester und leckte meine Möse aus. Mark hätte sich am liebsten dazu gesellt. Das konnte er aber nicht riskieren.

Ich war nun dem Orgasmus schon sehr nah. Meine Oberschenkel zuckten, und ich schob meine Möse Andreas Zunge entgegen. Andrea wurde immer eifriger. Sie spürte, dass ich bald soweit war. Sie wollte ihre Sache gut machen. Wieder ließ sie die Zunge über meinen Kitzler tanzen. Ich ergriff nun Andreas Kopf mit beiden Händen und drückte sie noch fester in meine Möse. "Ja, leck mich, leck mich…. mach‘s mir!“, schrie ich. Dann war es so weit: Ich kam. „Jaaaa….uuuhhhh…. das…. ist ……..Wahnsinn." Mein ganzer Körper zuckte. Der Mösensaft lief in Strömen aus meinem kleinen Fickloch und benetzte Andreas ganzes Gesicht.

Als der Orgasmus etwas abgeklungen war und ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wusste ich, dass ich nun ein Problem hatte: Andrea würde nun auch befriedigt werden wollen. Ich wusste nicht, ob ich dazu bereit war. Ich öffnete die Augen und sah die Lösung meines Problems: Mark. Er stand halb im Türrahmen mit einer riesigen Beule in der Hose. Er musste uns beobachtet haben.

To be continued...

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Beitrag von Emma Mi Sep 21, 2016 8:32 pm

Als Mark merkte, dass ich ihn gesehen hatte, zuckte er schnell zurück und verschwand aus dem Türrahmen.
„Mark!“, rief ich. „Du kannst ruhig rein kommen.“
Andrea schreckte auf, drehte sich um und blickte erschrocken zur Tür. Ihr Gesicht war nass von meinem Mösenschleim. „Hat dein Bruder uns beobachtet?“ fragte sie empört, fast panisch. Schnell setzte sie sich auf den Bettrand und presste ihre Beine zusammen. Sie sah nun wieder wie ein braves unschuldiges Mädchen aus, wenn da nicht der Mösenschleim in ihrem Gesicht und ihr Slip auf dem Boden gewesen wären.
„Dein Bruder ist ein perverser Spanner“, sagte sie.
„Mark, du kannst ruhig rein kommen, wir haben dich gesehen“, rief ich. „Und du uns“ fügte ich hinzu.

Mark war geschockt, als ich seinen Namen gerufen hatte. Aber gleichzeitig war er auch irgendwie froh. Er hoffte, dass sich vielleicht nun noch etwas ergeben würde, vielleicht mit der kleinen Andrea….Er hoffte aber auch, dass ich so schlau sein würde, nicht zu verraten, dass wir beide so miteinander vertraut waren, wie es Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollten.
Er zögerte erst noch etwas. Dann betrat er mein Zimmer. Andrea saß auf dem Bettrand und ich hatte die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, so dass mein ganzer Körper bedeckt war.
„Was fällt dir ein, uns zu beobachten?“, fragte ich in einem strengen Ton.
„Die Tür stand offen, da bleibt mir ja fast nichts anders übrig“, antwortete Mark
Andrea schwieg und wagte nicht, Mark anzusehen. Sie schämte sich.
„Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“, fragte ich nicht mehr ganz so streng.
„Es war toll…atemberaubend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. Dieser Ausspruch ließ Andrea aufblicken. Sie sagte aber nichts.
„Was machen wir jetzt mit dir?“, spielte ich das Spiel weiter. „Ich denke, du wirst uns nun auch etwas von dir zeigen müssen, nachdem du so viel von uns gesehen hast. Wie wäre es, wenn Du uns deinen Penis zeigst? Andrea hat noch nie einen live gesehen“, sagte ich.

Andrea drehte sich zu mir um und sah mich an. Sie war neugierig und erregt. Die Tatsache, dass sie mich zum Orgasmus geleckt hatte, hatte sie so geil gemacht. Andrea wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Sie kannte mark eigentlich nicht. Doch er war ihr eigentlich immer sympathisch gewesen. Allerdings sah er nicht so toll aus, nicht so toll wie Thomas.

Mark war etwas überrascht, dass Andrea noch nie einen Penis gesehen hatte. Dieses tolle Mädchen sollte noch Jungfrau sein? Der Gedanke daran erregte ihn. Er öffnete seine Hose.

„Warte", sagte ich. Dreh dich erst einmal um, ich muss mich umziehen. Mark tat, was ich sagte. Er war froh, dass ich bemüht war, unsere besondere Geschwisterliebe nicht vor Andrea zu offenbaren. Ich stand auf und zog mir auch ein T-Shirt und einen Minirock an. Auf einen Slip verzichtete ich. Dann setzte ich mich wieder auf das Bett – im Schneidersitz. Auf meinen Schoß legte ich ein Kissen, so dass mir niemand zwischen die Beine sehen konnte. „Jetzt kannst Du dich wieder umdrehen und dein Ding aus der Hose holen“, sagte ich.

Andrea beobachtet dies alles gespannt. Mark öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Andrea hielt den Atem an. Dann zog sich Mark die Jeans samt Unterhose etwas runter so dass sein fast steifer Penis zum Vorschein kam. Sein Herz klopfte. Das war aber noch nichts gegen Andrea. Ihr Herz raste.

„Ah, du bist schon erregt“, stellte ich fest. „Komm ein bisschen näher, dass Andrea ihn aus der Nähe sehen kann.“ Andrea ärgerte sich über meine Art, aber genau das hatte sie sich gewünscht: sie wollte das Ding aus der Nähe sehen. Mark kam der Aufforderung nach. Er schämte sich nicht. Da Andrea noch nie einen Schwanz gesehen hatte, hatte sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie würde nicht merken, dass sein Penis höchstens mittelgroß war. Er stand nun direkt vor Andrea. Sein Penis war direkt auf Andreas Augenhöhe ca. 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Da die Situation Mark erregte, hatte sein Schwanz fast schon die volle Größe erreicht. Er stand.

Andrea schaute sich das Ding an mit seinen dicken Adern und seiner dicken roten Nille, die noch halb von der Vorhaut bedeckt war. Andrea konnte den Schwanz nicht nur sehen, sondern auch riechen. Mark hatte sich nach dem Fick mit mir nicht gewaschen. Sein Penis roch entsprechend nach Sex. Andrea lebte diesen Geruch, er machte sie an. Automatisch führte Andrea ihre Hand zu diesem Penis. Sie musste ihn einfach anfassen. Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte zuckte der Penis und wurde noch härter. „Ja wichs ihn“, raunte ich von der anderen Seite des Bettes.

Von den anderen unbemerkt hatte ich meine Hand unter das Kissen, das auf meinem Schoß lag, geschoben und fing an meine Muschi zu streicheln. Der Anblick der beiden erregte mich. Meine Möse stand schon wieder in Flammen und wollte mehr, aus meinem Fickloch liefen meine Säfte.

Andrea hatte nun den Penis ganz mit ihrer Hand umschlossen und verpasste Mark einen langsamen Faustfick. „Ist das gut so? ..Mach ich das richtig?“, fragte sie naiv. Mark antwortete darauf mit einem leisen Stöhnen. Andrea konnte den Blick nicht von dem steifen Schwanz nehmen. Immer wieder ließ sie ihre Faust vor und zurück fahren und beobachtete, wie die dicke rote Nille auftauchte und dann wieder unter der Vorhaut verschwand. Der Geruch des Penis wurde noch intensiver und Andrea immer wilder, was sie in einer höheren Wichsgeschwindigkeit umsetzte.

Auch Mark wurde immer geiler. Er atmete schwerer und bewegte sein Becken, um Andrea beim Wichsen zu unterstützen. Aber bald war ihm das nicht mehr genug. Er wollte mehr, er wollte der kleinen Sechzehnjährigen noch mehr beibringen: Er ging einen kleinen Schritt weiter auf Andrea zu und presste sein Becken nach vorne, so dass die Eichel Andreas Lippen berührte. Andrea war froh, dass Mark ihr die Entscheidung abnahm. Während sie den Penis massierte und den appetitlichen Geruch wahrnahm, hatte sie große Lust das Ding in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wusste, dass Frauen so etwas machten und auch ihre Freundinnen hatten erzählt, dass sie das bei ihrem Freund schon gemacht hatten. Andrea konnte sich damals noch nicht vorstellen, dass dies Spaß machen könnte bzw. dass man so etwas überhaupt machen konnte: Das Ding, mit dem die Jungs pinkeln, in den Mund nehmen. Das musste doch ekelhaft sein. Aber jetzt war alles anders. Sie war geil. Sie hatte einen Penis live gesehen und gerochen, und sie wollte ihre Sache gut machen, sie wollte ihm Spaß bereiten. Willig öffnete sie ihren Mund und Mark schob seine Latte rein – soweit, dass Andrea glaubte würgen zu müssen. Doch dann zog er seinen Riemen wieder ein wenig zurück. Andrea versuchte, die Eindringtiefe nun selbst zu bestimmen, indem sie den Kopf bewegte. Sie lutschte an der Eichel ließ die Zunge darüber tanzen. Es war geil.

„Ja, Andrea nimm ihn in den Mund, leck den Schwanz meines Stiefbruders“, meldete ich mich wieder, massierte dabei unablässlich unter dem Kissen mit einer Hand meinen Kitzler. Zu gerne hätte ich in das Geschehen eingegriffen. Aber ich traute mich nicht, zumindest noch nicht, Andrea zu offenbaren, dass ich mit Mark schon intim gewesen war. Deshalb hielt ich meine Pussy und meine Lust weiter verborgen.

Mark stöhnte nun laut. Er bekam einen Blow Job von einer Jungfrau, nicht nur einer Muschi-Jungfrau, sondern auch einer Mund-Jungfrau. Er war der Erste, der seinen Schwanz in den süßen Mund der kleinen Blondine schob. Er wollte nun auch der erste sein, dessen Sperma sie zu kosten bekommt. Er konnte ja nicht wissen, dass Andrea schon ausgiebig Sperma bei mir probiert hatte. Andrea machte ihre Sache gut, sie schien ein Naturtalent zu sein. Mark bewegte nun sein Becken wieder heftiger. Andrea hatte sich daran gewöhnt, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, so dass auch der Würgereflex nicht mehr auftrat. Immer tiefer konnte sie den Riemen in ihren Hals schieben. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte und dass Mark offenbar immer erregter wurde. Sie selbst war nun so geil, dass ihre Möse auch ohne Berührung zuckte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Fest presste sie ihre Beine zusammen, und sie rutschte sitzend auf dem Bett hin und her, um die Pussy wenigstens ein bisschen zu stimulieren. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Sie war wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion.

Und die Explosion kam, aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem Mund. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er entschloss sich, Andrea nicht zu warnen. Er wollte sich in ihrem Mund ergießen. Schon stieg der Saft aus seinen Eiern hoch. Kräftig schob er seine Hüfte nach vorne, mit den Händen hielt er Andreas Kopf fest. Dann kam er. „Uhhhhhh….Ahhhhhhhhh!!“.

Andrea hatte keine Ahnung, wann ein Mann so weit war abzuspritzen. Sie hatte zwar gemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund immer mehr pulsierte und dass Mark immer geiler wurde. Als Mark seinen Schwanz tiefer in ihren Mund stieß und ihren Kopf festhielt war sie aber dann überrascht. Automatisch versuchte sie sich zu wehren, ihren Kopf zurückzuziehen. Aber Mark hielt sie fest. Sie spürte wie der erste Spermastrahl in ihrem Mund landete, dann der zweite. Andrea bekam keine Luft mehr. In seiner Extase lockerte Mark den Griff etwas und sie konnte den Kopf nach hinten wegziehen. Der Schwanz rutschte aus ihrem Mund und der dritte Strahl landete auf ihrem Mund – ein länglicher Schleimstreifen, der von der Nase über ihren Mund zum Kinn reichte. Andrea schluckte schnell das Sperma in ihrem Mund runter bevor Mark seinen Pimmel wieder in ihren Mund steckte. Er entlud seine letzten Tropfen, die Andrea nun bereitwillig aufnahm. Sie fand, dass das Sperma toll schmeckte.

Spermageruch erfüllte den Raum. Das war zuviel für mich. Mein Stiefbruder hatte der jungfräulichen Nachbarin gerade in den Mund gespritzt. Es bedurfte nur noch wenige Bewegungen über den Kitzler dann kam auch ich. Ich versuchte leise zu sein, aber es gelang mir nicht ganz. Ein kurzes lautes Stöhnen entkam meinem Mund. Mein Körper zuckte und meine Muschi produzierte massenhaft Fickschleim, so dass meine ganze Hand nass war.

Mark ließ den Penis noch so lange in Andreas Mund, bis er schlaff war. Nass von Speichel und Sperma zog er das erschlaffte glänzende Ding aus dem Mund der kleinen Nachbarin. Andrea lief das Sperma über das Kinn und ein Tropfen landete auf ihrem T-Shirt. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Soße von ihrem Kinn auf und steckte den Finger in den Mund, um das Sperma abzulutschen.

Das Schauspiel, das Andrea damit bot, war einfach geil. Ich hätte zu gerne auch etwas von dem Ficksaft probiert. Doch ich wollte mich weiter zurückhalten und nicht direkt in das Geschehen eingreifen. Ich wollte wissen, wie weit Andrea zu gehen breit war. „Andrea hat dir etwas Gutes getan, jetzt solltest du dich revanchieren“, sagte ich zu Mark und fügte hinzu: „Sie ist die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Mark, du solltest sie lecken.“

Andrea zuckte zusammen. Sie hatte sich, seit dem vor einigen Jahren ihr sexuelles Verlangen erwacht war, gewünscht, dort unten geleckt zu werden. Sollte dieser Traum nun wahr werden? Trotzdem waren ihre Gefühle gespalten. Das alles ging ihr eigentlich zu schnell. Bis vor nur wenigen Minuten war sie noch total unerfahren. Außer Masturbieren hatte sie in sexueller Hinsicht noch nichts gemacht. Jetzt hatte sie schon ein Mädchen geleckt und einem Jungen einen geblasen, sogar sein Sperma geschluckt, ohne dass sie den Jungen näher kannte. Nun sollte sie auch noch geleckt werden. Sie war aber so geil, ihr Herz raste und ihre Muschi ließ die Säfte ungehindert fließen.

Mark zögerte nicht lange, sofort kniete er sich vor Andrea und drückte ihre Schenkel auseinander. Andrea leistete keinen Widerstand. Als er mit der rechten Hand ihren Oberschenkel berührte zuckte sie zusammen. Mark drängte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit einer Hand drückte er ihren Körper nach unten. Sie stützte sich nun auf den Ellenbogen ab und beobachtete, was Mark zwischen ihren Beinen machte. Mark spreizte die Beine weiter. Auf dem Bettlaken unter Andreas Pussy zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Als Mark das sah, wurde er richtig wild. „Die kleine Schlampe ist tierisch geil“, dachte er bei sich. Andreas Pussy sah geil aus. Der Kitzler war von der Erregung geschwollen. Auch die Schamlippen waren dick und ließen die jungfräuliche Muschi riesig erscheinen. Ihre Spalte war nicht nur feucht, sie war nass. Als Mark die Beine auseinander drückte und die Pussy offenbarte, konnte er sie riechen. Sie roch wunderbar, anders als die von mir, aber mindestens genauso geil. Er berührte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, was Andrea zusammenzucken ließ, begleitet von einem quiekend spitzen Schrei. Dann folgte ein lang gezogenes Stöhnen. Er zog nun mit beiden Händen die Schamlippen links und rechts etwas auseinander. Als er das tat, wurde der Geruch noch intensiver. Sein Schwanz fing schon wieder an, steif zu werden. Er atmete tief ein. Dann näherte er sich mit dem Mund der geilen kleinen Pussy.

Andrea war wie gelähmt. „Mein Gott, er wird mich lecken, er wird mich wirklich lecken!“, dachte sie. Das Gefühl in ihrem Bauch war so ähnlich wie bei einer Bergabfahrt in der Achterbahn. Andrea spürte, wie ihr Mösensaft aus ihrer Scheide raus, in ihre Pospalte lief. Als Mark die Schamlippen auseinander gezogen hatte, konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie drückte ihm ihre Pussy entgegen und dann war es soweit: Seine Zunge berührte ihren Kitzler . Das Gefühl war überwältigend. Andrea stöhnte und dann sagte sie Worte, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihr nie über die Lippen kommen würden: „Jaaaaah, Mark leck mich, leck meine Pussy.“ Mark tat, was sie ihm sagte. Er leckte sie wild. Sein Kinn war bald von ihrem Fotzenschleim ganz nass. Er ließ seine Zunge über ihren dicken geschwollenen Kitzler tanzen und dann war es schon so weit. Andrea bäumte sich auf, der Orgasmus ergriff voll und ganz Besitz von ihr. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, ihr Körper zuckte sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert auf und ab, sie kam und kam. „Ooooohhh …..Mark …!!“ Sie atmete nur noch stoßweise. Mark leckte sie intensiv und kräftig weiter. Andrea ließ sich zurück auf das Bett fallen und war unter lautem Stöhnen ihren Kopf hin und her. Ihr Orgasmus dauerte an.

Ich konnte kaum glauben, was sich da vor mir abspielte. Die kleine Andrea kam so heftig, dass das ganze Bett erbebte. Ich fragte mich, ob es genauso aussieht, wenn ich komme. Das Schauspiel erregte mich aufs Neue und wieder fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Doch diesmal beließ ich es nicht nur dabei, sondern ich steckte sich auch zwei Finger in meine nasse Grotte und bewegte sie raus und rein.

Mark war begeistert: Er hatte diesem Mädchen wohl den größten Spaß bereitet, den sie je hatte. Sein Schwanz war wider steif, und er wollte nicht aufhören. Er berührte mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Eingang von Andreas nasser zuckender Vagina. Mark fragte sich, ob sie nur Jungfrau in dem Sinne war, dass sie noch nie einen Schwanz drin hatte, oder ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Langsam schob er den Finger weiter in die Kleine rein, schon war die Fingerspitze verschwunden. Andrea, deren Orgasmus inzwischen etwas abgeebbt war, quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. Andrea war eng, sehr eng, aber das Jungfernhäutchen schien nicht mehr da zu sein. Mark schob den Finger weiter rein und leckte unaufhörlich ihren Kitzler. Andrea lag nun scheinbar willenlos auf dem Rücken und bewegte ihr Becken besessen vor Lust. Mark ließ seinen Zeigefinger in ihrer schlüpfrigen Scheide kreisen. Dann zog er ihn heraus und steckte den Mittelfinger rein. Auch diesen zog er nach einer Weile wider raus. Nun hatte er zwei von ihrem Mösenschleim benetzte Finger, die er nun gemeinsam in ihr enges Loch einführte. Sie war so eng! Mark merkte dass sich ihre Scheide zusammenzog als er langsam eindrang. Er hielt ein wenig inne, bis sich die Scheide wieder etwas entspannt hatte. Dann schob er die Finger weiter rein. Sie war so verdammt eng.

Andrea stöhnte. Sie fand es so geil, dass Mark sie nun auch noch fingerte. Sie selbst hatte auch schon oft einen Finger in ihre Möse gesteckt, oder andere eher dünnere Gegenstände. Zum Beispiel schob sie manchmal beim Hausaufgabenmachen, wenn sie ihre Gedanken schweifen ließ, ihren Füller in ihre Möse. Den bewegte sie dann langsam hin und her, während sie sich den Kitzler massierte. Nachdem sie den Füller wieder rausgezogen hatte, roch sie immer an dem von Mösensaft benetzten Schreibgerät und leckte ihn dann ab.

Dass Mark nun schon zwei Finger in ihrer Möse hatte, merkte sie gar nicht, sie war so aufnahmefähig wie nie zuvor. Mark bewegte seine Finger raus und rein. Das brachte Andrea erneut zur Explosion. Sie kam ein zweites Mal. Andrea hatte nun voll und ganz ihre Hemmungen verloren. Sie stöhnte, zuckte und schrie, als sei sie vom Teufel besessen. Noch nie war sie so heftig gekommen. Noch nie war es so gut. Ihr Mösensaft lief in Strömen.

Marks Schwanz war wieder so hart, dass es fast schon weh tat. Die Tatsache, dass vor seiner Nase eine jungfräuliche Möse war, machte ihn so geil. Er wollte dieses Mädchen ficken, er wollte ihr Erster sein, einmal der Erste sein. Er wollte es ihr richtig besorgen. Andrea war jetzt so geil. Er dachte er würde ein leichtes Spiel haben. Er leckte sie weiter, dachte dabei aber schon daran seinen Schwanz in ihre jungfräuliche Pussy zu stecken. Jetzt nahm er den dritten Finger und steckte ihn in ihre Möse. Wieder war es zunächst unheimlich eng, so dass er glaubte, er würde die drei Finger nicht weiter einführen können. Doch wieder passte sich Andreas Vagina an. Andrea kam zum dritten Mal, als er die drei Finger in ihrer Lustgrotte kreisen ließ. „Ja…., ja….., jaaaaaah“, konnte Andrea nur noch stöhnen, „…mach’s mir!“

Mark wollte dieser Aufforderung nur zu gerne nachkommen, aber nicht so wie es Andrea erwartete. Er zog die Finger aus ihrer Möse und leckte ein letztes Mal über den Kitzler, dann richtete er sich auf und rutschte auf den Knien etwas nach vorne weiter zwischen Andreas Beine. Er zog ihren von den Nachbeben des letzten Orgasmus willenlosen Körper etwas zu sich, so dass ihre Pussy genau am Rand des Bettes war. Sein steifer Schwanz zeigte nun genau auf den Eingang der jungfräulichen Vagina, nur zwei bis drei Zentimeter entfernt.

Ich hielt den Atem an, als ich merkte, was mein Stiefbruder vor hatte. „Er will sie entjungfern“, dachte ich. Ich musste an meine eigene Entjungferung denken, damals im Zeltlager. Es war eine ähnliche Situation. Auch ich hatte es nicht geplant, aber es passierte. Der Gedanke daran, ließ meine Lust wachsen. Ich schob mir nun einen dritten Finger in meine Muschi und war überrascht, dass meine kleine Scheide, in die ich sonst kaum ein Tampon rein bekam, so dehnbar war.

Andrea war fast ein bisschen ärgerlich, als Mark aufhörte, sie zu lecken und als er seine Finger aus ihrer Scheide zog. Sie war so benebelt von ihren Orgasmen, dass sie nicht merkte, dass Mark sie nach vorne zog und was er vor hatte. Erst jetzt öffnete sie die Augen: Mark kniete vor ihr sein Penis genau vor ihrer kleinen Pussy. „Mein Gott, er will ihn reinstecken!“, dachte sie. Andrea war geschockt. Sie hatte sich ihre Entjungferung immer ganz anders vorgestellt. Es sollt ein Junge sein, den sie liebte, es sollte ganz romantisch sein. Sie wollte sich gut darauf vorbereiten und selbst den Zeitpunkt bestimmen. Außerdem sollte es geschützter Geschlechtsverkehr sein. All dies war hier nicht gegeben. Sie liebte Mark nicht, zumindest noch nicht. Er war nicht gerade eine Schönheit. Außerdem saß seine Stiefschwester mit auf dem Bett und schaute zu. Andererseits war sie geil. Sie wollte mehr. Noch nie war sie so geil aufs Ficken wie jetzt. Marks Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Sie spürte die Wärme des pulsierenden Riemens. Mark ließ seine Eichel über den Kitzler durch ihre Spalte gleiten. Andrea stöhnte. Wieder war die Penisspitze an ihrem Loch angekommen. Mark wollte nun zustoßen. Er hatte lange genug gewartet.

„Nein! Ich will das nicht, zumindest noch nicht“, rief Andrea. Bei diesen Worten setzte sie sich auf und versuchte mit beiden Armen, Mark von sich wegzudrücken, was ihr auch teilweise gelang: Der Penis rutschte an der Scheide ab. Mark hielt dagegen. Er war so geil. Er wollte sie so sehr. Er schob sein Becken nach vorne. Die Penisspitze berührte wieder den Scheideneingang. Andrea presste ihre Schenkel zusammen. So dass Mark zwischen ihren Beinen eingeklemmt war….

Dann kam ein Geräusch draußen vom Flur. „Das ist Mutti“, rief ich. Mark sprang auf, zog sich schnell seine Hose hoch, sein steifer Schwanz war dabei widerspenstig. Schließlich gelang es ihm aber doch, die Hose zu schließen. Andrea setzte sich wieder aufrecht aufs Bett machte ihre Beine zusammen und richtete etwas ihren Rock und ihr T-Shirt. Ich hatte als ich das Geräusch hörte schnell meine Hand aus meiner Muschi gezogen und auf das Kissen auf meinem Schoß gelegt. Unsere Mutter hatte gerade die Wohnung betreten, als Mark Andreas Slip auffiel, der noch auf dem Boden lag. Schnell bückte er sich, nahm den Schlüpfer und steckte ihn in seine Hosentasche, gerade rechtzeitig, denn nun steckte seine Mutter den Kopf durch die noch immer offene Tür. "Hallo, ich bin zu Hause. Ah, hallo Andrea, wie geht’s?“, sagte sie als sie Andrea bemerkte. „Gut“, sagte Andrea etwas verlegen. „Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt“, fragte die Mutter. „Ja“ antwortete ich. „Ich werde uns heute abend etwas Schönes kochen. Wenn du willst, kannst Du zum Essen bleiben, Andrea.“, sagte die Mutter. „Ihr solltet etwas lüften. Hier drin ist irgendwie eine schlechte Luft“, fügte sie noch hinzu als sie den Raum verließ.

„Ob sie etwas gemerkt hat? Ob sie den Geruch von Sperma und Scheidenflüssigkeit wahrgenommen hat?“, fragte ich mich.


To be continued...

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Beitrag von Emma So Sep 25, 2016 4:21 pm

Andrea war rot angelaufen. Ihr war das alles unheimlich peinlich. Ich dagegen musste grinsen, als ich die Beule in Marks Hose und den Spermafleck auf Andreas T-Shirt sah. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte Andrea, als sie vom Bett aufstand und Richtung Tür lief. Andrea schien von den Ereignissen noch ganz geschockt zu sein. „Tschüs…bis demnächst“, sagte sie noch und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden, noch bevor Mark oder ich etwas sagen konnten.

„Na, jetzt hast du deine Jungfrau und den zugehörigen Orgasmus doch nicht gekriegt“, meinte ich etwas provozieren. „Und Du hast aber deinen Orgasmus auch nicht bekommen. Denk nur nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du unter dem Kissen masturbiert hast wie eine Verrückte. Bestimmt bist Du ganz nass“, erwiderte Mark. „Das würdest Du wohl gerne wissen“, war meine Antwort.

Mark hatte immer noch einen steinharten Schwanz. Die kleine Andrea mit ihrer saftigen jungfräulichen Pussy hatte ihn total verrückt gemacht. Er brauchte nun seinen Orgasmus. Er öffnete seine Hose wieder und befreite seinen harten Pimmel. Als ich das sah, nahm ich das Kissen das auf meinem Schoß lag und warf es in Richtung meines Stiefbruders. „Ich glaube, Du spinnst. Mutti ist nebenan und kocht. Und Du packst hier deinen Prügel aus.“ Da ich das Kissen weggeworfen hatte, konnte Mark nun meine Möse sehen: Die glitzernde Spalte, die geschwollenen Schamlippen und der geschwollene Kitzler. Ich machte keine Anstalten meine Pussy zu verbergen. Auch ich war immer noch erregt.

„Wir können ja die Tür abschließen“, sagte Mark und war auch schon auf dem Weg zur Tür. Er machte sie zu. „Spinnst du? Da schöpft Mutti doch erst recht Verdacht. Stell Dir vor, sie will hier rein kommen und dann ist abgeschlossen. Die denkt sich ja sonst was. Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt wieder auf dein Zimmer gehst und die Sache selbst in die Hand nimmst“, sagte ich mit gedämpfter Stimme.

Mark hörte nicht auf seine Stiefschwester. Er drehte den Schlüssel um und zog dann die Hose ganz aus. „Mark, lass deine Hose an“, war meine Antwort. Marks Penis wippte hin und her, als er sich in Richtung Bett bewegte. „Mark, ich meine es ernst. Geh jetzt besser in dein Zimmer“, insistierte ich erneut. Ich stütze mich nun auf meinen Ellenbogen ab. Die Beine hatte ich nach wie vor gespreizt, der Minirock war weit hochgerutscht, so dass man meine Pussy in voller Pracht sehen konnte. Genau das war es, was Mark so anmachte: Seine Stiefschwester verstand es, ihn bis ins Unermessliche zu reizen. Unschuldig und gleichzeitig versaut schaute ich ihn an.

Mark kletterte aufs Bett. Seine Stiefschwester mit gespreizten Beinen und einer saftigen Möse war nun direkt vor ihm. „Mark, ich will das nicht….Mutti kann jeden Moment rein kommen und fragen, was wir essen wollen…“, meinte ich. Doch Mark kümmerte sich nicht um das, was ich ihm sagte. Langsam schob er seinen Körper auf dem Bett nach oben zwischen meine Beine. Er küsste zuerst die Knöchel und arbeitete sich an den Beinen vor bis er die Innenseiten der Oberschenkel erreichte. Wieder sagte ich „nein“. Doch diesmal war es eher ein Stöhnen.

Mark leckte wild über meine gesamte Pussy. Sie roch so geil und sie schmeckte noch viel geiler. Aber er wollte sie nicht lecken. Er musste sie ficken. Schnell schob er seinen Körper weiter nach oben. Mit einem Ruck ließ er sich auf mich fallen. Sein steifer Schwanz fand seinen Weg in meine geile kleine Fotze. Sofort war er bis zum Anschlag drin. Mark und ich stöhnten beide.

Ich wusste, dass das, was wir hier machten, riskant war. Aber das war wohl genau das, was mich an der Situation erregte. Ich war einfach geil. Als Mark seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte, war mir eigentlich schon klar gewesen, dass ich ihm und meiner geilen Pussy, die befriedigt werden wollte, nicht widerstehen würde. Die Säfte flossen noch stärker als sich Mark mit seinem steifen Schwanz in Richtung Bett bewegte. Die Worte, die ich sagte, waren die der Vernunft. Doch der Verstand regierte nicht meinen Willen, sondern meine geile kleine Möse.

Mark fickte mich wild in der Missionarsstellung, immer wieder hob er seine Hüfte an, nur um mich mit aller Kraft runter sausen zu lassen, so dass sein Schwanz in die schlüpfrige Muschi stieß. Der Penis machte in der Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Er erhöhte die Geschwindigkeit und fickte mich, so schnell er konnte, er wollte es mir so richtig besorgen. Da er heute schon zwei Orgasmen hintereinander hatte, konnte er es sehr lange aushalten. Außerdem war meine Scheide so nass und von dem Fick mit Thomas sowie von meinen drei Fingern so ausgedehnt, dass die Reibung, die sein Penis in meiner Pussy erfuhr, nicht so groß war. Ich verschränkte meine Beine auf Marks Po und drückte ihn fest zu mir. Ich fand es geil, so wild gefickt zu werden. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Doch machte dieser wilde Fick auch laute Geräusche. Die Becken, die heftig gegeneinander schlugen und das Bett, das etwas quietschte. Ich war mir sicher, dass meine Mutter das hören musste. Aber ich dachte nur einen kurzen Moment daran. Dann wollte ich nur noch gefickt werden. Ich wollte meinen Orgasmus.

„Jaaaahhhh……Mark, mach‘s mir“, raunte ich meinem Stiefbruder ins Ohr. Mark lag schwer auf mir. Er küsste zunächst meinen Hals, dies ging dann eher in Bissen über. Er fickte mich immer weiter. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen. Wir beide atmeten schwer. Mein Fotzenschleim lief aus meiner Muschi in meine Poritze. Marks Schambereich war ebenfalls von Schweiß und Mösensaft ganz nass. Immer weiter hämmerte er in mich hinein. Ich merkte, dass mein Orgasmus anrollte. Mein ganzer Unterleib kribbelte. Ich warf meinen Kopf hin und her und dann war es soweit: Ich kam. Ich wollte laut los schreien. Aber ich durfte nicht. Ich bäumte mich auf, soweit es ging mit dem schweren Gewicht meines Stiefbruders auf mir. Ich biss meinem Bruder in die Schulter und erstickte so den Orgasmusschrei. Ich kam und kam, so heftig, dass sich mein ganzer Körper unter Mark wand und zuckte.

Mark spürte, wie meine Möse kontrahierte, als ich meinen Orgasmus bekam. Er musste mich festhalten, so zuckte ich unter ihm. Ohne Unterlass stieß er weiter in mich hinein. Dass ich ihm beim Orgasmus fest in die Schulter biss, bekam er in seiner Rage gar nicht mit.

Ich kam ein weiteres Mal. Der eine Orgasmus ging in den anderen über. Wieder einmal wunderte ich mich über meine unglaubliche Geilheit und über meinen ungestümen Stiefbruder, der mich immer so gut fickte. Es wunderte mich auch, dass er nicht kam. Ohne Pause fickte er mich weiter. Plötzlich hörte er auf und sagte nur: „Ich will noch einmal von hinten.“ Dabei löste er sich schwer atmend von mir. Wir waren vom Schweiß ganz nass. Bereitwillig begab ich mich in die Hündchenstellung. Eigentlich hatte ich ja genug. Ich wollte Mark aber noch den Gefallen tun und ihm einen Orgasmus beschaffen. Mark drang wieder in mich ein. Wieder gab es diese schmatzenden Geräusche, als er mich von hinten nahm. Er packte mich an der Hüfte und bumste mich heftig. Ich gab Unterstützung, indem ich im Takt meinen Arsch seinen Stößen entgegen schob. Mark erhöhte die Geschwindigkeit noch, so dass das Bett wackelte.

„Wenn Du so weiter machst, bin ich da unten bald ganz wund“, meinte ich scherzhaft. Mark machte weiter, zog aber nun meine Arschbacken auseinander und legte meine kleine Rosette frei. Dann führte er seinen kleinen Finger zu dem Loch, berührte es mit der Fingerspitze und sagte: „Wenn das eine Loch wund ist, sollte man vielleicht ein anderes nehmen.“ Ich zuckte bei der unerwarteten Berührung meines Anus zusammen. Erneut erwachte meine Lust. Er wollte mich offensichtlich in den Arsch ficken. „Ist dieses Loch schon mal als Eingang benutzt worden?“, fragte Mark.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte nicht erzählen, dass Shorty mich schon von Hinten genommen hatte. „Bis jetzt noch nicht“, war deshalb meine Antwort, wohl wissend, dass Mark noch geiler auf Analverkehr werden würde, wenn ich ihm Glauben machte, dass ich bezüglich des Hintereingangs noch Jungfrau war. Und ich hatte recht. Marks Herz klopfte noch schneller, bei dem Gedanken, seine Stiefschwester jetzt in den Arsch zu ficken, den Arsch zu entjungfern. Er hatte das selbst noch nie gemacht. Er wollte bei mir der erste sein. Langsam schob er seinen kleinen Finger tiefer in meinen Anus. Ich war super eng. Er zog deshalb den kleinen Finger wieder raus und steckte ihn stattdessen neben seinen Schwanz in die schlüpfrige Möse. Mit Fotzenschleim benetzt, schob er den kleinen Finger wieder in meinen Arsch. Diesmal ging er schon leichter rein. Ich stöhnte auf, ich war da hinten so empfindlich. Meine Lust war aufs Neue geweckt. Allerdings hatte ich ein bisschen Angst davor, dass Mark mich in den Arsch ficken wollte. Schließlich war der Pimmel von Shorty wirklich klein. Marks Penis dagegen hatte eine normale Größe, zwar nicht so groß wie Thomas‘ Schwanz, aber immerhin. Ich fürchtete dass es weh tun könnte.

„Dein Ding ist viel zu groß für meinen Hintern“, sagte ich deshalb zu Mark. Mark fühlte sich ob der positiven Aussage über die Größe seines Penis eher ermutigt, weiter zu machen. Nun führte er gleich zwei Finger neben seinem Penis in meine Scheide ein. Ich quittierte diese unerwartete starke Ausdehnung meiner Scheide mit einem Stöhnen. Mark zog die Finger aber bald wieder heraus. Benetzt mit Mösensaft schob er nun langsam den Zeigefinger in meinen Arsch. Bald war die Fingerkuppe in meinem Loch verschwunden. Ich liebte dieses Gefühl in meinem Hintern, meine Lust wuchs. „Jaaaahhh“, stöhnte ich. Das war weiterer Ansporn für Mark. Er steckte den Finger noch tiefer rein. Das Arschloch war ganz schön eng. Er würde mit seinem Schwanz Probleme haben, in den Anus reinzukommen. Er blickte sich im Zimmer um, während er mich begleitet von meinem Stöhnen weiter fickte und fingerte. Ihm fiel eine Dose bebe-Creme ins Auge, die auf meinem Nachttisch stand. Er zog den Schwanz aus meiner Möse und griff nach der Dose.

„Was machst Du?“, fragte ich. "Wir sollten jetzt aufhören, Mutti kann jeden Moment reinkommen“, schob ich etwas außer Atem hinter her. In Wahrheit war ich enttäuscht, dass er mich nicht mehr bearbeitete. Mark hatte schon Creme auf zwei Fingern und rieb seinen Steifen damit ein. Als ich bemerkte, was er vor hatte, war mir schon ein bisschen mulmig zumute. Marks Schwanz war mindestens doppelt so dick wie Shortys. Auf der anderen Seite hatte sich der Finger in meinem Arsch so gut angefühlt und ich wollte mehr…

Ich musste quietschen, als ich die kalte Creme an meinem Hintereingang spürte. Mark geizte nicht mit Creme, er trug sie sanft auf meiner Rossete auf und drang nach und nach immer ein wenig tiefer in das enge Loch ein. Dann nahm er zwei Finger. Das Herz von uns beiden klopfte heftig, als er sich hinter mir positionierte und seine Eichel gegen mein jetzt schlüpfriges kleines Loch drückte. Es war schwer, aber bald hatte er den ersten großen Widerstand überwunden. Die Eichel war schon zur Hälfte drin. Ich hielt die Luft an. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Ich versuchte mich ein wenig nach vorne zu bewegen, um mich meinem Bruder zu entziehen. Aber er hielt mich fest und schob den Penis noch weiter rein. Er wollte nicht, dass es ihm wieder so ging, wie vorhin bei Andrea. Er wollte mich in den Arsch ficken, immer tiefer drang er ein. Ich war so unglaublich eng. Bei mir wich der Schmerz dem Lustgefühl. Ich stöhnte leise, eigentlich wollte ich schreien. Doch ich hatte Angst, dass meine Mutter etwas hören könnte. Mark fing nun sachte an, seinen Schwanz raus und rein zu bewegen. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Es war einfach geil, mein Arsch war so ausgefüllt. In meiner Scheide dagegen herrschte Leere, was ich etwas bedauerte. Ich stütze mich nun auf einem Arm und auf meinem Kopf ab. Ich griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und ließ die ganze Handfläche über meine nasse Muschi gleiten. Dann steckte ich zwei Finger rein. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. Es würde nun nicht mehr lange dauern und mein nächster Orgasmus würde mich durchschütteln.

Auch Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Dieser enge Kanal war zu viel für ihn. Er stieß immer heftiger zu, dann kam er und unterdrückte einen lauten Schrei, indem er mir in die Schulter biss. Ich kam im gleichen Moment wie mein Stiefbruder, als ich noch einmal ausgiebig meinen Kitzler massierte. Mein Orgasmus war unheimlich heftig. Ich konnte den Schrei nicht ganz unter drücken. Mein schweres Atmen wurde zu einem lauten Keuchen, bevor ich meinen Mund auf die Matratze presste.

„Emma … ist bei dir alles in Ordnung?“, kam ein Ruf aus der Küche. „Alles in Ordnung, Mutti“, antwortete ich schnell, etwas außer Atem. Ich sackte nun nach vorne zusammen, da Mark mit seinem ganzen Gewicht keuchend auf mir lag. Sein Penis verlor schnell an Steifheit, er rutschte aus meinem Arsch und hinterließ eine klebrige Spur aus Sperma und Creme. Ich fühlte mich total ausgelaugt. „Bestimmt werde ich die nächsten zwei Tage nicht richtig laufen können“, dachte ich. Beide Löcher taten mir etwas weh.

Dann hörten wir Schritte. „Verdammt Mutti kommt hier rein“, zischte ich und sprang vom Bett auf. Mark war so erschöpft, dass er zunächst gar nicht verstand, was los war. Dann klopfte es auch schon an der Tür und im selben Augenblick hörte man das Geräusch von der Türklinke, die nach unten gedrückt wurde. Es war abgeschlossen. Mark sprang auf und suchte seine Hose. „Verdammt!“, fluchte er innerlich.

„Warum schließt du denn ab, Emma?“, hörte ich meine Mutter fragen. Meine Mutter schien sich wieder zu entfernen. Offensichtlich ging sie in Marks Zimmer. Wir zogen uns schnell an bzw. richteten unsere Kleider einigermaßen. Meine Mutter kam wieder zurück. „Warum habt ihr Euch zu zweit eingeschlossen“, fragte meine Mutter etwas ärgerlich. „Scheiße, was machen wir jetzt?“, zischte Mark mir zu. „Lass mich machen“, flüsterte ich.
„Einen Moment noch“, rief ich in Richtung Tür. Dann ging ich zur Tür und schloss auf. Meine Mutter steckte den Kopf rein mit einem fragenden Blick. „Wir haben etwas gemacht, wovon Du nichts wissen darfst.“, erklärte ich. Mark rutschte das Herz in die Hose. „Sie will doch wohl nicht alles erzählen“, dachte er bei sich.

„So, und von was darf ich nichts wissen?“, fragte die Mutter. „Wir haben dein Geschenk vorbereitet… für deinen Geburtstag“, sagte ich. Der Gesichtsausdruck von Mutter hellte sich auf: „So,… für meinen Geburtstag. Na ja, dann bin ich ja schon gespannt."
Mutti hatte tatsächlich bald Geburtstag, so dass dies eine recht gute Ausrede war. „Jetzt müssen wir uns aber wirklich etwas Gutes für ihren Geburtstag überlegen“, sagte Mark. Unsere Mutter war schon mit 17 mit Mark schwanger gewesen und feierte bald ihren siebenunddreißigsten Geburtstag. Insgesamt hatte sie sich sehr gut gehalten und könnte auch als meine große Schwester durchgehen. Aber du hast ja schon ein Foto ihr gesehen.
„Kommt jetzt essen", sagte Mutter mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und fügte noch hinzu: „Ihr solltet wirklich mal lüften. Das riecht ja hier nach …“ Bevor sie den Satz zu ende sagen konnte, war sie schon wieder aus dem Zimmer verschwunden.

„Das war knapp“, sagte Mark. "Deine Geilheit bringt uns immer wieder in solche Situationen“, beschwerte ich mich. „Meine Geilheit? Du solltest nicht von Dir auf andere schließen“, antwortete Mark und ging auf mich zu, mit einer schnellen Bewegung griff er mir zwischen die Beine. Ich hatte immer noch kein Höschen an. Meine Muschi war nass. Ich zuckte zusammen und presste die Beine zusammen, so dass Marks Hand eingeklemmt war. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. „Wessen Geilheit?“ fragte Mark triumphierend und verließ dann den Raum.

Als ich gegessen hatte, legte ich mich aufs Bett. Ich ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Ich wunderte mich etwas über Andrea. Dass sie noch Jungfrau war, überraschte mich. Und ihr Verhalten heute hatte mich noch mehr überrascht. Offensichtlich war Andrea bisexuell, ohne dass sie es selbst wusste. Diese natürliche naive Geilheit, die Andrea zeigte, faszinierte mich und irgendwie musste ich zugeben, dass Andrea hinsichtlich der Geilheit viel mit mir selbst gemeinsam hatte. Ich erinnerte mich an die Zeit, als mein sexuelles Verlangen erwachte. Ich war elf, als ich zu masturbieren anfing. Es dauerte aber, bis ich sechzehn war – genauso alt wie Andrea heute – als ich entjungfert wurde, damals im Zeltlager…


To be continued...

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Beitrag von Emma So Nov 13, 2016 4:13 pm

Ich hatte bis zu meiner Entjungferung schon drei Freunde gehabt. Mit denen war aber nicht viel mehr drin, als ein bisschen Knutschen und ein bisschen Fummeln. Mein erster Freund stellte sich sehr plump an, so dass mir es eher weh tat, als er meinen Busen berührte. Mit meinem dritten Freund war ich schon ein bisschen weiter gegangen. Er war der erste Junge, der mir zwischen die Beine griff und dem ich auch zwischen die Beine gegriffen hatte. Zunächst war es nur von Außen durch die Hose. Wir waren damals im Zimmer meines Freundes und lagen knutschend auf dem Bett. Er konnte ganz gut Küssen, so dass ich schon etwas erregt war, meine Muschi produzierte Säfte, und es war das erste Mal, dass mir die Säfte richtig in die Möse schossen. Es war ein tolles kribbelndes Gefühl. Mein Freund Kai musste wohl gemerkt haben, dass es ir gefiel, so dass er mutiger wurde und mir plötzlich mit der Hand zwischen die Beine griff. Ich trug eine Jeans, es war also noch viel Stoff zwischen seiner Hand und meiner Muschi, trotzdem zuckte ich zusammen, als ich diese unbekannte Berührung wahrnahm.

Er fing an zwischen meinen Beinen zu reiben. Ich spreizte automatisch die Beine etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang zu meiner Muschi hatte. Hin und wieder rieb er mehr oder weniger absichtlich über meinen Kitzler, so dass meine Erregung wuchs. Ich wusste nicht, ob ich noch weiter gehen sollte. Aber es war sehr schön und ich hätte gerne einen Orgasmus bekommen. Trotzdem traute ich mich nicht, selbst die Initiative zu ergreifen, schließlich war ich ja ein braves Mädchen und hatte einen Ruf zu verlieren. Ich war aber auch sehr neugierig auf das andere Geschlecht. Noch nie hatte ich einen steifen Penis gesehen. Jetzt wollte ich ihn wenigstens einmal von außen durch die Hose berühren. Deshalb nahm ich allen Mut zusammen und fasste behutsam zwischen die Beine meines Freundes. Ich spürte ein hartes Paket. Der Penis schien ein wenig auf der Seite zu liegen, ich versuchte seine Penisspitze auszumachen, weil ich wusste, dass die Eichel das empfindlichste Teil am Schwanz eines Jungen ist. Auch ich fing an, das Ding zu reiben. Der Junge streckte seine Hüfte meiner Hand entgegen, küsste mich noch intensiver und begann, schwerer zu atmen. Ich wurde von der Erregung meines Freundes angesteckt. Das Kribbeln in meiner Möse wurde heftiger. Aber er machte es mir nicht richtig. Der Stoff der Jeans war einfach zu dick, und damit ich einen Orgasmus bekommen konnte, müsste er öfter bei seinem ungestümen Reiben den Kitzler erwischen. Am liebsten hätte ich mir die Hose runtergezogen und mir selbst den Kitzler massiert, so wie ich es schon viele Male zuvor gemacht hatte. Ich hatte aber nicht den Mut dazu, nicht einmal dazu, meinem Freund zu zeigen, wie er es am besten machen sollte. Plötzlich hörte er auf zu reiben und dann spürte ich, dass er mir am Reißverschluss rumfummelte. Mich durchzuckte es wie ein Blitz „Er will mir richtig zwischen die Beine greifen!!“, dachte ich schockiert. Aber ich ließ es geschehen. Meine Möse wurde noch nasser. Ich war so geil.

Langsam zog er den Reißverschluss nach unten. Ich spürte einen leichten Luftzug. Dann drang seine Hand in meine Hose ein und strich über meinen Schamhügel. Jetzt war nur noch die Unterhose zwischen meiner kleinen Grotte und seiner Hand. Seine Fingerspitzen erreichten den nassen Schritt meines Slips. Er hatte aber Schwierigkeiten seine Hand zwischen Jeans und Slip zu bringen, da die Jeans sehr eng war. Trotzdem erreichte er meinen Kitzler und ich unterbrach das Küssen, weil ich stöhnen musste. Gerade wollte ich mich dazu durchringen, meine Hose ein Stück runter zu ziehen, damit er besser an mein kleines Fötzchen kommen konnte, als Kai sich plötzlich verkrampfte und sein Becken noch stärker an meine Hand presste. Dann erschlaffte sein ganzer Körper und sein Interesse an mir ließ nach. Ich war total geschockt: „Er muss einen Orgasmus bekommen haben“, dachte ich. Und tatsächlich: Als ich einen Blick auf seinen Schritt warf, sah ich einen nassen Fleck, der größer zu werden schien. „Na, das ging ja wohl in die Hose“, sagte ich belustigt, aber auch gleichzeitig etwas enttäuscht. Ich wusste, dass es jetzt vorbei war und machte mir meine Hose wieder zu.

Beim nächsten Mal, als wir uns trafen, zog ich in weiser Voraussicht einen Rock an. Bald landeten wir wieder knutschend auf dem Bett. Diesmal waren wir schon viel zielstrebiger. Es dauerte nicht lange und ich rieb meinen Freund wieder im Schritt. Kais Hand hatte bald meinen Rock hochgeschoben, bis er schließlich den Slip erreichte. Wieder war meine Möse sehr nass geworden. Mein Herz klopfte heftig, als er mit der Hand über meinen Schamhügel glitt. Bereitwillig spreizte ich die Beine etwas weiter in der Hoffnung, dass er mir nun endlich richtig zwischen die Beine greifen würde. Diesmal massierte ich seinen Penis nicht so stark, damit er nicht wieder so schnell kommen würde.

Dann geschah es endlich: Kai rieb mit seiner gesamten Handfläche über meine Schamlippen. Ich stöhnte. Mir war es ein wenig peinlich, mich so vor einem Jungen gehen zu lassen, aber ich konnte nicht anders, ich war einfach geil. Jetzt ließ er einen Finger genau durch meine kleine Spalte über meinen Kitzler gleiten. Mir lief ein wohliger Schauer durch meinen ganzen Körper. Es war ganz anders, als wenn ich es mir selbst machte. Sein Reiben über meine Muschi wurde heftiger und fordernder. „Mein Gott", dachte ich, "hoffentlich greift er mir bald in den Slip.“. Ich konnte es kaum noch aushalten vor Lust. Gleichzeitig war ich neugierig auf den Penis meines Freundes. Ich entschloss mich, ihn anzufassen, weshalb ich an seinem Reißverschluss rumfummelte und ihn schließlich runter zog. Ohne Verzögerung griff ich in die Öffnung und fühlte ein hartes Paket. Nur noch die Unterhose meines Freundes war zwischen dem Penis und meiner Hand. Ich fühlte, dass der Slip an einer Stelle nass war „Das müssen die Sehnsuchtstropfen sein“, dachte ich mir. Davon hatte ich in der Schule gehört: Wenn ein Junge erregt war, sondert er schon vor dem eigentlichen Samenerguß Sperma ab.

Das Reiben von außen war mir nicht genug, ich wollte das Ding aus der Hose holen und hoffte, dass wenn ich sein Geschlechtsteil direkt anfassen würde, er es auch bei mir machen würde. Ich ließ meine Fingerspitzen zwischen Bauch und Bund der Unterhose gleiten, langsam wanderte ich nach unten. Es war schwierig, da die Hose doch sehr eng war. Ich ließ meine Hand über sein Schamhaar gleiten, bis ich die Peniswurzel erreicht hatte. Kai stöhnte auf. Ich glaubte zuerst, dass er schon wieder abspritzen würde. Doch dem war nicht so. Mein Herz klopfte schneller. Ich versuchte nach dem Penis zu greifen. Er war steinhart und schien recht dick zu sein. Ich merkte bald, dass es mir unmöglich sein würde, das Ding aus der Hose zu holen. Dazu war das alles zu eng. Dann ließ Kai von meiner Pussy ab, was mir gar nicht gefiel. Aber er machte etwas, das mich wieder entschädigte: Kai legte sich auf den Rücken und schob mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose gleichzeitig nach unten, so dass sie jetzt um seine Oberschenkel hingen. Als er die Hose nach unten schob sprang sein Penis geradezu hervor. Meine Augen öffneten sich weit. Zum ersten Mal sah ich einen steifen Penis. Er war sehr groß, dachte ich zumindest, die Vorhaut war fast ganz zurückgezogen, und ich konnte die nasse Eichel sehen. Von seiner Penisspitze hing ein schleimiger Faden Sperma herunter der bald auf dem Bettlaken und Kais Oberschenkel landete, als er sich wieder mir zuwendete. Was mich neben dem Anblick dieses Penis auch noch betörte, war der Geruch, der sich plötzlich im Raum breit machte: „Der Geruch eines Penis“, dachte ich. Es war ein anderer Geruch als der, den ich von meiner Muschi kannte, aber er war geil. Am liebsten hätte ich das Ding näher betrachtet und intensiver dran gerochen. Aber ich traute mich nicht, ich war noch nicht so weit. Trotzdem dauert es eine Weile bis ich den Blick von diesem Ding abwenden konnte.

Wir lagen nun auf der Seite und schauten uns an, bald küssten wir uns wieder heftig. Ich tastete nach dem steifen Schwanz, der von Kais Körper abstand wie ein Mast. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte ihn langsam und behutsam hin und her. Auf keinem Fall wollte ich ihm wehtun, vor allem aber wollte ich nicht, dass er wieder so schnell kommt. Mein Freund fand wieder seinen Weg unter meinen Rock und streichelte meine Möse. Ich war enttäuscht, dass er es wieder nur von außerhalb der Unterhose machte. Doch jetzt ging seine Hand etwas nach oben und er schob seine Fingerspitzen unter den Gummizug meines Slips. Mein Herz hüpfte innerlich. „Mein Gott, er macht es! Er macht es wirklich, er greift mir in die Hose."

Ich war so geil und so entzückt, dass mein Unterleib regelrecht zitterte. Schon hatte er den Kitzler erreicht. Ich musste das Küssen kurz unterbrechen, um aufzustöhnen. Noch nie hatte mein Unterleib so gekribbelt, noch nie hatte ich solche Sehnsucht. „Ja“, dachte ich, „reib meinen Kitzler“. Doch Kai, der selbst keine Erfahrung hatte, tat mir den Gefallen nicht. Er ließ seine Finger weiter nach unten in meine Spalte gleiten. Ich war extrem nass, mit einem Finger versuchte er in mein Loch einzudringen, zog den Finger dann aber wieder zurück. „Warum steckt er ihn denn nicht rein?“, fragte ich mich. Sein Finger glitt wieder etwas nach oben und machte bei meinem Kitzler halt. Ich hätte schreien können. Dann begann er, meinen Kitzler sachte zu massieren „Ja“, dachte ich „das ist gut. Wenn er so weiter macht, bringt er mich zum Orgasmus.“

Ich atmete schneller. Auch Kais Erregung wuchs. Er bewegte sein Becken etwas, um die Wichsbewegungen von mir zu unterstützen. Ich merkte, wie der Penis in meiner Hand noch härter wurde und die Adern hervortraten. Ich wusste, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern würde, weshalb ich meine Bewegungen etwas verlangsamte. Inzwischen hatte er wieder von meinem Kitzler abgelassen und ließ den Finger in mein kleines jungfräuliches Loch eintauchen. Ich konnte es nicht fassen. Ich war kurz vor dem Orgasmus gewesen und dann hat dieser Trottel aufgehört. Ich entschloss mich, mir auch den Slip etwas runter zu ziehen, um ihm besseren Zugriff zu meiner Möse zu gewähren, was ich auch tat. Ich ließ kurz seinen Schwanz los und zog mir den Slip bis zu den Knien hinunter. Der Rock war so weit hochgeschoben, dass er nur noch wie ein breiter Gürtel aussah. Wir waren nun untenrum nackt. Sein Penis deutet direkt auf mein Schamdreieck. Er war nur Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Ich überlegte, ob ich noch weiter gehen sollte. Aber ich nahm nicht die Pille und wusste nicht, ob Kai ein Kondom hatte. Auch war ich mir noch überhaupt nicht sicher, ob mein Erstes Mal mit Kai sein sollte. Meine Mutter hatte zu mir gesagt, dass ich mir Zeit lassen sollte und erst mit einem Jungen schlafen, wenn ich mir ganz sicher wäre. Kai war gerade ein Jahr älter als ich, ich mochte ihn, aber so richtig verliebt war ich nicht.

Ich merkte, wie Kai mein Schamdreieck und meine Pussy ansah. Er wollte wohl auch mehr. Als Kai merkte, dass ich ihn beobachtet, schaute er mich an und küsste mich wieder. Er griff mir zwischen die Beine und fasste mir sofort wieder an den Kitzler. Er war nun leidenschaftlicher, wilder. Mit schnellen Bewegungen rieb er meine Klitoris und schob seinen Körper näher an meinen Körper heran. Auch ich hatte seinen Schwanz wieder in die Hand genommen und wichste ihn. Kai kam noch näher und dann passierte es: ich kam. Ich kam so heftig, wie ich bisher noch nie gekommen war. Meine Beine zuckten, wild bewegte ich meinen Unterleib. Ich keuchte laut. Ich war total weggetreten und vergaß seinen Schwanz zu wichsen. Doch das war Kai egal. Er schob seinen Unterleib schwer atmend meinem Unterleib entgegen, so dass sein Penis zwischen seinem und meinem Bauch eingeklemmt war, er bewegte seinen Hüften.

Ich spürte wie das harte Ding gegen meinen Bauch drückte. Kai griff zwischen unseren Körpern nach seinem Penis rutschte etwas nach unten und schob seinen Penis zwischen meine Beine. Ich dachte nicht mehr an Verhütung. Ich wollte Kai nur nah sein. Der Schwanz war zwischen meinen Oberschenkeln eingeklemmt und drückte gegen meine Schamlippen. Er bewegte nun sein Becken. Ich wusste nicht, ob er ungeschickterweise versuchte, in mich einzudringen, oder ob ihm diese Position schon genug war. Er packte mich an den Arschbacken und presste mich noch fester an sich, während er seine Bewegungen zwischen meinen Beinen an den Schamlippen entlang fortsetzte. Dann stöhnte er auf und ich fühlte, wie der Penis zuckte und es gleichzeitig nass wurde. Er war gekommen. Sein Sperma hatte er auf meine Schamlippen und auf meinen Oberschenkeln abgeladen. Ein intensiver Spermageruch erfüllte den Raum. Für mich war dieser Geruch neu, aber gut. Wir lagen schwer atmend noch eine Weile eng aneinander und küssten uns. Wir waren beide gekommen. Aber ich war immer noch Jungfrau. Das sollte sich aber bald ändern, das zumindest war unser Plan. Denn bald würden wir gemeinsam in ein Zeltlager fahren.

Ich hatte mich ungemein auf das Zeltlager gefreut und Kai hatte sich Kondome besorgt. Wir wollten die Chance nutzen und dort endlich miteinander schlafen. Das Zeltlager fand im Rahmen einer Wanderwoche statt. Meine Klasse und auch die Klasse von Kai nahmen an dem Zeltlager teil. Die Zelte wurden streng getrennt nach Geschlecht besetzt. Ich war zusammen mit meiner damaligen Freundin Petra in einem Zelt. Obwohl das Zelt für 4 Personen ausgelegt war, bestanden Petra und ich darauf, dass kein weiteres Mädchen mehr zu uns ins Zelt kam. Wir wollten nämlich noch Platz haben, falls nachts unsere Freunde zu uns kommen wollten. Petra war nämlich mit Boris zusammen, einem großen blonden Jungen, der zwar nicht besonders klug aber besonders sportlich war. Er machte Leichtathletik und hatte die entsprechende Figur. Petra war kleiner als ich, hatte blonde Haare und eine zierliche Figur. Ihre Brüste waren damals noch sehr klein, viel kleiner als meine. Petra hatte schon mehrmals mit Boris geschlafen und schwärmte mir immer vor, wie gut es wäre und dass ich es auch einmal machen sollte. Auch fragte sie, wie lang Kais Schwanz wäre, weil Boris Teil angeblich riesig sei. Kai und Boris waren ebenfalls gemeinsam in einem Zelt. Der Plan war, in der Nacht heimlich die Zelte zu wechseln, so dass Kai mit mir zusammen sein konnte und Petra mit Boris.

Am ersten Abend dann saßen viele der Schüler zusammen am Lagerfeuer, und es wurde viel Alkohol getrunken. Petra war bald sehr betrunken, weil sie kaum etwas vertragen konnte. Ich hielt mich mit dem Alkohol zurück, ich wollte für heute Nacht ja einen klaren Kopf haben. Meine Muschi war in Hochstimmung. Heute war der Tag. Das wusste ich. Doch Kai verhielt sich gar nicht so, als ob er sich auf den Sex mit mir freuen würde. Er trank Unmengen an Bier und als ich zu ihm kam, um ihm ins Ohr zu flüstern, dass er sich doch ein wenig zurückhalten solle, damit er nicht später zu betrunken sei, hörte er nicht auf mich. Er lachte, soff weiter und unterhielt sich mit seinen Freunden. Petra war bald so betrunken, dass sie sich verabschiedete und in ihrem Zelt verschwand.

Ich war sauer auf Kai und hatte keine Lust mehr, meinen Freund beim Saufen zuzusehen. Er hatte mir den Abend gründlich verdorben. Ich schrieb das Erste Mal für heute ab und ging ebenfalls in das Zelt zu Petra. Diese lag in ihrem Schlafsack eingewickelt und schien tief und fest zu schlafen. Ich machte die Taschenlampe an und zog mich aus. Es war sehr heiß im Zelt, so dass ich mich entschied, in der Unterwäsche zu schlafen. Ich zog meine Shorts und meinen BH aus. Mit Slip und T-Shirt bekleidet legte ich mich in meinen Schlafsack. Doch auch jetzt war es mir noch zu warm, so dass ich den Schlafsack auf der Seite aufmachte und mich aufdeckte. Ich legte mich auf die Seite, konnte aber nicht schlafen. Mein Ärger über Kai war immer noch groß. Ich tröstete mich damit, dass es noch zwei weitere Nächte geben würde, an denen sich evtl. ein Chance auftun könnte. Von draußen drangen Wortfetzen von den anderen an mein Ohr, schließlich schlief ich doch ein.

Ich wurde von einem Geräusch geweckt, ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, ob es Stunden oder vielleicht nur Minuten waren. Jemand machte sich am Reißverschluss unseres Zelts zu schaffen. Langsam wurde er heruntergezogen. „Vielleicht ist es Kai“, dachte ich, „vielleicht ist er doch nicht zu besoffen.“ Ich erkannte die Umrisse einer Gestalt, die in das Zelt hinein krabbelte. Es war nicht Kai, es musste Boris sein. Denn er steuerte sofort auf Petra zu. Er legte sich neben seine Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Petra schien aufgewacht zu sein. Ich konnte hören, wie die beiden sich küssten. Ich war etwas neidisch auf Petra. Ihr Freund war wenigstens zu ihr gekommen. Außerdem musste ich zugeben, dass Boris wirklich gut aussah. Im Halbdunkeln konnte ich erkennen, dass sich Boris die Hose ausgezogen hatte. Dann drängte er sich wieder fest an seine Freundin und küsste sie. Ich drehte den beiden den Rücken zu. Ich versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht. Die Geräusche, die von den beiden kamen und die Vorstellung, was sie nun miteinander machten, nur wenige Zentimeter von mir entfernt, wühlten mich auf. Ich war sogar etwas erregt.

Plötzlich hörte ich Petras Stimme: „Lass das. Heute nicht, Emma liegt neben uns, außerdem bin ich total müde. Ich will jetzt schlafen“, flüsterte sie Boris in einem strengen Tonfall zu. Boris gab ein enttäuschtes Seufzen von sich und drehte sich von Petra weg, so dass er auf dem Rücken lag.

Es herrschte fast völlige Stille im Zelt. Ich hörte den Atem von Petra. Sie schien wieder eingeschlafen zu sein. Ich hörte auch Boris atmen. Ob er auch schlief, konnte ich nicht sagen. Ich selbst war angespannt und konnte nicht schlafen. Es vergingen einige Minuten. Dann hörte ich wieder etwas. Boris bewegte sich. Ich vermutete, dass er das Zelt verlassen und zurück in sein Zelt gehen würde. Doch dem war nicht so. Die Geräusche kamen immer näher und bald spürte ich Boris Atem an meinem Hals, er roch nach Bier. Ich war wie gelähmt „Was will er von mir?“, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, entschloss mich auch zunächst mal so zu tun, als ob ich schliefe. Ich hatte die Beine etwas angewinkelt und Boris meinen Rücken zugekehrt. Er schmiegte sich ganz eng an mich, so dass wir beide die Löffelchenstellung einnahmen. Boris rückte so nah an mich ran, dass ich an meinem Hintern das steife Glied des Jungen spüren konnte. Ich konnte es nicht fassen. „Diese Sau“, dachte ich nur. Ich wollte mich gerade umdrehen und ihn anschreien, als er mir mit der Hand den Mund zuhielt und gleichzeitig meinen Hals leidenschaftlich küsste. Seine Becken schob er noch stärker in Richtung meines Hintern. Bald wollte ich nicht mehr schreien. Die Küsse an meinem Hals fühlten sich gut an und das steife Glied an meinem Hintern machte mich auch an. Schließlich war es vielleicht auch die Tatsache, dass Petra neben uns schlief, das brachte Nervenkitzel.

Boris küsste mich weiter leidenschaftlich und rieb seinen Penis an meinem Arsch. Als er sich sicher war, dass ich nicht mehr schreien würde, nahm er seine Hand von meinem Mund und führte sie zu meiner Brust. Zunächst massierte er meine Brüste noch durch das T-Shirt. Dann aber ließ er die Hand an meiner Seite entlang gleiten und wanderte unter das T-Shirt. Als ich seine Hand auf meiner Brust spürte, musste ich automatisch leise stöhnen. Er spielte mit meinen Nippeln und streichelte die großen Bälle zärtlich. Ich ließ alles geschehen. Ich machte keine Anstalten mehr, mich zu wehren. Es war einfach zu schön.

Ich dachte an Kai und dass ich ihn jetzt gerade betrog. Doch ich rechtfertigte mich damit, dass er ja selbst dran schuld war. „Wenn er sich nicht so voll gesoffen hätte, würde er jetzt an Boris Stelle liegen“ dachte ich. Boris hatte nun mein T-Shirt nach oben geschoben. Als er sich dann wieder von hinten an mich schmiegte, merkte ich dass sein Oberkörper nackt war. Es fühlte sich toll an, diesen muskulösen Körper zu spüren. Ich machte mir nun keine Gedanken mehr über Kai und ein mögliches schlechtes Gewissen. Das hier war einfach toll, und ich wollte es genießen.

Boris Hand wanderte nun von meinen Brüsten nach unten über meinen flachen festen Bauch und über meine Hüften. Dabei küsste er mich weiter am Hals, auf die Schulter und auf den Rücken. Schon bald fand seine Hand den Weg in meinen Slip. Er massierte meine Arschbacken und streichelte mir über das Schamhaar. Da ich auf der Seite lag, waren meine Beine so fest aneinander, dass er von vorne meine Muschi nicht berühren konnte. Mich machten Boris‘ Fummeleien einfach verrückt. Irgendwie hatte er es besser drauf als Kai. Mein Herz raste und aus meiner Muschi liefen die Mösensäfte. Ich bewegte mich nach wie vor nicht, aber ich hoffte, dass er mir bald den Slip runter ziehen würde. Tatsächlich führten Boris‘ leidenschaftliche Fummeleien dazu, dass er die Unterhose auf der einen Seite immer weiter nach unten schob. Boris platzierte sich nun so hinter mich, dass sein noch in der Unterhose verpacktes steifes Glied zwischen meinen Arschbacken war. Das reiben von Boris Glied zwischen meinen Arschbacken machte mich an. Leider waren meine Beine nicht stark genug angewinkelt, so dass meine Muschi durch das Reiben nicht richtig stimuliert wurde. Ich entschloss mich, das zu ändern. Zum ersten Mal bewegte ich mich. Ich winkelte die Beine stärker an. Boris sah dies als Ermutigung an und nutzte die Gelegenheit, meinen Slip weiter herunterzuziehen. Ich merkte, was er vor hatte. Ich hob mein Becken leicht an, so dass es ihm gelang den Slip bis zu meinen Knien hinunter zu schieben. Boris massierte nun meine nackten Arschbacken. Seine Finger glitten in meine Poritze und wanderten nach unten. Als er meine nassen Schamlippen berührte, stöhnte ich auf. Er glitt mit einem Finger in meine Spalte.

Meine Muschi war nass wie nie. Boris bewegte den Finger in meiner Spalte hin und her. Dabei erwischte er immer den Kitzler, was Blitze durch meinen ganzen Körper jagte. Ich schob meinen Hintern noch mehr der Hand und dem Finger entgegen. Dann schob Boris den Finger in meine kleine nasse Grotte. Er rutschte mit Leichtigkeit hinein. Boris bewegte den Finger in der Muschi. Ich wusste nicht wie, aber irgendwie hatte er in meiner Fotze einen Punkt erwischt, der mich wahnsinnig machte. Ich war kurz vor dem Orgasmus. „Wenn er so weiter macht, komme ich auf der Stelle“, dachte ich. Aber Boris zog den Finger wieder heraus und nahm auch die Hand von meiner Muschi weg. Ich konnte es nicht fassen. Ich war so kurz davor. Boris drückte sein Becken wieder gegen meinen Arsch. Diesmal war die Unterhose mit dem harten Penis direkt an meiner Muschi. Ich wollte mehr als das. Ich bewegte nun meinen Arsch und schob ihn den sanften Stößen von Boris entgegen. Ich griff hinter mich und fummelte an Boris‘ Unterhose herum. Ich wollte nicht seine Unterhose spüren, sondern das richtige Ding. Boris verstand, was ich wollte. Im Nu war die Unterhose runtergezogen. Sein Schwanz war frei. Ich spürte, wie die Penisspitze gegen meine Schamlippen stieß. „Hoffentlich kommt er nicht so schnell wie Kai“, dachte ich. Da fiel mir ein, dass Boris kein Kondom trug. Da ich aber in den nächsten Tagen meine Periode kriegen musste, wusste ich, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, gering war. Ich wollte jetzt auch keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Ich wollte so sehr mit Boris schlafen. Das sollte nicht durch die Frage nach einem Kondom zerstört werden.

Boris harter Schwanz glitt in meiner Spalte hin und her. Der Penis fühlte sich mächtig an. Ich vermutete, dass er größer war als Kais Schwanz. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Penis zu spüren. Mein Herz raste. Ich wollte entjungfert werden. Entjungfert vom Freund meiner Freundin. Von einem nicht sehr intelligenten, aber offenbar im Bett talentierten Jungen. Ich bewegte meinen Arsch und hoffte, dass der Penis dadurch irgendwie seinen Weg in meine kleine Fotze finden würde.

Boris bewegte sich weiter hin und her. Er schien gar keine Anstalten zu machen, ihn ganz reinzustecken. „Nun mach schon“, dachte ich. Ich atmete schwer und hoffte, dass Petra nicht aufwachen würde. Noch mehr hoffte ich aber, dass Petras Freund mich bald ficken würde. Und dann passierte es: Meine Bewegungen waren heftiger geworden und mit einem Ruck war der Schwanz in mein Loch gerutscht. Ich verspürte einen stechenden Schmerz in meiner Muschi. Ich hatte zwar schon einen Finger oder auch mal zwei sowie verschiedene kleinere Gegenstände, wie Buntstifte, in meine Futt gesteckt. Ein so großes Ding war aber noch nie drin. Dadurch dass ich auf der Seite lag und die Beine zusammen hatte, war es noch viel enger. Der Schmerz wich aber bald der Lust.

Boris war zunächst sehr vorsichtig. Er schien zu wissen, dass ich noch Jungfrau war. Zunächst hielt er inne. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne. Immer tiefer drang der Penis in meine Scheide ein. Ich war so ausgefüllt. Jetzt fing er an, sich langsam raus und rein zu bewegen. Ich hätte nie gedacht, dass es so gut sein würde.

Wir fickten weiter in der Löffelchenstellung. Boris erhöhte nun die Geschwindigkeit und mit jedem Stoß drang er immer tiefer ein. Ich war glücklich. Meine Muschi war so ausgefüllt und Boris machte es gut. Ich wusste, dass ich gleich so weit war und dann rollte der erste Orgasmus, der von einem Männerschwanz hervorgerufen wurde, tatsächlich an. Ich kam. Mein ganzer Körper zitterte. Ich wollte schreien, biss aber in den Schlafsack, um den Schrei zu ersticken, ich bewegte heftig mein Becken Boris‘ Stößen entgegen. Meine Möse war nun so nass, dass der Schwanz schmatzende Geräusche machte. Ich kam immer noch. Noch nie hatte ich einen so langen intensiven Orgasmus gehabt. Ich wunderte mich über die Ausdauer von Boris. „Kai, die Flasche, hätte jetzt schon längst abgespritzt“, dachte ich. Boris machte weiter.

Doch nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse raus und drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich auf mich. Ich spreizte die Beine und mit einem Ruck war der Penis wieder in meiner Scheide. Jetzt fickte er mich in der Missionarsstellung mit kräftigen langen Stößen. Ich kam zum zweiten Mal. Diesmal war der Orgasmus noch härter. Ich wunderte mich, dass Petra nicht schon längst aufgewacht war. Aber wahrscheinlich schlief sie aufgrund des Alkohols so fest. Boris biss mir nun in die Schulter und kam ebenfalls. Auch er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Ich spürte, wie das Sperma sich in meiner Scheide ergoß. Ich war zum ersten Mal von einem Jungen abgefüllt worden. Jetzt erst küssten wir uns. „Küssen kann er auch“, stellte ich fest.

Er blieb mit seinem Schwanz noch in mir, bewegte sich aber nicht mehr. Der Schwanz schien aber nichts an Härte eingebüßt zu haben. Ich hoffte, dass er weiter machen würde. Ich griff nach seinen Arschbacken, um ihn zum Weitermachen zu ermuntern. Gerade wollte er seine Stöße wieder aufnehmen, als sich Petra neben uns bewegte. Wir waren sofort wie erstarrt. Boris rollte sich von mir runter. Als der Schwanz aus der Möse rutschte, merkte ich, wie mir etwas Nasses aus der Muschi Richtung Anus lief. Wir zogen uns unsere Unterhose wieder hoch. Boris krabbelte so langsam wie möglich zu seiner Freundin rüber. Petra schien immer noch zu schlafen.

Es vergingen keine 5 Minuten, als sich der Reißverschluss des Zelts öffnete und eine weitere Gestalt reinkrabbelte. Es war Kai, total betrunken. Er lallte etwas Unverständliches und ließ sich neben mich fallen. Binnen 2 Minuten war er eingeschlafen. Ich ärgerte mich aufs Neue über meinen Freund. „Dieser Trottel hätte meine Jungfräulichkeit haben können. Aber er wollte saufen. Jetzt läuft das Sperma eines anderen aus meiner Muschi“, dachte ich und schlief ein.

Bald nach dem Zeltlager, hatten Kai uns ich uns getrennt. Aber auch mit Boris gab es kein zweites Mal. Noch heute frage ich mich manchmal, ob Petra vielleicht doch etwas gemerkt hatte.

Ich lag in meinem Bett und dachte an die Ereignisse von damals, als ich im Zeltlager vom Freund meiner Freundin entjungfert wurde. Mit einem Finger in meiner Pussy schlief ich ein.

To be continued...

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Beitrag von Emma So Nov 20, 2016 8:18 pm

Am Morgen nach der heißen Nummer mit mir und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt – dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wusste er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an mich, an meinen geilen Arsch, den ich ihm entgegengestreckt hatte, bevor er mir seinen Schwanz in mein kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Stiefschwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wusste, dass er in dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er mich zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule.

Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Ich hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog mir meinen schwarzen mit reichlich Spitzen versehenen Slip hoch. Mark sah gerade noch mein Schamdreieck. „Hey, was soll das?“ rief ich erschrocken aus. „Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld,“ antwortete Mark. Er schloss die Tür hinter sich und ging auf mich zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Stiefschwester verschärfte die Situation eher noch. „Na, schöne Träume gehabt,“ meinte ich, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. „In der Tat,“ erwiderte Mark, packte mich an beiden Arschbacken und zog mich an sich, so dass seine Erektion gegen meinen Bauch drückte. Mein Hintern fühlte sich toll an und ich roch sehr gut. Er wollte mich küssen, doch ich schob ihn von mir weg.

„Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Lass‘ mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?“ sagte ich in einem ärgerlichen Ton.

„So ganz unschuldig warst Du daran ja auch nicht,“ antwortete Mark.

„Mark,“ sagte ich ernst, „wir müssen aufpassen. Es darf niemand wissen, dass wir miteinander Sex haben“ „Du hast recht,“ entgegnete Mark einsichtig. „Gut, …dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und dass die Schwellung wieder abklingt,“ mit diesen Worten rieb ich mit der rechten Hand Marks Schwanz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Bad. Mark sah mir nach und schaute mir auf den knackigen Arsch, wie er sich beim Gehen bewegte. Dann war ich verschwunden. Sein Schwanz war steinhart. Er hatte aber keine Zeit, sich um ihn zu kümmern, da er spät dran war und trotz allem in die Schule musste.

Als Mark von der Schule nach Hause kam, war er ein wenig frustriert: Er hatte keine Freundin, ich war mit Thomas zusammen. Er dachte an Andrea, an ihr süßes Gesicht, ihre schönen Augen und an ihre kleine, geile triefende Pussy. Immer wieder hatte er das Bild von ihrem geschwollenen Kitzler und ihrem vom Mösenschleim glänzenden Schlitz vor Augen. Dann erinnerte er sich an diesen wunderbaren Geruch der jungfräulichen Pussy. Sein Penis war steinhart. Er zog sich die Hose samt Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Da fiel sein Blick auf seine Jeans, die er gestern getragen hatte. Aus der Hosentasche schaute etwas Weißes heraus. Jetzt fiel es ihm wieder ein: Es war Andreas Slip, den er gestern schnell eingesteckt hatte, um ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen.

Mark sprang vom Bett auf, fast wäre er gestolpert, da ihm seine Hose zwischen den Beinen hing. Er zog das weiße Höschen aus seiner Jeans und legte sich wieder aufs Bett. Es war ein Slip, wie ihn eher jüngere Mädchen trugen. Er hielt ihn sich vor die Nase. Er roch nach ihr, nach Andrea. Dann schaute er in den Schritt des Höschens. Er konnte einen breiten Streifen verkrusteten weiß-gelben Mösenschleims sehen. Es war enorm viel Mösenschleim. Das lag wohl daran, dass Andrea, bevor sie gestern das Höschen auszog, sehr erregt gewesen sein musste und entsprechend viel Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Dann hielt er sich den Schritt der Unterhose genau an die Nase und atmete tief ein. Der Geruch machte ihn noch geiler. Das Höschen roch etwas anders als die Slips seiner Stiefschwester, an denen er immer heimlich schnüffelte. Er wichste nun seinen Penis mit der rechten Hand. Den Slip hatte er an seine Nase gedrückt. Der Duft und die Erinnerung an Andrea betörten ihn. Er musste sie wiedersehen. Er musste die Möse noch einmal probieren. Er spürte, wie sein Saft aus seinen Eiern emporstieg. Doch plötzlich ließ er seinen Penis los. „Nein,“ dachte er bei sich. „Das hebe ich mir für Andrea auf.“ Er wollte nicht nur an dem Slip riechen und von Andrea träumen, er wollte sie in echt, die echte Pussy. Den Slip wollte er als Vorwand nehmen, um bei Andrea zu klingeln. Er packt erst seinen Penis und dann seinen Mut zusammen, zog sich an, steckte den Slip in seine Hosentasche und verließ die Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres.

Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. „Hallo Mark“ sagte der Kleine. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: „Hallo Sven, ist Andrea da?“

An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und mir bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. „Ja,“ antworte Sven, „komm rein.“ Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: „Andrea, du hast Besuch.“ Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pubertierenden Jungen üblich war.

Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. „Mark!?“ sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. „Ich wollte dir das zurückgeben,“ sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. „Komm‘ erst mal in mein Zimmer,“ sagte sie.

Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ ihn schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. „Wegen gestern..,“ begann Mark, „ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen.“

„Das ist schon OK,“ antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. „Es hat mir sehr gut gefallen, … aber mit dir schlafen … das ging mir alles zu schnell.“

„Das kann ich verstehen,“ antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand.

Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. „Sie trägt keinen Slip,“ dachte er. „Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?“ erwischte ihn Andrea.

„Du trägst ja keinen Slip,“ antwortete Mark.

„Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd.“

„Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd,“ erwiderte Mark.

„Dir gefällt also, was Du gesehen hast?“ fragte Andrea.

„Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe", meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: „Bis auf die Pussy meiner Stiefschwester.“

„Mir hat das gestern gut gefallen,“ gab Andrea zu, „auch dein Ding da unten hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht können wir das ja wiederholen?“

Mark spürte, wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Sein Riemen war steinhart. Der Anblick der kleinen Nachbarin erregte ihn und dass sie seinen Penis gut fand, erregte ihn noch mehr. Andrea öffnete scheinbar unbewusst die Beine etwas, so dass Mark wieder dazwischen blicken konnte.

„Ich fand es auch toll,“ gab Mark zu und ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen haften, schaute ihr aber dann wieder in die Augen und sah, dass Andrea ihren Blick auf seinen Schritt gerichtet hatte.

„Du hast wieder einen Harten, oder?“ fragte sie ohne den Blick von seiner Hose abzuwenden.

Mark war überglücklich. Es sah eine Chance, mit Andrea wieder intim zu werden. Aber irgendwie war da noch mehr. Das merkte er jetzt. Er ging auf Andrea zu, ihre Augen trafen sich. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf die Lippen. Andrea erwiderte den Kuss. Sie öffnete die Lippen leicht und Mark nutzte die Gelegenheit, um die Zunge nach vorne zu schieben. Marks Herz klopfte. Andrea erging es nicht anders. Der Kuss löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Sie merkte, wie ihre Erregung erwachte und ihre Pussy erreichte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Mark legte sich auf die kleine Blondine und küsste sie leidenschaftlich weiter. Andrea spürte den harten Penis an ihrem Unterleib und fing heftiger an zu atmen. Ihre Muschi produzierte weiter Säfte. Ihr Rock war hochgerutscht und Andrea hatte die Beine etwas gespreizt. Mark lag zwischen ihren Beinen und berührte mit seinem noch in der Hose eingepackten Glied Andreas Möse. Er küsste sie nun am Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was Andrea erschaudern und leise stöhnen ließ. Sein Becken ließ er langsam kreisen und drückte es immer wieder gegen ihr Schambein.

Mark öffnete nun seine Augen und sah Andrea an. Sie war wunderschön, ihre hohen Wangenknochen und die breiten Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mark musste sie weiter küssen. Jetzt ließ er seine Hände wandern: Er glitt ihr unter das T-Shirt und betastete die runden Brüste, ihre Brustwarzen waren hart. Sie stöhnte lauter. Mark setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein Oberkörper nackt war.

„Es ist warm hier drinnen,“ sagte Andrea entschuldigend und zog sich selbst auch das T-Shirt aus. Mark blieb die Spucke weg, als er ihren nackten Oberkörper sah. Sie war einfach perfekt, genauso perfekt wie seine Stiefschwester. Andrea hatte aber kleinere Brüste und eine hellere Haut.

Als er wieder sprechen konnte meine er: „Nicht nur warm, sondern auch eng“. Bei diesen Worten deutete er auf die dicke Beule in seiner Jeans. Sein Penis war so hart, dass es in der Jeans richtig unbequem geworden war.

„Dann zieh‘ die Jeans doch aus,“ war Andreas kurze Antwort.

Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Jeans. Er hatte jetzt nur noch eine Unterhose an, an deren Bund die Spitze seines Penis herausschaute. Er sah nun Andrea an, auch sie hatte die Gelegenheit genutzt, um aus ihrem Rock zu schlüpfen. Die kleine Sechzehnjährige lag nun völlig nackt vor ihm auf dem Bett. Sein Blick glitt über ihr süßes Puppengesicht, ihre Brüste, über ihren flachen Bauch zu dem braunen Schamdreieck. Die Beine hatte sie ausgestreckt, aber ein bisschen gespreizt, so dass er ihren geschwollenen Kitzler und auch ihre vor Scheidenflüssigkeit glitzernde Spalte sehen konnte. Das Blut pochte wild in seinem Penis. Er überlegte, ob er nicht einfach seine Unterhose runterziehen und sich auf sie werfen sollte, so wie er es in dieser Situation wahrscheinlich mit mir getan hätte. Aber er wollte nicht alles kaputt machen, sondern es behutsam angehen lassen. Deshalb legte er sich neben Andrea aufs Bett, streichelte sie und küsste sie zunächst wieder auf den Mund und am Hals, dann aber wanderte er mit seinen Küssen nach unten über ihren Bauch. Beim Schamdreieck angelangt atmete er tief ein. Sie roch wunderbar. Dann ging er noch tiefer. Andrea stöhnte und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als er ihre Schamlippen küsste. Mark legte sich nun zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, so weit sie konnte. „Jaaahhh“ stöhnte sie, als er ihr kurz über den Kitzler leckte. Wieder sog Mark den Geruch dieser kleinen Jungfrauenfotze in sich auf. Es machte ihn verrückt und so geil. Er leckte nun wild über ihre ganze Spalte. Er lag auf dem Bauch, so dass sein steifer Schwanz zwischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt war. Mit leichten Beckenbewegungen stimulierte er sein Ding. Die kleine Möse produzierte nun immer mehr Säfte. Mark liebte den salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn er in ihr nasses Loch eintauchte.

Andreas Unterleib kribbelte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten. Ihre Möse produzierte Säfte. Andrea konnte nicht glauben, dass sie nun schon wieder geleckt wurde, dass sie innerhalb von zwei Tagen wieder diese unglaublichen Gefühle genießen konnte. Eigentlich wollte sie es nicht so schnell wieder so weit kommen lassen, aber ihre Lust war so groß, dass sie es wieder zuließ. Mark leckte sie sehr gut, und es war anders, als sich selbst mit dem Finger zu stimulieren. Es war besser. Dann kam sie auch schon: „Aaahhhhhh, aaaahhhhh,“ stöhnte sie. Ihr ganzer Körper und alle Sinne wurden von ihrem Orgasmus vereinnahmt. Ihre Zuckungen wurden noch stärker und schienen gar nicht mehr aufzuhören.

Mark war überrascht, dass Andrea schon kam. Er leckte ihr intensiv den Kitzler. Dann verkrampfte sich kurz ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie atmete stoßweise. Mark musste ihren Unterleib festhalten, da er genauso wie ihre Beine wild zuckte. Die kleine Andrea hatte nun so viel Scheidenflüssigkeit abgesondert, dass sich unter ihrem Hintern auf dem Laken ein nasser Fleck bildete. Mark geilte diese enorme Saftproduktion und die Lüsternheit der kleinen Sechzehnjährigen weiter auf, und er hörte nicht auf zu lecken, führte aber den Zeige- und den Mittelfinger in die saftige Grotte ein. Andrea quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Als Mark die Finger in ihrer Scheide leicht hin und her bewegte, kam Andrea schon wieder. Mark spürte, wie ihr Scheidenmuskel um seine Finger kontrahierte. Sie keuchte laut und zuckte unkontrolliert. Mark wunderte sich, dass sie so einen Krach machte, obgleich ihr kleiner Bruder irgendwo in der Wohnung sein musste.

Mark hielt es nicht mehr aus, sein Penis war unglaublich hart und hatte schon einige Spermatropfen abgesondert, die von seiner Unterhose aufgesogen wurden. Er zog seine Finger aus Andreas Möse und rutschte auf ihr nach oben, bis er wieder ihren Mund küsste und zwischen ihren Beinen lag. Mit seinem steifen, immer noch in der Unterhose befindlichen Penis berührte er nun ihre kleine nasse Fotze. Er bewegte seine Hüften und rieb mit seinem harten Paket über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Andrea stöhnte und fing ebenfalls an, ihr Becken kreisen zu lassen.

Andrea überlegte, ob sie ihm die Unterhose runterziehen sollte, damit er sie richtig vögeln konnte. Aber sie war noch Jungfrau und sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt und mit Mark schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen zwischen Vernunft und Geilheit. Ihre Becken bewegten sich nun schneller.

Mark wollte es wieder versuchen. Er hoffte, dass sie es diesmal zulassen würde. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand versuchte er seine Unterhose runter zu ziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Deshalb musste er nun sein Becken anheben und die Unterhose mit einem Ruck runter ziehen. Sein steifer Penis sprang hervor. Sein Sperma, das er schon abgesondert hatte, zog sich in einem langen Faden und landete schließlich auf Andreas Schamhaar. Er ließ sein Becken sinken und landete mit seinem Ding zwischen Andreas Beinen. Die Penisspitze berührte, genauso wie gestern, die Schamlippen der kleinen Blondine. Jetzt müsste er nur ein bisschen weiter das Becken nach vorne schieben, und er wäre in der kleinen Jungfrauenfotze drin.

Andrea merkte, dass sich Mark an der Unterhose rummachte. Sie war sich immer noch nicht sicher. Sie sah den Penis hervorspringen und merkte, wie der Spermafaden auf ihrem Bauch und ihrem Schamhaar landete. Der Anblick des Penis und dessen Geruch verstärkten ihre Erregung. Als er sein Becken sinken ließ und sie das harte Glied an ihrem feuchten aufnahmebereiten Scheideneingang fühlte, wollte sie es auch. Doch dann dachte sie wieder daran, dass beim ersten Sex doch Liebe im Spiel sein müsste und sie wusste nicht, ob sie Mark liebte. Dann dachte sie an Verhütung, und es war vorbei: „Nein, Mark. Ich will es noch nicht. Lass‘ uns damit noch ein bisschen warten.“

Mark war enttäuscht. Er ließ seinen Schwanz noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. Sie war so nass, und es fühlte sich so gut an, so warm und so feucht. Aber er war vernünftig. Er zog seinen Penis zurück und legte sich deprimiert auf den Rücken. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte er eine Berührung an seinem Penis. Andrea hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. „Du sollst auch auf Deine Kosten kommen,“ flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind.

Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab.

Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: „Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen.“ Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler.

„Wann sehen wir uns wieder?“ fragte Mark. „Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Stiefschwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Film ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da“, antwortete Andrea.

„Ich werde auch kommen,“ erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein.

Er verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen.

Am nächsten Abend standen Mark und ich gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl ich gar nicht wusste, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was ich gewollt hatte. Aber irgendwie machte mich das nicht glücklich. Ich musste nun meinen Stiefbruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel mir weniger, als ich zugeben wollte. Schließlich hatte ich mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand mir quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte ich mich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als mir dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war ich ein wenig verärgert. Ich musste immer wieder daran denken, wie Andrea mich geleckt hatte und welche Gefühle ich dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Ich konnte aber meine eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War ich lesbisch? Ich stellte mir vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Ich fragte mich, ob sie da unten genauso riechen würde wie ich selbst und wie sie wohl schmecken würde. Ich erwischte mich dabei, dass ich beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in meinem Unterleib verspürte. Noch war ich aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte ich mich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch mir nicht so ganz abgeneigt war.

Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch ich zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Ich konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte „eingegraben“ hatte. „Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen,“ dachte ich.

Andrea umarmte Mark und küsste ihn auf den Mund. Ich begrüßte sie mit einem Hallo. Ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte ich die beiden auch nicht alleine lassen. Ich war ein bisschen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Wir kochten Spaghetti mit Tomatensoße. Wir drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Ich fühlte mich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte ich an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte ich, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küsste. Als wir fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wusste sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. „Komm essen,“ rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder.

Wir vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und ich gegenüber von Sven. Ich merkte, dass Andreas kleiner Bruder mich dauernd anstarrte. Ich machte mir einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er mir auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Ich wollte ihn noch ein bisschen weiter ärgern: Unter dem Tisch zog ich meinen Schuh aus, streckte mein Bein aus und berührte mit meinem nackten Fuß Svens Wade. Ich sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Ich musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Ich zog mein Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Ich fühlte mich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl ich mich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss ich, weiter ein bisschen Sven zu ärgern. Wieder streckte ich mein Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte ich mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Ich trieb mein Spiel weiter und spreizte meine Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, mir unter den Minirock zu schauen und damit meinen Slip zu sehen.

Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass ich meine Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah mein Höschen. Er konnte das Höschen von mir sehen. Die wohl schönste Frau, die er jemals vor sich gesehen hatte. Er betrachtete meine wunderschönen langen Beine und wunderschönen Füße. „Dieser Fuß hat meine Wade berührt,“ dachte er. Sein Penis war hart. Dann machte er etwas, das er sich nie zugetraut hätte: Statt die Gabel aufzuheben, fasste er mir zwischen die Beine, er berührte mit dem Zeigefinger meinen Slip, dort, wo er meine Scheide vermutete.

Ich zuckte zusammen, als ich die Berührung zwischen meinen Beinen spürte. „Die kleine Sau,“ dachte ich. Sollte ich ihn auffliegen lassen und ihn unglaublich blamieren? Ich blickte zu den anderen beiden hinüber. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum passierte. Auch weil ich mich so überflüssig fühlte, entschloss ich mich, nichts zu sagen. Im Gegenteil: Ich spreizte die Beine sogar noch etwas weiter und rutschte im Stuhl etwas nach unten, so dass meine Muschi unter dem Tisch noch mehr präsentiert wurde.

Sven wurde mutiger, als er merkte, dass ich nicht sauer wurde, ob seiner unanständigen Berührung. Ganz im Gegenteil, ich schloss nicht mal die Beine, sondern spreizte sie noch weiter. Er streichelte die Muschi noch fester. Sein Zeigefinger war genau zwischen meinen Schamlippen in meiner Spalte. Mich erregte diese Berührung, ich biss mir auf die Unterlippe. Meine Möse produzierte Säfte. „Jetzt geilt mich sogar ein Junge auf,“ dachte ich mir. Sven wusste, dass er eigentlich schon längst wieder unter dem Tisch aufgetaucht sein müsste, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Meine Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst meine Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über meine äußeren Schamlippen zu meiner Spalte. Ich war feucht. „Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,“ dachte er. Ohne dass er genau wusste, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in meiner feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen.

Ich konnte nicht glauben, dass er mir in den Slip griff und sogar seinen Finger in meine Fotze steckte. Aber ich genoss es, ich genoss es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, ich genoss das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in meinem Bauch und mein Feuer war entfacht. Ich hatte Lust und hätte mir am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und mich selbst befriedigt.

Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: „Was machst Du da unten eigentlich, Sven?“ Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus meiner Muschi, hob die Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. „Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,“ erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wusste er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Stiefschwester für sich alleine. Es reichte schon, dass ich mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Stiefschwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Ich sagte nichts. Meine Wangen waren auch gerötet. Auch ich rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Lasst uns jetzt den Film gucken. Abwaschen können wir später,“ sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Ich folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Ich wusste, was er dort machen würde. Ich selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch ich fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Ich hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte ich ein Kissen, damit man mir nicht zwischen die Beine schauen konnte, aber eigentlich eher damit ich unbemerkt die Hand in mein Höschen schieben konnte, was ich auch fest vor hatte. Zu gerne hätte ich Andrea noch einmal nackt gesehen. Auch würde es mich aufgeilen, wenn ich wieder Mark und Andrea beobachten könnte. Ich dachte an Vorgestern, als Mark in meinem Zimmer Andreas kleine Pussy leckte und die kleine Blondine zu einem heftigen Orgasmus brachte. Und wieder dachte ich daran, wie sich Andreas Zunge in meiner Möse auf meinem Kitzler anfühlte. Ich hatte bei all diesen Sex-Gedanken einen trockenen Mund und musste schlucken. Mein Höschen musste dagegen schon ganz nass sein.

Ich wusste nicht genau, wie ich es anfangen sollte, die beiden zum Sex zu bewegen. Bisher war es immer Mark, der die Initiative ergriff. Doch der saß nun ganz brav neben Andrea. Ich entschloss mich, nichts zu machen, sondern rüber in meine Wohnung zu gehen und mich selbst befriedigen. „Masturbation kann auch sehr gut sein,“ tröstete ich mich. „Oder vielleicht rufe ich Thomas an, vielleicht kann er ja noch vorbei kommen.“ Dann fiel mir ein, dass er Fußballtraining hatte und erst in ein oder zwei Stunden zu Hause sein würde. So lange würde ich aber nicht mehr warten können.

„Ich gehe nach drüben, ich fühle mich nicht so wohl,“ sagte ich zu den beiden. „Ist dir das Essen nicht bekommen,“ fragte Andrea. „Doch, alles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig müde,“ antwortete ich. „Und geil,“ fügte ich in meinen Gedanken hinzu. Ich verabschiedete mich und verließ das Wohnzimmer. Im Flur kam ich an Svens Zimmer vorbei. Wieder musste ich daran denken, dass das Pickelgesicht sich nun wohl seinen kleinen Penis reiben würde. Ich erreichte die Wohnungstür. Schon hatte ich den Türgriff in der Hand. Dann entschloss ich mich aber, noch einmal zurück zu gehen, zu Svens Zimmer. Die Neugier war einfach zu groß. Ich drückte den Türgriff ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Tatsächlich: Sven lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem T-Shirt bekleidet. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Ich hatte also recht gehabt, aber nicht was die Größe seines Schwanzes betraf. Denn der war nicht klein, er war richtig groß, größer als Marks Schwanz. Irgendwie passte das Ding gar nicht zu dem Körper. Ich vermutete, dass in einem gewissen Alter manche Körperteile schneller wachsen als andere. Bei Sven musste der Schwanz schneller gewachsen sein als alles andere.

Ich wollte die Tür wieder schließen, als Sven die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte mich gesehen, sagte aber nichts. Ich machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen. Dann aber änderte ich meine Meinung. Ich wollte den Jungen noch ein bisschen ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Ich wollte ihm quasi ein bisschen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

Ich öffnete die Tür, ging zielstrebig auf Sven zu, während ich mir den Zeigefinger vor die Lippen hielt. „Schscht, kein Ton“ zischte ich ihm zu. Sven sah mich mit großen fragenden Augen an. Ich setzte sich auf den Bettrand. Sven hatte die Hand von seinem Penis genommen. Er stand aber immer noch in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Er hatte eine dicke rote Eichel, die schon von Sperma ganz schleimig war. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Ich griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Ich drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, so dass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Dann kam die Überraschung: Sven verkrampfte sich und stöhnte auf und ich sah auch schon, wie das Sperma aus dem Loch in der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Svens Bauch und dann in Svens Schamhaaren sowie auf meiner Hand und Arm. Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Ich liebte diesen Geruch. Ich wunderte mich, dass er so viel abspritzen konnte. Noch mehr allerdings darüber, dass nur eine kurze Berührung reichte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen. „Da war der Druck wohl ziemlich groß,“ sagte ich belustigt. „Na ja ich habe ja vorhin beim Essen meinen Teil dazu beigetragen,“ stellte ich fest. „Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden,“ sagte ich eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

Ich stand auf und verließ das Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir. Meine Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Ich roch an dem weißen Saft auf meiner Hand. Das machte mich noch geiler. Die Aktion hatte meinen ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Meine Muschi schwamm. Das Höschen musste so nass sein, dass man es auswringen konnte. Ich musste schnell in mein Zimmer und mir Erleichterung verschaffen. Wieder roch ich an dem Sperma auf meiner Hand. Diesmal schob ich sogar meine Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf meiner Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Verstand hatte ausgesetzt. Ich ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Ich öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter mir. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute mich nur mit großen fragenden Augen an. Ich schob mir meinen Minirock nach oben, offenbarte meinen Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte ich mir den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog ich ihn ganz aus und wischte mir notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Ich warf das Höschen auf den Boden. Dann zog ich mir auch noch den Reißverschluss meines Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Mein Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf meinem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn ich kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter mir. Der Anblick war nun noch besser. Ich hockte mich hin. Ich griff kurz nach hinten, um den Schwanz in meine Pussy zu lenken, dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin.

Ich konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von mir zu geben, als der stattliche Schwanz in meine kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und ich brauchte es so sehr. Ich ließ mein Becken kreisen und bewegte mich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Ich wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte ich, wie der Orgasmus mich überrollte. „Aaahhhhhh,“ keuchte ich und bemühte mich, nicht zu laut zu sein. Aber es war mir noch nicht genug. Ich wollte mehr. Ohne Unterlass hob ich mein Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in meiner nassen Scheide. Ich fickte den Jungen unter mir regelrecht. Der schaute mich nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte mir an den Hüften und unterstützte meine Stoßbewegungen. Dann versuchte er mit der rechten Hand nach meinen runden großen Brüsten zu greifen. Als ich das merkte, schob ich aber seine Hand zurück. Ich wollte das nicht. Eigentlich wollte ich nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Ich kam ein weiters Mal: Meine Hüftbewegungen wurden noch heftiger. Das gleiche galt für mein Stöhnen. Mein ganzer Körper zuckte und ich war wie in Trance. Ich vergaß alles um mich herum. Immer noch hatte ich nicht genug. Jetzt benutzte ich meine Finger, um meinen Kitzler zu massieren, ich wollte noch einmal zum Orgasmus kommen und das möglichst schnell. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange und ich kam ein drittes Mal. Wieder zuckte mein Unterleib und der Scheidenmuskel kontrahierte. Das war auch für Sven zu viel: Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib seiner achtzehnjährigen Nachbarin versank. Er traute sich nicht laut aufzustöhnen. Trotzdem merkte ich, dass er kam, denn sein Sperma lief bald aus meiner Pussy heraus und machten seine Eier und seine Schambehaarung erneut mit Fickschleim nass. Wir atmeten schwer. Ich hatte nun genug. Auch Svens Penis erschlaffte nun, nachdem er abgespritzt hatte und rutschte aus meiner vorerst befriedigter Möse.

Ich erhob mich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach meinem Rock und meinem Slip. Den Slip benutzte ich erneut, um die Ficksäfte etwas aus meinem Schritt zu wischen. Nachdem ich dies getan hatte, wollte ich ihn nicht mehr anziehen. Ich schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Ich schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf ich ihn Sven auf den Bauch. „Den kannst Du haben, wenn Du willst,“ sagte ich. Dann zog ich mir den Rock an. „Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,“ beschwörte ich ihn. Dabei erinnerte ich mich, dass ich Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Mir wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Ich musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte ich das vergessen. Ich verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: „Versprochen.“ Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Ich schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. „Zu niemanden ein Wort.“ Dann verschwand ich. Diesmal verließ ich die Wohnung wirklich. Mir wurde klar, dass ich den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Ich hatte seinen Schwanz benutzt. Aber ich schien ihn damit sehr glücklich gemacht zu haben, weshalb ich auch kein schlechtes Gewissen hatte. Ich überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den ich entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. „Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,“ dachte ich. „Emma – Entjungferungen aller Art,“ ging mir durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete ich die Wohnungstür und ging in mein Zimmer.

To be continued...

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